www.ftd.de/politik/deutschland/:Verbraucherstimmung/191817.html
Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nach der Schwächephase im ersten Quartal wieder deutlich erholt. Der entsprechende Indikator des Marktforschungsinstituts GfK erreichte den höchsten Wert seit Beginn der Konsumklimastudie im Jahr 1980.
Die Deutschen haben sich mit der höheren Mehrwertsteuer abgefunden und wollen wieder mehr Geld ausgeben. Die Konjunktureuphorie der Verbraucher kenne derzeit keine Grenzen, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Indikator für das Konsumklima stieg von 4,4 Punkten im April auf 5,5 Punkte im Mai.
"Die deutlichen Hinweise für einen kräftigen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", heißt es in der Studie, für die die GfK monatlich 2000 Verbraucher befragt. Die Aussichten seien gut, dass sich der positive Trend auch in den kommenden Monaten fortsetze.
"Die deutlichen Hinweise für einen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", teilte die GfK mit. Ein wesentlicher Faktor des Konjunkturoptimismus sei die überaus positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Die gute Arbeitsmarktbilanz sowie steigende Löhne und Gehälter sorgten dafür, dass auch die Einkommensaussichten wieder deutlich nach oben gerichtet seien. Sie erreichten den höchsten Wert seit sechs Jahren.
Die Anschaffungsneigung, die zu Jahresbeginn wegen der Mehrwertsteuererhöhung abgestürzt war, legte zum zweiten Mal in Folge verhalten zu. Das Thema Mehrwertsteuer spiele in den Überlegungen der Konsumenten zunehmend eine untergeordnete Rolle, hieß es. Die Bundesregierung hatte am Mittwoch ihre Wachstumsprognose für 2007 auf 2,3 Prozent und für nächstes Jahr auf 2,4 Prozent angehoben.
Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nach der Schwächephase im ersten Quartal wieder deutlich erholt. Der entsprechende Indikator des Marktforschungsinstituts GfK erreichte den höchsten Wert seit Beginn der Konsumklimastudie im Jahr 1980.
Die Deutschen haben sich mit der höheren Mehrwertsteuer abgefunden und wollen wieder mehr Geld ausgeben. Die Konjunktureuphorie der Verbraucher kenne derzeit keine Grenzen, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Indikator für das Konsumklima stieg von 4,4 Punkten im April auf 5,5 Punkte im Mai.
"Die deutlichen Hinweise für einen kräftigen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", heißt es in der Studie, für die die GfK monatlich 2000 Verbraucher befragt. Die Aussichten seien gut, dass sich der positive Trend auch in den kommenden Monaten fortsetze.
"Die deutlichen Hinweise für einen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", teilte die GfK mit. Ein wesentlicher Faktor des Konjunkturoptimismus sei die überaus positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Die gute Arbeitsmarktbilanz sowie steigende Löhne und Gehälter sorgten dafür, dass auch die Einkommensaussichten wieder deutlich nach oben gerichtet seien. Sie erreichten den höchsten Wert seit sechs Jahren.
Die Anschaffungsneigung, die zu Jahresbeginn wegen der Mehrwertsteuererhöhung abgestürzt war, legte zum zweiten Mal in Folge verhalten zu. Das Thema Mehrwertsteuer spiele in den Überlegungen der Konsumenten zunehmend eine untergeordnete Rolle, hieß es. Die Bundesregierung hatte am Mittwoch ihre Wachstumsprognose für 2007 auf 2,3 Prozent und für nächstes Jahr auf 2,4 Prozent angehoben.

