Boris' erste Liebesbriefe
Nach den ersten spannenden Einzelheiten aus der ersten Romanze Boris Beckers, erfahren wir nun mehr: Andrea V. hat der "Bild"-Zeitung einen Blick in seine Liebesbriefe erlaubt. Die damals 15-Jährige hatte sie alle aufgehoben.
"Du bist nicht eine von vielen, ich mag dich unheimlich! Ich hoffe, dass ich Dich bald sehen werde und bleibe mir treu! Dein Boris", soll Becker der "Bild" zufolge als Jugendlicher im September 1983 an seine Andrea geschrieben haben.
"Ich habe einfach keine Zeit für dich"
Nachdem alles so romantisch begonnen hatte - am Pool, während der deutschen Jugendmeisterschaften in Aschaffenburg, wo beide antraten - deuteten sich nach Andreas Angaben in der Zeitung bereits einige Monate später die Probleme im Leben des Spitzensportlers an.
"Ich habe im Moment so wenig Zeit, daß ich selbst sauer bin deswegen. Aber ich mag dich immer noch sehr! Ein schlauer Mensch namens Jean Paul hat einmal gesagt: 'Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können'. Und das stimmt!", hat Boris angeblich den Schriftsteller zitiert.
Doch die Erinnerung reichte dem jungen Mann, so erzählt seine Ex in der Zeitung traurig, nicht lange aus. Die Beziehung fand, berichtet die 33-Jährige, ein jähes Ende, als Becker per Brief aus Texas Schluss machte: "Ich habe einfach keine Zeit für dich", schrieb er. Das war sechs Wochen vor seinem ersten Wimbledon-Sieg.
"Dein dich liebender Tennisspieler"
"...und Du fragst mich oft, wann wir uns endlich wieder sehen. (...) Es ist auch nicht wegen einem anderen Mädchen. Es geht einfach darum, daß wir uns nie sehen. Und Tiriac (sein damaliger Manager, die Red.) würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich mit meiner Freundin auf einem Turnier aufkreuze. Was soll ich machen?" Die Sorgen eines angehenden Weltstars.
"Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Wir können aber gerne weiterhin, was ich sehr hoffe, gute Freunde bleiben. Ich sage dir ehrlich, daß diese Freundschaft mehr für mich war. Es war eine Zeit meines Lebens, die ich nie vergessen werde." Mit "Dein dich liebender Tennisspieler" soll dem "Bild"-Bericht zufolge der Brief geendet haben.
Nach den ersten spannenden Einzelheiten aus der ersten Romanze Boris Beckers, erfahren wir nun mehr: Andrea V. hat der "Bild"-Zeitung einen Blick in seine Liebesbriefe erlaubt. Die damals 15-Jährige hatte sie alle aufgehoben.
"Du bist nicht eine von vielen, ich mag dich unheimlich! Ich hoffe, dass ich Dich bald sehen werde und bleibe mir treu! Dein Boris", soll Becker der "Bild" zufolge als Jugendlicher im September 1983 an seine Andrea geschrieben haben.
"Ich habe einfach keine Zeit für dich"
Nachdem alles so romantisch begonnen hatte - am Pool, während der deutschen Jugendmeisterschaften in Aschaffenburg, wo beide antraten - deuteten sich nach Andreas Angaben in der Zeitung bereits einige Monate später die Probleme im Leben des Spitzensportlers an.
"Ich habe im Moment so wenig Zeit, daß ich selbst sauer bin deswegen. Aber ich mag dich immer noch sehr! Ein schlauer Mensch namens Jean Paul hat einmal gesagt: 'Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können'. Und das stimmt!", hat Boris angeblich den Schriftsteller zitiert.
Doch die Erinnerung reichte dem jungen Mann, so erzählt seine Ex in der Zeitung traurig, nicht lange aus. Die Beziehung fand, berichtet die 33-Jährige, ein jähes Ende, als Becker per Brief aus Texas Schluss machte: "Ich habe einfach keine Zeit für dich", schrieb er. Das war sechs Wochen vor seinem ersten Wimbledon-Sieg.
"Dein dich liebender Tennisspieler"
"...und Du fragst mich oft, wann wir uns endlich wieder sehen. (...) Es ist auch nicht wegen einem anderen Mädchen. Es geht einfach darum, daß wir uns nie sehen. Und Tiriac (sein damaliger Manager, die Red.) würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich mit meiner Freundin auf einem Turnier aufkreuze. Was soll ich machen?" Die Sorgen eines angehenden Weltstars.
"Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Wir können aber gerne weiterhin, was ich sehr hoffe, gute Freunde bleiben. Ich sage dir ehrlich, daß diese Freundschaft mehr für mich war. Es war eine Zeit meines Lebens, die ich nie vergessen werde." Mit "Dein dich liebender Tennisspieler" soll dem "Bild"-Bericht zufolge der Brief geendet haben.