München (vwd) - Der Ticketvermarkter CTS Eventim AG, München, will in
Europa führender Vermarkter von Eintrittskarten werden. "Durch den
Börsengang bekommen wir die Finanzmittel, um national und international
schnell zu wachsen", bekräftigt der Vorstandsvorsitzende und
Mehrheitsaktionär Klaus-Peter Schulenberg. Neben Akquisitionen im Inland
sollen zu diesem Zweck auch die Märkte in Großbritannien, Tschechien, den
Niederlanden, Luxemburg und Skandinavien durch Zukäufe erschlossen werden.
Derzeit ist CTS neben Deutschland auch in Österreich, Belgien und Ungarn
vertreten.
Das Unternehmen plant für den 1. Februar 2000 den Gang an den Neuen Markt
der Frankfurter Wertpapierbörse. Insgesamt sollen bis zu drei Mio
Stückaktien zum Nominalwert von einem Euro emittiert werden. Davon stammen
1,8 Mio Stück aus einer Kapitalerhöhung von 10,2 auf zwölf Mio EUR und 1,2
Mio Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre, worin eine Mehrzuteilungsoption
von 300.000 Aktien enthalten ist. Die Zeichnungsfrist läuft vom 26. bis 28.
Januar 2000. Neben der DG Bank sind auch die Bayerische Landesbank, die
Norddeutsche Landesbank sowie M.M. Warburg im Konsortium vertreten.
Große Hoffnungen setzt Schulenberg auf den Vertrieb von Tickets im
Internet. "Wir wollen uns im Internet als führendes Portal für die kultur-
und sportorientierte Freizeitgestaltung etablieren", so der
Vorstandsvorsitzende. Der Anteil am Gesamtumsatz in diesem Bereich soll
dementsprechend bis 2003 von derzeit drei Prozent auf etwa 25 Prozent
steigen. Weitere Wachstumschancen sieht CTS in den kommenden Jahren unter
anderem durch das Angebot von Merchandise-Artikeln im Internet sowie
Werbeeinnahmen auf der eigenen Homepage.
CTS vermarktet laut Schulenberg Tickets für Veranstalter wie Mama
Concerts & Rau GmbH oder die Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH. Darüber
hinaus kooperiert das Unternehmen mit dem Deutschen Fußballbund sowie 30
Bundesliga-Vereinen. Neben einem Netz von 1.000 Vorverkaufsstellen können
Kunden das 1999 eingeführte elektronische Buchungssystem von CTS benutzen,
die ihre Umsätze aus den Gebühren für die Nutzung des Systems sowie aus
Vorverkaufsgebühren generiert.
ich glaube daß cts ein riesenpotential haben wird. wie sehen die anderen am board cts ?
Europa führender Vermarkter von Eintrittskarten werden. "Durch den
Börsengang bekommen wir die Finanzmittel, um national und international
schnell zu wachsen", bekräftigt der Vorstandsvorsitzende und
Mehrheitsaktionär Klaus-Peter Schulenberg. Neben Akquisitionen im Inland
sollen zu diesem Zweck auch die Märkte in Großbritannien, Tschechien, den
Niederlanden, Luxemburg und Skandinavien durch Zukäufe erschlossen werden.
Derzeit ist CTS neben Deutschland auch in Österreich, Belgien und Ungarn
vertreten.
Das Unternehmen plant für den 1. Februar 2000 den Gang an den Neuen Markt
der Frankfurter Wertpapierbörse. Insgesamt sollen bis zu drei Mio
Stückaktien zum Nominalwert von einem Euro emittiert werden. Davon stammen
1,8 Mio Stück aus einer Kapitalerhöhung von 10,2 auf zwölf Mio EUR und 1,2
Mio Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre, worin eine Mehrzuteilungsoption
von 300.000 Aktien enthalten ist. Die Zeichnungsfrist läuft vom 26. bis 28.
Januar 2000. Neben der DG Bank sind auch die Bayerische Landesbank, die
Norddeutsche Landesbank sowie M.M. Warburg im Konsortium vertreten.
Große Hoffnungen setzt Schulenberg auf den Vertrieb von Tickets im
Internet. "Wir wollen uns im Internet als führendes Portal für die kultur-
und sportorientierte Freizeitgestaltung etablieren", so der
Vorstandsvorsitzende. Der Anteil am Gesamtumsatz in diesem Bereich soll
dementsprechend bis 2003 von derzeit drei Prozent auf etwa 25 Prozent
steigen. Weitere Wachstumschancen sieht CTS in den kommenden Jahren unter
anderem durch das Angebot von Merchandise-Artikeln im Internet sowie
Werbeeinnahmen auf der eigenen Homepage.
CTS vermarktet laut Schulenberg Tickets für Veranstalter wie Mama
Concerts & Rau GmbH oder die Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH. Darüber
hinaus kooperiert das Unternehmen mit dem Deutschen Fußballbund sowie 30
Bundesliga-Vereinen. Neben einem Netz von 1.000 Vorverkaufsstellen können
Kunden das 1999 eingeführte elektronische Buchungssystem von CTS benutzen,
die ihre Umsätze aus den Gebühren für die Nutzung des Systems sowie aus
Vorverkaufsgebühren generiert.
ich glaube daß cts ein riesenpotential haben wird. wie sehen die anderen am board cts ?