Unsichtbar an der Hauswand: Schweizer entwickeln weiße Solarmodule
Wie ihre Folie genau funktioniert, das verraten die Entwickler nicht. Sie könnten sich aber an einer Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme orientiert haben. Die Freiburger Forscher haben einen so genannten Hochkonverter entwickelt, der Wärmestrahlen in sichtbares Licht umwandelt. Dieser besteht aus einer hauchdünnen Folie, in die vor allem Natrium-Yttrium-Fluorid-Partikel eingebettet sind. Einen Teil der Fluoratome haben die Forscher durch Licht erzeugendes Erbium ersetzt, ein Element, das zu den Seltenen Erden gehört. Die Wärmestrahlen der Sonne geben ihre Energie an das Erbium ab, das daraufhin zu leuchten beginnt. Dieses Licht wandeln die darunter liegenden Siliziumzellen in Strom um.
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"Der hohe NPV beruht zum Teil auf dem Wert des Ashram-Erzes, da es mit allen 5 der kritischen REEs angereichert ist, Neodym, Europium, Dysprosium, Terbium und Yttrium," erklärte David Hodge, President und CEO von Commerce Resources Corp."
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Fluorit entsteht laut Flowsheet beim herstellen des Mischoxids