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Aktien Frankfurt Ausblick: Minimal fester erwartet - Telekom abgestuft
FRANKFURT (dpa-AFX) -
An der Börse in Frankfurt wird der DAX am Morgen leicht steigen. Nachdem am Mittwoch neue Rekordstände bei DAX und MDAX erreicht wurden, dürfte die Luft für weitere Kursgewinne zunächst dünner werden, berichteten Marktbeobachter. Auch fallen die Vorgaben aus den USA und Asien kaum marktbewegend aus. Der DAX hatte am Vorabend bei 4.619,60 Punkten geschlossen - das entsprach einem Plus von 0,25 Prozent.
Entsprechend wenig verändert waren am Morgen die Indikatoren der Vorbörsen. So ermittelte die Handelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 4.626 Punkten. Die Commerzbank berechnete den Index bei 4.629 Punkten, während die Deutsche Bank einen Auftakt bei 4.626 Punkten erwartete.
Der am Markt meistgenannte Einflussfaktor Ölpreis entwickelt sich zuletzt wegen anhaltender Sorgen über Lieferengpässe wieder fester. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel zuletzt 58,49 Dollar und damit 40 Cent mehr als bei Handelsschluss am Vortag. Das am Dienstag erreichte Rekordhoch von 59,75 Dollar blieb in Reichweite.
Bewegung dürfte in die Aktie der Deutschen Telekom kommen. Händler rechnen hier mit einer unterdurchschnittlichen Entwicklung. Merrill Lynch hatte den Titel von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
Auch Infineon-Aktien könnten sich stärker als der Gesamtmarkt entwickeln. Das Unternehmen erwägt offenbar einen Börsengang seiner Speicherchip-Sparte, wie es am Morgen in einem Pressebericht hieß. Demnach sei die Emission des Geschäftsfelds bereits im Herbst möglich. "Kurzfristig ist dies definitiv positiv", sagte ein Händler. Zudem habe sich Samsung positiv zu den Aussichten bei DRAM-Chips geäußert und rechne mit anziehender Nachfrage.
Im MDAX könnte die Aktie von HUGO BOSS AG in den Vordergund rücken, nachdem Vorstand Bruno Sälzer Händlern zufolge am Vorabend die Prognosen für 2005 auf einer Konferenz in Florenz bestätigt hatte. In Deutschland sei ein stabiles Konsumklima zu erwarten, habe er gesagt. Der Umsatz mit Accessoires und Schuhen werde in den nächsten 5 Jahren auf 15 Prozent des Gesamtumsatzes steigen.
Gruß Moya 
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Börsentag auf einen Blick: DAX schwach erwartet - Hoher Ölpreis
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die meisten deutschen Aktien dürften am Freitag mit Kursverlusten in den Handel starten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Start bei 4.587 Punkten. Die Citigroup und die Deutsche Bank erwarten ebenfalls 4.587 Punkte und die Commerzbank ermittelte den DAX vorbörslich bei 4.595 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.627,48/+0,17%
- MDAX: 6.314,85/+0,48%
- TECDAX: 545,79/+0,78%
- EUROSTOXX 50: 3.190,80/+0,27%
- DOW JONES: 10.421,44/-1,57%
- NASDAQ 100: 1.515,95/-1,20%
- NIKKEI 225: 11.537,03/-0,34%
Unternehmensmeldungen
- Roche: Gilead kündigt Lizenzvertrag für Tamiflu auf und will die Rechte zurück
- Fortis plant zweistelliges Gewinnwachstum bis 2009
- Micron rutscht in Verlustzone - Chippreise unter Druck
- ALCOA WIRD IN UMSTRUKTURIERUNGSPROGRAMM 6.500 ARBEITSPLÄTZE ABBAUEN
- PFIZER REPATRIIERT WEITERE 8,6 MILLIARDEN DOLLAR - 5 CENT BELASTUNG IN Q2
Gruß Moya 
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach - Ölpreis belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) -
An der Frankfurter Börse dürfte am Freitag zu Handelsbeginn wegen des hohen Ölpreises die Rekordjagd zunächst beendet sein und spürbare Gewinnmitnahmen einsetzen. Auch die Vorgaben aus den USA und aus Asien dürften belasten. Der Leitindex DAX hatte am Donnerstag im Tagesverlauf bei 4.637,34 Punkten ein neues Drei-Jahres-Hoch erreicht und ging mit plus 0,17 Prozent auf 4.627,48 Zähler gut behauptet aus dem Handel.
