Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in

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Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in fx2ro
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Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in

 
25.06.02 14:48
#1
in Gambia ein Schritt naeher.
Mit diesem Vertrag ist der Abbau der Zirkonhalde in Gambia naeher gerueckt. Laut dem Vertrag soll bis
zum 31.12. die Aufbereitungsanlage in Betrieb sein. Ebenfalls besteht das Potenzial fuer eine Ausweitung
des Abbaus. Hoffen wir, dass es in absehbarer Zeit den ersten Cashflow aus diesem Projekt gibt.
25. Juni 2002

HOMEX – Perth

Carnegie Corporation Ltd ("Carnegie" oder "das
Unternehmen" freut sich mitzuteilen, dass es einen
Finanzierungs- und Joint-Venture-Vertrag mit Atlantic Mines
("Atlantic" abgeschlossen hat bezüglich der Lizenz des
Unternehmens in Gambia ("die Lizenz".

Der Vertrag hat zwei Bestandteile:

SEHR REICHHALTIGE ZIRKONHALDE

Atlantic muss alle Kosten allein finanzieren, die mit der
Verarbeitung und Auslieferung zum Verkauf des sehr
reichhaltigen Zirkonhaldenmaterials verbunden sind.
Atlantic muss seine bestmöglichen Anstrengungen
unternehmen, um eine Produktionsanlage am Ort bis zum
31. Dezember 2002 in Auftrag zu geben.
Carnegie erhält 50% der Bruttoeinnahmen (nach
Regierungsabgaben) aus den Verkäufen des
Zirkonkonzentrats, nachdem Atlantic seine Kosten "im
Land" bezüglich dieses Projekts wieder hereingeholt hat.

DIE FÖRDERLIZENZ

Atlantic hat auch die Option, eine 65%-Beteiligung an der Lizenz
zu erwerben durch:

Alleinige Finanzierung der Kosten bis zur Entscheidung
über den Abbaubeginn (mit einer kostenlosen
Mindestbeteiligung für Carnegie von $3 Millionen) auf
anderen Betrieben, die ins Produktionsstadium gebracht
werden.
Ausgabe von $500.000 Atlantic-Aktien an Carnegie zum
Emissionspreis.

Die Direktoren glauben, dass dieser Vertrag das Potenzial

besitzt, die Betriebsaufnahme in Gambia zu beschleunigen und
Carnegie mit einem frühzeitigen Cashflow zu versorgen ohne
weitere Eigenkapitalspritzen des Unternehmens. Es besteht auch
ein gutes Potenzial für das Projekt, eine fortlaufende Produktion /
Cashflow für das Unternehmen zu schaffen durch eine
Erweiterung des Betriebs.

Atlantic ist nicht mit Carnegie verbunden und strebt eine
Börsennotierung an der ASX später in diesem Jahr an. Die
Verträge mit Atlantic sind abhängig davon, dass

Atlantic eine Börsennotierung an der ASX erreicht
Atlantic und Carnegie vom zuständigen Minister für
Gambia die notwendige Genehmigung erhalten.

A. G. Hopkins
GENERALDIREKTOR



Nähere Informationen erhalten Sie über:

Carnegie Corporation Limited
Internet: www.carnegiecorp.com.au
Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in Sieger's Papa
Sieger's Papa:

@fx2ro

 
25.06.02 15:32
#2
hast Du mal deren Geschäftsbericht gelesen? Kleine 4-Mann Klitsche (3Direktoren, 1 Sekretärin) die Geschäfte mit anderen Gesellschaften (die z.T. den gleichen Personen gehören) macht. Find ich alles sehr suspekt. Australisches Comroad?
Gruss
Sieger's Papa
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Explorationsprojekte

