Curanum Bonifatius: 690 Prozent mehr Umsatz

Hi Leute,

schaut euch mal die heutige AdHoc an.
Hört sich vielversprechend an, oder?

Good Trades
Jimbo


Curanum Bonifatius: 690 Prozent mehr Umsatz

Der Alten- und Pflegeheimbetreiber Curanum Bonifatius
schließt das erste Halbjahr 2001 mit einem
Gesamtumsatz von rund 70,1 Mio. Euro ab. Im Vorjahr
erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von "nur"
8,9 Mio. Euro. Damit stieg der Umsatz des Unternehmens,
bedingt durch die Einbringung der Curanum AG im
vergangenen Jahr, im Vergleich zur Berichtsperiode des Vorjahres um beinahe 690 Prozent. Das Ergebnis
entwickelte sich ebenfalls positiv. Die Curanum Bonifatius-Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2001 einen
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,7 Mio. Euro nach einem Verlust von 2,4 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 1,6 Mio. Euro. Der Vorstand rechnet damit,
dass die geplante Expansion zügig umgesetzt wird und aus der Einbringung der Curanum AG weitere
Synergieeffekte auftreten werden. Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet Curanum Bonifatius einen
Gesamtumsatz von 143,5 Mio. Euro.  

Bitte etwas genauer!

Sorry, das wichtigste mal wieder vergessen....

Wachstum, sondern durch Fusionierung:

Die Curanum Bonifatius AG steigerte ihren Umsatz in der ersten Jahreshälfte durch die Einbringung der CURANUM AG von 17,4 Mio. DM auf 137,2 Mio. DM.

Durch den Zusammenschluss der Bonifatius Hospital & Seniorenresidenzen AG und der Curanum AG entstehe der drittgrößte private Betreiber von Senioren- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Das Unternehmen betreibe 40 Senioren- und Pflegeeinrichtungen mit über 4500 Pflegeplätzen und 640 betreuten Wohnungen.

Die Zulassung von 26,4 Millionen Aktien aus dem Curanum-Bestand hat die Marktkapitalisierung des Klinikbetreibers Curanum Bonifatius schlagartig von bisher 10 auf insgesamt 90 Mio. Euro erhöht. Bisher waren nur 3,3 Millionen Curanum Bonifatius-Aktien am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zum Handel freigegeben. Im Zuge der Fusion beider Unternehmen hat die Gesellschaft einen entsprechenden Zulassungsantrag bei der Deutschen Börse gestellt.

Mittelfristig will das Unternehmen seinen Free-Float erhöhen, um die Aktie attraktiver zu machen. Dazu will Hauptaktionär und Vorstandsmitglied Bernd Scheweling seine Beteiligung von 70 auf 50 Prozent reduzieren. Die abzugebenden Aktien sollen außerbörslich bei Langfrist-Anlegern platziert werden.