Am Morgen ermittelte die Handelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 4.587 Punkten. Die Commerzbank berechnete den Index bei 4.595 Punkten, während die Deutsche Bank einen Auftakt bei 4.589 Punkten erwartet.
Der Ölpreis setzte hingegen - einer der schwerwiegenden Belastungsfaktoren für die Aktienmärkte - seine Rekordfahrt fort. Wegen der hohen weltweiten Treibstoff-Nachfrage erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zwischenzeitlich erneut die Marke von 60 Dollar. Damit wurde das erst am Donnerstag erreichte Rekordhoch von 60,05 Dollar nur ganz knapp verfehlt. Zuletzt war der Barrel-Preis bei 59,89 Dollar.
Mit der schwachen vorbörslichen Indikation dürfte dich der Aktienmarkt in Frankfurt den Vorgaben aus den USA beugen, wo der Dow-Jones-Index am Vorabend um 1,57 Prozent auf 10.421,44 Punkte nachgab. Der marktbreite S&P-500-Index sank um 1,08 Prozent auf 1.200,73 Zähler nach. Trotz anfänglicher Kursgewinne zur Eröffnung schloss der Auswahlindex NASDAQ 100 1,20 Prozent schwächer mit 1.515,95 Punkten, während der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index um 1,02 Prozent auf 2.070,66 Zähler fiel.
Gruß Moya 
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5 Tages DAX - Chart
http://ichart.yahoo.com/z?s=^GDAXI&t=5d&q=c&l=on&z=l&p=b,v&a...
5 Tages DOW - Chart
http://finance.yahoo.com/q/ta?s=^DJI&t=5d&l=on&z=l&q=c&p=b&a...
5 Tages S&P - Chart
http://finance.yahoo.com/q/ta?s=^GSPC&t=5d&l=on&z=l&q=c&p=b&...
5 Tages Nasdaq Composite - Chart
Gruß Moya 
Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet - Warten auf die Fed
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Bei leicht negativen Vorgaben aus den USA werden die deutschen Aktien am Donnerstag knapp behauptet erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank errechneten den DAX vorbörslich bei 4.579 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,57 Prozent auf 4.583,63 Zähler gewonnen.
Insgesamt fehlen erneut die starken Impulse, sagten Frankfurter Börsianer am Morgen. Vor der Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses (FOMC) in den USA um 20.15 Uhr dürften sich Investoren weiter zurückhalten. Experten erwarten eine erneute Erhöhung ihres Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte. Der US-Ölpreis hat sich in Asien nach dem kräftigen Einbruch am Vorabend wieder über 57 Dollar stabilisiert. Die New Yorker Börsen hatten eine ereignisarme Sitzung am Vorabend mit leichten Verlusten nahe ihrer Tagestiefs beendet.
DaimlerChrysler werden vorbörslich mit leichten Abschlägen gehandelt. Die US-Tochter Chrysler denkt über weitere Preisnachlässe nach. Zu den Überlegungen gehörten auch Rabatte wie beim Konkurrenten General Motors, bestätigte ein Chrysler-Sprecher am Mittwochabend vorangegangene Presseberichte. Das zum DaimlerChrysler-Konzern gehörende Unternehmen hatte sich zuvor mit Vertragshändlern getroffen.
Im MDAX werden ProSiebenSat.1 vorbörslich fester gehandelt. Der Verlag Axel Springer prüft nach einem Bericht des "Tagesspiegels" in der kommenden Woche die Bücher wegen einer möglichen Übernahme. Das Blatt beruft sich auf Verhandlungskreise. Springer solle Einsicht in sämtliche Bücher des TV-Konzerns erhalten, um Chancen und Risiken einer Anteilserhöhung zu bewerten. Springer- Sprecherin Edda Fels lehnte eine Stellungnahme zu Spekulationen ab.
BERU wurden bei Lang & Schwarz ebenfalls fest gehandelt. Der Zündkerzen- und Dieseleinspritz-Spezialist plant eine unverändert Dividende von 1,10 Euro je Aktie. Bei der Veröffentlichung des Jahresabschlusses wird laut Analysten die Übernahme durch das US-Unternehmen Borg Warner im Vordergrund stehen. MPC haben vorbörslich von einem positiven Analystenkommentar profitiert: UBS hat die Titel auf "Buy" mit dem Ziel 57 Euro hochgestuft.