 
29.07.02 19:16
#3
Neben den vielversprechenden Tech-Projekten hat Carnegie zwei Explorationsprojekte
 laufen. 1) Das Zirkon-Projekt in Gambia, auf dem ja laut Pressebericht vom 25.6.02 bis zum
 31.12.02 mit dem Abbau begonnen werden soll. Carnegie wird ca. 50% der
 Bruttoeinnahmen aus den Verkaeufen des Zirkonkonzentrats erhalten. Laut Carnegies
 Website, www.carnegiecorp.com.au enthaelt die Brufut Duene bis zu 12.000 Tonnen Zirkon.
 2) Ein Diamantenprojekt an der Elfenbeinkueste. Carnegie kann da eine
 0,5%-Foerderabgabe erhalten. Der Betreiber African Mining and Petroleum Resources wird
 laut Carnegies website auf dieser Konzession in dieser Feldsaison Grossproben entnehmen.
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Quartalsbericht, Cashflow aus Zirkonprojekt bei..

 
04.08.02 17:26
#4
Jahresende?
Laut Carnegies Quartalsbericht ueber das Quartal mit Ende zum 30. Juni 2002 (www.carnegiecorp.com.au) glaubt jetzt das Management, dass der Vertrag mit Atlantic Mines ueber den Abbau der gambischen Zirkonhalde das Potenzial besitzt, die Betriebsaufnahme in Gambia zu beschleunigen und Carnegie mit einem fruehzeitigen Cashflow zu versorgen ohne weitere Eigenkapitalspritzen des Unternehmens. Die Aktionaere gaben gruenes Licht fuer die Akquisition eines 50%-Anteils an dem Wellenenergieprojekt. Im naechsten Quartal plant das Unternehmen den Bau eines funktionsfaehigen Prototypen seines neuen Freizeit-Wasserfahrzeugs. Im naechsten Quartal wird auch die Goldexploration in Westaustralien auf den Mitchell-Liegenschaften wieder aufgenommen. Carnegie erhaelt dort eine Foerderabgabe von AUS$16 je Unze fuer die gesamte Goldproduktion. Der Betreiber des Projekts, St. Ives Gold Mining Company hat zur Leitung der Explorationsprogramme einen Explorationsmanager und Projektgeologen eingestellt. Ich glaube, dass wir bei dem Zirkonprojekt bis Jahresende einen Cashflow sehen werden. Das Wellenenergieprojekt hoert sich sehr interessant an. Mit der Beteiligung der richtigen Industriepartner duerfte diese Technologie eine weitere Alternative zur herkoemmlichen Energiegewinnung werden.
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Marine Drive auf Erfolgskurs

 
27.09.02 12:53
#5
Pursuit konnte mit seinem Marine Drive einen Erfolg verzeichnen. Der Marine Drive erreicht einen Wirtschaftlichkeitsgrad
von 12,7% das dem eines zweitakt Aussenboardmotors entspricht, aber bedeutend umweltfreundlicher ist und
kostenguenstiger. Damit wurde ein Meilenstein erreicht. Der Antrieb wird auf einer Konferenz der Royal Institution of
Naval Architects vorgestellt. Folgend die Pressemeldung.
PURSUIT DYNAMICS STROKES SUCCESS


Highlights:

· Major development milestone reached by Pursuit Dynamics.
· Tests show the ‘Pursuit Marine Drive’ steam propulsion system is capable of matching 2-stroke
outboard engine efficiency levels.
· An advanced steam generator attachment represents the final stage of development for the
system.
· Presenting advancements to ‘The Royal Institution of Naval Architects’ this week.

Pursuit Dynamics Plc, the AIM listed developer of the Pursuit Marine Drive, an innovative steam/air
propulsion system for marine vessels, has received verification from the University of Hertfordshire
that its latest prototype, PDX3, is capable of running at the same efficiency level as a 2-stroke
outboard engine. The new drive produces usable propulsive thrust from a mix of steam and air in an
underwater jet device, and can run on virtually any high-energy source such as petrol or diesel.

The drive will now achieve efficiency levels of around 12.7% at operating pressures, temperatures
and flows, which is equivalent to a 2-stroke, carburetted outboard.

