Ich sehe es eigentlich genau so. Die Zahlen müssen gut sein, schließlich zeigt sich der Vorstand schon seit längerem sehr optimistisch, was bei Constantin besonders hoch eingestuft werden kann.
Die Meinung von Joe, dass Investoren, die auf fallende Kurse gesetzt haben, nun auf Teufel komm raus, verkaufen müssten, verstehe ich nicht. Sollten sie leerverkauft haben (wenn das bei Constantin überhaupt geht), müssten sie sich doch eher mit Aktien eindecken, oder etwa nicht? Wie sollte das Geschäft aussehen mit "dem auf fallende Kurse setzen", wo man dann Aktien kaufen müsste? Erklär das mal bitte.
Übrigens hatten wir an dem schwarzen Montag vor einigen Wochen einen ähnlichen Verlauf, als CM bis auf 1,44 runtergestürzt war. Ein Tag später war wieder alles in butter....
Die Meinung von Joe, dass Investoren, die auf fallende Kurse gesetzt haben, nun auf Teufel komm raus, verkaufen müssten, verstehe ich nicht. Sollten sie leerverkauft haben (wenn das bei Constantin überhaupt geht), müssten sie sich doch eher mit Aktien eindecken, oder etwa nicht? Wie sollte das Geschäft aussehen mit "dem auf fallende Kurse setzen", wo man dann Aktien kaufen müsste? Erklär das mal bitte.
Übrigens hatten wir an dem schwarzen Montag vor einigen Wochen einen ähnlichen Verlauf, als CM bis auf 1,44 runtergestürzt war. Ein Tag später war wieder alles in butter....