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Wie Jack Welch, der ehemalige CEO der General Electric Co. (GE), am Montag bekannt gab, hat er die freie Nutzung von firmeneigenen Flugzeugen, eines firmeneigenen Appartements sowie weiteren Vergütungen im Rahmen seines Ausscheidens beim US-Mischkonzern eingestellt, nachdem er sich seit der Enthüllung dieser Vergütungen mit Kritik konfrontiert sah.
Welch, der in 2001 nach 21 Jahren als Chairman bei GE zurückgetreten ist, äußerte sich nun in einem Brief an das Wall Street Journal, das zuvor über entsprechende Vergütungen berichtete, die im Scheidungsprozess von Welch und seiner Frau Jane Beasley ans Tageslicht kamen. In diesem teilte er mit, dass er GE gebeten hat, seinen Abfindungsvertrag dahingehend zu ändern, dass sämtliche Vergütungen bis auf die traditionelle Büro- und Verwaltungsunterstützung - die seit Jahrzehnten jeder ausgeschiedene Chairman und Vice Chairman von GE erhält - eliminiert werden.
Welch zufolge wurde diesem Wunsch vom GE-Vorstand, angeführt vom derzeitigen CEO und Chairman Jeff Immelt, letzte Woche entsprochen.
Die Aktie von General Electric gewinnt an der NYSE vorbörslich derzeit 0,18 Prozent auf 27,10 Dollar.