The Company now believes that the identification and adoption of a suitable steam generator is the
last significant challenge to bringing the Pursuit Marine Drive to market. The Company is currently

investigating a number of steam generator options for integration into its system. A lightweight,
efficient steam generator is required and the Company is actively pursuing a number of different
options, which include modifying available systems and entering into direct discussions with
manufacturers.

Once fully integrated, the Pursuit Marine Drive system will have a number of other significant
advantages over existing marine propulsion systems: it will be cheaper to manufacture and maintain,
lighter in weight, safer, quieter, environmentally friendly and, with further development, more efficient
than existing recreational and light commercial marine propulsion systems.

Pursuit Dynamics CEO John Heathcote said: “Hitting the 2-stroke efficiency level is an important
milestone for us as it clearly demonstrates that our technology has the potential to be commercially
viable. The ability to reach this efficiency level has been the highest risk associated with this project
to date. Our calculations and results have been checked and verified by the University of
Hertfordshire and we have also identified further improvements to the technology and expect to
further advance the efficiency of the system in the near future.

“It is also worth noting that the efficiency numbers for the Pursuit Marine Drive do not take into
account the significant economic benefits of our system which arise from our expected lower costs of
manufacture and maintenance. In addition, environmental issues are a growing concern to the public
as well as international authorities and regulators.

“The Royal Institution of Naval Architects’ (RINA) are running a conference this week to examine
the design and operation of environmentally friendly ships. We are presenting a paper at the
conference as the Pursuit Marine Drive has significant environmental benefits, in particular, efficiency
improvements from co-generative applications, as well as numerous advantages over existing
propulsion systems including reduced noise, anticipated higher fuel economy, no propeller and no oil
system.”



Contacts:
John Heathcote Pursuit Dynamics Tel: 01763 250 592
Hugo de Salis St Brides Media Tel: 020 7242 4477
Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in fx2ro
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Neues Joint Venture in Gambia

 
08.10.02 16:06
#6
Nach dem Rueckzug von Atlantik Mining aus dem Joint Venture zum Abbau der zirkonhaltigen Sandduene hat Carnegie
jetzt ein neues Joint Venture Abkommen mit Astron Limited geschlossen. Astron (Astron beliefert ungefaehr 65% des
chinesischen Zirkonmarktes und ist ein Marktfuehrer in China fuer Zirkon und fortschrittliche Zirkonchemikalien)wird alle
Ausgaben des Joint Ventures in Verbindung mit dem Abbau, Aufbereitung und Transport finanzieren. Ein unabhaengiges
Gutachten von Carnegie zeigt, dass diese Duene bis zu 15.000 Tonnen Zirkonkonzentrat liefern kann. Astron wird fuer
die ersten 12.000 Tonnen US$85 je Tonne zahlen, danach fuer jede weitere Tonne US$65. Das erste Konzentrat soll im
Mai 2003 im Hafen von Banjul angeliefert werden. So langsam aber sicher machen Carnegies Projekte jetzt Fortschritte.
Neben dem Zirkonprojekt sind auch das Wellenenergieprojekt, der neue Bootsantrieb und das Freizeit-Wasserfahrzeug
vom Reissbrett in die Prototyp-Phase aufgestiegen. Folgend die Uebersetzung der letzten Pressemeldung ueber das Joint
Venture mit Astron.
8. Oktober 2002

HOMEX – Perth

Carnegie freut sich mitzuteilen, dass es einen Joint Venture Vertrag mit
Astron Limited geschlossen hat, der die Verarbeitung der Zirkonhalde und
des größeren Zirkon/Schwermineralien-Vorkommens abdeckt, das im
Lizenzgebiet des Unternehmens in Gambia liegt.

Die Hauptbedingungen dieses Vertrags sind wie folgt:

PHASE 1:

Astron muss alle Ausgaben des Joint Ventures finanzieren, die
verbunden sind mit der Gewinnung des Zirkonkonzentrats von der
Zirkonhalde in Brufut und der Lieferung dieses Konzentrats zum ungefähr
24 Kilometer entfernten Hafen von Banjul.

