Die BOV AG (WKN 549 370; ISIN DE0005493704) wurde im Jahr 1992 gegründet und hat sich in den folgenden Jahren auf die Entwicklung von Softwarelösungen für individuelle Problemstellungen spezialisiert. Dabei sollen die Kunden das volle Potenzial ihrer unternehmensweiten und unternehmensübergreifenden Informations- und Geschäftsprozesse nutzen können und von der Datenkommunikation zwischen allen Systemen und Plattformen profitieren.
Die Aufgaben des Software-Engineering, die ausgehend von einer Geschäftsprozessanalyse zu einem Lösungsmodell und schließlich zur vollständig realisierten Software führen, werden bei Bedarf von der Architekturplanung und dem Betriebskonzept für ein vorhandenes oder neues Rechenzentrum flankiert. Bereits frühzeitig können Schulungen von Programmierern, Systemadministratoren oder Endanwendern in den Gesamtablauf des Projekts integriert werden, so dass Kunden neue Lösungen reibungsfrei in Betrieb nehmen.
Anfang des Jahres gelang es der BOV AG mit einer Reihe von Großaufträgen (Swiss Life, Schweizerische Post und RWE Systems AG) die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Darüber hinaus konnte im Halbjahresbericht 2005 auf 3 profitable Quartale in Folge verwiesen werden. So erwirtschaftete die BOV AG bei einer Gesamtleistung von 7,7 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2005 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 371.000 Euro. Dies entspricht einer Marge von rund 5 %. Sämtliche Kennziffern wurden im ersten Halbjahr verbessert. Zudem nahmen die Finanzmittelfonds um 355.000 Euro auf 3,3 Mio. Euro zu. Das Eigenkapital wird mit 1,9 Mio. Euro um 392.000 Euro höher ausgewiesen, wodurch auch die Eigenkapitalquote auf 28,4 % gesteigert werden konnte.
Anstatt Umsatz um jeden Preis zu generieren, steht nun die Profitabilität im Mittelpunkt beim Abschluss von Projekten. Dies war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Maßgeblich für diese erfreuliche Entwicklung verantwortlich ist Herr Dirk Sebald, der am 15.01.2004 vom Aufsichtsrat der BOV AG zum neuen Vorsitzenden des Vorstands berufen wurde. Herr Sebald war zuvor langjähriger Geschäftsführer des Softwareunternehmens Word Perfect und hat zuletzt 7 Jahre als Vorstand die Cognos-Gruppe mit Sitz in Hamburg erfolgreich weiterentwickelt.
Ebenfalls äußerst interessant im Zusammenhang mit der Cognos AG ist auch, dass Herr Ludwig Fresenius, der am 18. Mai 2005 in den Aufsichtsrat der BOV AG gewählt wurde, als Aufsichtsratsvorsitzende der Cognos AG agiert. Außerdem verfügt Herr Ludwig Fresenius mittlerweile über einen Aktienanteil von 25,71% an der BOV AG. Und uberhaupt sind die Mitglieder des Aufsichtsrates von der zukünftigen Entwicklung Ihres Unternehmens äußerst überzeugt! Denn:
Insider-Transaktionen bei der Kapitalerhöhung im September 2005:
27.09.2005 Werner Wiesenberg Kauf 225.832 1,10
27.09.2005 Stefan Wiesenberg Kauf 225.832 1,10
27.09.2005 Kay Mühlenbruch Kauf 79.206 1,10
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 245.585 1,10
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 320.615 0,80
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 378.615 0,80
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 132.770 0,80
Doch nicht nur die Insider sind vom zukünftigen Erfolg der Gesellschaft überzeugt, sondern auch die institutionellen Investoren greifen wieder zu. Dies zeigt folgende Meldung vom 11. November 2005:
Die INKA Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Düsseldorf, Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 20.10.2005 die Schwelle von 5 % unterschritten und zeitweise 4,888 % betragen hat. Dies entsprach einer Aktienanzahl von 479.500 Stück. Selbige Gesellschaft hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 04.11.2005 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,805 % beträgt. Dies entspricht einer Aktienanzahl von 569.500 Stück.
