bekanntlich sind ja Aktiengewinne über 1000DM zu versteuern, sofern sie innerhalb eines Jahres erziehlt wurden. Wie sieht es denn mit den Verlusten aus? Wenn selbst nach dem Verrechnen mit den Gewinnen eines Jahres (GEWINNE??? WAS IST DAS DENN) noch ein stattlicher Negativposten übrigbleibt, kann man das wenigstens als "aussergewöhnliche Belastung" von der Steuer absetzen?
Ich glaube, wenn unser Finanzminister Jagd auf Kleinanleger und deren Steuerehrlichkeit machen wird, würde er sich nur ins eigene Fleisch schneiden. Der Großteil der Privatanleger sitzt ja doch nur auf Miesen.
Also: wie kann man den Fiskus an dem Fiasko beteiligen? Nur bei Gewinnen absahnen, bei Verlusten aber abwinken, ist ja irgendwie nicht gerecht!
hail
Ich glaube, wenn unser Finanzminister Jagd auf Kleinanleger und deren Steuerehrlichkeit machen wird, würde er sich nur ins eigene Fleisch schneiden. Der Großteil der Privatanleger sitzt ja doch nur auf Miesen.
Also: wie kann man den Fiskus an dem Fiasko beteiligen? Nur bei Gewinnen absahnen, bei Verlusten aber abwinken, ist ja irgendwie nicht gerecht!
hail