Astron hat sich bereit erklärt, das Zirkonkonzentrat zu einem Preis von
USD 85 / Tonne (frei Bord Hafen Banjul) für die ersten 12.000 Tonnen zu
kaufen und zu USD 65 / Tonne für alle Tonnen, die 12.000 Tonnen
übersteigen. (Das unabhängige Gutachten des Unternehmens zeigt auf,
dass die Halde bis zu ungefähr 15.000 Tonnen an verkäuflichem Konzentrat
erzeugen könnte.)

Astron wird zuerst seine Kosten aus der Produktion und Lieferung des
Zirkonkonzentrats aus den Verkaufserlösen wiedereinbringen und dann
den Überschuss mit Carnegie auf der Basis 50/50 teilen.

Das geplante Lieferdatum zum Hafen von Banjul ist Mai 2003. Dies
wäre im Einklang mit dem Zeitraum der Trockenzeit in Gambia.

PHASE 2:

Abhängig vom Abschluss der Tätigkeiten in Phase 1 haben Astron und
Carnegie vereinbart, das Joint Venture auszuweiten, um die mögliche
Erschließung der umfangreichen Zirkon- und anderweitigen
Schwermineralvorkommen innerhalb des Lizenzgebiets des
Unternehmens mit einzubeziehen. Es ist geplant, dass hierfür in naher
Zukunft eine Bereichsstudie in Auftrag gegeben wird. Abhängig von deren
Ergebnissen haben Carnegie und Astron vereinbart, unter ähnlichen
Bedingungen wie in Phase 1 zusammenzuarbeiten. Also wird Astron alle
Kapital- und Betriebskosten finanzieren, um diesen Rohstoff zur
Förderung zu bringen gegen eine 50%-Beteiligung am Projekt.

Astron wird zuerst seine Kosten aus der Produktion und Lieferung des
Konzentrats aus den Verkaufserlösen wiedereinbringen und dann den
Überschuss mit Carnegie auf der Basis 50/50 teilen.

Astron kann das ganze gewonnene Zirkonkonzentrat zum gleichen Preis
erwerben, der für das Haldenmaterial bezahlt wird.

Der Joint Venture Vertrag mit Astron ist abhängig von:

1.der Zustimmung der gambischen Regierung zum vorgeschlagenen
Arbeitsprogramm bezüglich der Verarbeitung der Halde; und
2.der Vorlage von Akkreditiven durch Astron, um die Ausgaben des
Joint Ventures zu finanzieren und Carnegie für den Kauf seines
Anteils am Konzentrat zu bezahlen.

Die beiden obigen Vorbedingungen werden aktiv vorangetrieben und sollen
vor dem 30. Oktober 2002 abgeschlossen sein.

Das Unternehmen hat auch die Zustimmung der nationalen Umweltbehörde
von Gambia erhalten für den Umweltmanagementplan des Projekts in
Phase 1 dieses Projekts.

Das Unternehmen glaubt, dass dieser Vertrag das Projekt wesentlich
stärkt, indem er das Kapital und die direkte betriebliche Finanzierung zur
Verfügung stellt, die erforderlich sind für den Fortschritt, sowie einen Markt
für die Förderleistung des Projekts einrichtet. Astron beliefert ungefähr 65%
des chinesischen Zirkonmarktes und ist ein Marktführer in China für Zirkon
und fortschrittliche Zirkonchemikalien.

Alan G. Hopkins
CARNEGIE CORPORATION LTD



Nähere Informationen erhalten Sie über:

Carnegie Corporation Limited
Internet: www.carnegiecorp.com.au
Carnegie Corporation, Abbau der Zirkonhalde in fx2ro

Aufbereitungsanlage in Gambia

 
#7
Schritt fuer Schritt kommt jetzt das Zirkonprojekt in Gambia voran. Das Carnegie Astron Joint Venture hat jetzt den Auftrag zur Errichtung einer transportablen Fabrik zur Aufbereitung des zirkonhaltigen Materials gegeben. Die vollstaendige Uebersetzung der Pressemeldung ist unter www.globemedia.de zu finden.


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