Nach den erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen im Jahr 2004 und dem eindeutigen Turnaround in 2005 steht nun die letzte Phase der Sanierung an. Dabei setzt das Management auf einen Dreisprung von Wachstum, Profitabilität und strategischer Fokussierung! Auch diesen Worten folgten in den letzten Wochen Taten:
So konnte am 4. Dezember 2005 eine Kooperation mit dem indischen Software-Unternehmen Zensar bekannt gegeben werden. Die Zensar Technologies gehört mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden 25 Dienstleistern für Software und Prozessoptimierung in Indien und ist ein Joint Venture der RPG Gruppe, eins der führenden indischen industriellen Häuser sowie der Fujitsu Services. Mit Hauptsitz in Indien hat Zensar Technologies Markt-Präsenz in den USA, Großbritannien, Deutschland, Schweden, Finnland sowie vielen weiteren Staaten. Zensar benutzt global bewährte Qualitätsstandards bei der Entwicklung von Software. Das Ziel der Zusammenarbeit liegt in der Gewinnung von zusätzlichen Marktanteilen im beratungsintensiven Software-Projektgeschäft.
Außerdem konnte nur wenige Tage vor Weihnachten eine weitere Partnerschaft und zwar mit der ITM Consulting Group (ITMCG) unter Dach und Fach gebracht werden. Die ITMCG mit Sitz in Hamburg hat sich auf die Unternehmensberatungen im Automotive-Sektor spezialisiert und kennt die Bedürfnisse der Branche in Vertrieb, Marketing, Personalwesen, Organisation und EDV. Als Partner für die Abwicklung größerer Projekte ergänzen sich ITMCG und BOV gegenseitig durch ihre langjährige Erfahrung.
Der Markt im Jahr 2006 bietet für die BOV AG nach der Rosskur wieder zahlreiche Chancen und dem interessierten Anleger eröffnet der aktuelle Kurs, der mit 1,07 Euro knapp unter dem Einstiegskurs der so genannten Insider liegt, eine aussichtsreiche Spekulation!
Fazit:
Auch unter charttechnischen Gesichtspunkten ist die Aktie nun wieder hochinteressant, da in der letzten Woche die Abwärts-trendgerade bei 1,05 Euro auf Schlusskursbasis überwunden werden konnte. Sobald jetzt auch noch der Sprung über die Bremszone im Bereich von 1,10 Euro gelingt, ergibt sich sofort erhebliches Potential und zwar bis zum Jahreshoch von 1,45 Euro. Nutzen Sie diese Kurschance von fast 40 Prozent!
Die Aufgaben des Software-Engineering, die ausgehend von einer Geschäftsprozessanalyse zu einem Lösungsmodell und schließlich zur vollständig realisierten Software führen, werden bei Bedarf von der Architekturplanung und dem Betriebskonzept für ein vorhandenes oder neues Rechenzentrum flankiert. Bereits frühzeitig können Schulungen von Programmierern, Systemadministratoren oder Endanwendern in den Gesamtablauf des Projekts integriert werden, so dass Kunden neue Lösungen reibungsfrei in Betrieb nehmen.
Anfang des Jahres gelang es der BOV AG mit einer Reihe von Großaufträgen (Swiss Life, Schweizerische Post und RWE Systems AG) die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Darüber hinaus konnte im Halbjahresbericht 2005 auf 3 profitable Quartale in Folge verwiesen werden. So erwirtschaftete die BOV AG bei einer Gesamtleistung von 7,7 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2005 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 371.000 Euro. Dies entspricht einer Marge von rund 5 %. Sämtliche Kennziffern wurden im ersten Halbjahr verbessert. Zudem nahmen die Finanzmittelfonds um 355.000 Euro auf 3,3 Mio. Euro zu. Das Eigenkapital wird mit 1,9 Mio. Euro um 392.000 Euro höher ausgewiesen, wodurch auch die Eigenkapitalquote auf 28,4 % gesteigert werden konnte.
Anstatt Umsatz um jeden Preis zu generieren, steht nun die Profitabilität im Mittelpunkt beim Abschluss von Projekten. Dies war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Maßgeblich für diese erfreuliche Entwicklung verantwortlich ist Herr Dirk Sebald, der am 15.01.2004 vom Aufsichtsrat der BOV AG zum neuen Vorsitzenden des Vorstands berufen wurde. Herr Sebald war zuvor langjähriger Geschäftsführer des Softwareunternehmens Word Perfect und hat zuletzt 7 Jahre als Vorstand die Cognos-Gruppe mit Sitz in Hamburg erfolgreich weiterentwickelt.
Ebenfalls äußerst interessant im Zusammenhang mit der Cognos AG ist auch, dass Herr Ludwig Fresenius, der am 18. Mai 2005 in den Aufsichtsrat der BOV AG gewählt wurde, als Aufsichtsratsvorsitzende der Cognos AG agiert. Außerdem verfügt Herr Ludwig Fresenius mittlerweile über einen Aktienanteil von 25,71% an der BOV AG. Und uberhaupt sind die Mitglieder des Aufsichtsrates von der zukünftigen Entwicklung Ihres Unternehmens äußerst überzeugt! Denn:
Insider-Transaktionen bei der Kapitalerhöhung im September 2005:
27.09.2005 Werner Wiesenberg Kauf 225.832 1,10
27.09.2005 Stefan Wiesenberg Kauf 225.832 1,10
27.09.2005 Kay Mühlenbruch Kauf 79.206 1,10
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 245.585 1,10
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 320.615 0,80
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 378.615 0,80
27.09.2005 Ludwig Fresenius Kauf 132.770 0,80
Doch nicht nur die Insider sind vom zukünftigen Erfolg der Gesellschaft überzeugt, sondern auch die institutionellen Investoren greifen wieder zu. Dies zeigt folgende Meldung vom 11. November 2005:
Die INKA Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Düsseldorf, Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 20.10.2005 die Schwelle von 5 % unterschritten und zeitweise 4,888 % betragen hat. Dies entsprach einer Aktienanzahl von 479.500 Stück. Selbige Gesellschaft hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 04.11.2005 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,805 % beträgt. Dies entspricht einer Aktienanzahl von 569.500 Stück.
Nach den erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen im Jahr 2004 und dem eindeutigen Turnaround in 2005 steht nun die letzte Phase der Sanierung an. Dabei setzt das Management auf einen Dreisprung von Wachstum, Profitabilität und strategischer Fokussierung! Auch diesen Worten folgten in den letzten Wochen Taten:
So konnte am 4. Dezember 2005 eine Kooperation mit dem indischen Software-Unternehmen Zensar bekannt gegeben werden. Die Zensar Technologies gehört mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden 25 Dienstleistern für Software und Prozessoptimierung in Indien und ist ein Joint Venture der RPG Gruppe, eins der führenden indischen industriellen Häuser sowie der Fujitsu Services. Mit Hauptsitz in Indien hat Zensar Technologies Markt-Präsenz in den USA, Großbritannien, Deutschland, Schweden, Finnland sowie vielen weiteren Staaten. Zensar benutzt global bewährte Qualitätsstandards bei der Entwicklung von Software. Das Ziel der Zusammenarbeit liegt in der Gewinnung von zusätzlichen Marktanteilen im beratungsintensiven Software-Projektgeschäft.
Außerdem konnte nur wenige Tage vor Weihnachten eine weitere Partnerschaft und zwar mit der ITM Consulting Group (ITMCG) unter Dach und Fach gebracht werden. Die ITMCG mit Sitz in Hamburg hat sich auf die Unternehmensberatungen im Automotive-Sektor spezialisiert und kennt die Bedürfnisse der Branche in Vertrieb, Marketing, Personalwesen, Organisation und EDV. Als Partner für die Abwicklung größerer Projekte ergänzen sich ITMCG und BOV gegenseitig durch ihre langjährige Erfahrung.
Der Markt im Jahr 2006 bietet für die BOV AG nach der Rosskur wieder zahlreiche Chancen und dem interessierten Anleger eröffnet der aktuelle Kurs, der mit 1,07 Euro knapp unter dem Einstiegskurs der so genannten Insider liegt, eine aussichtsreiche Spekulation!
Fazit:
Auch unter charttechnischen Gesichtspunkten ist die Aktie nun wieder hochinteressant, da in der letzten Woche die Abwärts-trendgerade bei 1,05 Euro auf Schlusskursbasis überwunden werden konnte. Sobald jetzt auch noch der Sprung über die Bremszone im Bereich von 1,10 Euro gelingt, ergibt sich sofort erhebliches Potential und zwar bis zum Jahreshoch von 1,45 Euro. Nutzen Sie diese Kurschance von fast 40 Prozent!