Gruß Moya 
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Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas schwächer - Vertrauensfrage, US-Börse schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Mit der Vertrauensfrage im Blick und belastet von sehr schwachen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Freitag etwas schwächer erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank errechneten den DAX vorbörslich bei 4.578 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,06 Prozent auf 4.586,28 Zähler gewonnen.
Negative Vorgaben dürften zum Start für Druck sorgen, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die New Yorker Börsen waren nach der erwarteten Leitzinserhöhung der US-Notenbank abgerutscht und der Dow hatte im Vergleich zum Europa-Schluss rund 100 Punkte verloren. Zudem stehe die Entscheidung des Bundestags über die von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gestellte Vertrauensfrage. Bekommt der Kanzler erwartungsgemäß nicht die Mehrheit im Parlament, wird er Bundespräsident Horst Köhler um Auflösung des Bundestages bitten.
ALTANA
rutschen vorbörslich deutlich ins Minus. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern und der US-Pharmakonzern Pfizer haben ihre Kooperation beim Atemwegsmedikament Daxas mit Wirkung zum 30. Juni beendet. Zudem wurden am Morgen die wichtigsten Ergebnisse (Top-line) der ersten COPD-Einjahres-Studie zu Daxas veröffentlicht.Volkswagen stehen Händlern zufolge ebenfalls weiter im Blick. Bei dem Autobauer bahnt sich ein Skandal unklaren Ausmaßes um Schmiergeldzahlungen an. Wie am Vorabend bekannt wurde droht sich eine Affäre um den früheren Personalchef der tschechischen VW-Tochter Skoda, Helmuth Schuster, auf andere führende Konzern-Mitarbeiter auszuweiten. Konzernchef Bernd Pischetsrieder will durchgreifen und kündigte eine "lückenlose Aufklärung" an.
Aktie von Continental behaupteten sich vorbörslich bei Lang & Schwarz. Der Großaktionär AXA hat seine Beteiligung an dem Autozulieferer auf mehr als zehn Prozent gesteigert.
Siemens-Papiere rücken laut Händlern ebenfalls in den Fokus. Der Chef der Siemens-Kommunikationssparte Com lehnt eine Fusion mit einem großen Wettbewerber wie Alcatel oder Nortel Networks ab. Solche Mega-Merger seien "viel zu komplex", sagte Lothar Pauly dem "Handelsblatt".
Gruß Moya 
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Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert - Warten auf US-Börsen
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Bis zur Eröffnung der US-Börsen am Nachmittag rechnen Börsianer am Dienstag an der Frankfurter Börse mit einem Handelsverlauf auf Vortagesniveau. Vorbörslichen Indikatoren zufolge wird der deutsche Leitindex DAX am Morgen kaum verändert eröffnen. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.624 Punkten. Am Montag hatte der DAX 0,14 Prozent auf 4.623,41 Punkte gewonnen.
Die Anleger werden Händlern zufolge vor allem auf die Öl- und Devisenmärkte schauen, nachdem die US-Börsen am Montag wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen geblieben waren. In Asien hatte der Ölpreis auf 59,15 Dollar je Barrel zugelegt. Zugleich fiel der Euro im späten asiatischen Handel erstmals seit Mitte 2004 unter die Marke von 1,19 Dollar. "Es wird nicht viel zu erwarten sein", sagte ein Händler einer großen Frankfurter Bank.Ohne US-Vorgaben werde der Markt richtungslos sein, bis die Wall Street am Nachmittag eröffne.
Spannend werde es dem Aktienhändler zufolge bei den Aktien von Volkswagen, nachdem die Schmiergeldaffäre eine neue Wendung genommen hat. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" hat der Vorstand Betriebsratsmitgliedern die Dienstleistung von Prostituierten finanziert. Zugleich warf IG-Metall-Chef Jürgen Peters Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Christian Wulff vor, er wolle das deutsche Mitbestimmungsmodell diskreditieren.
SAP-Aktien dürften wegen eines negativen Analystenkommentars in der Verlustzone eröffnen. Die Schweizer Großbank UBS hatte ihre Kaufempfehlung für den Softwareanbieter zurückgenommen. Das Kursziel bestätigten die Analysten bei 160 Euro.
Der Kurs des Vortagsgewinners BMW könnten einen Teil des am Montag erzielten Kursaufschlags wieder einbüßen. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versagender ABS-Systeme bei BMW-Motorrädern. Der Vorwurf lautet auf "Gefährdung im Straßenverkehr".
Die Aktien der Deutschen Post könnten von den Privatisierungsplänen der japanischen Regierung profitieren. In Tokio verabschiedete das Unterhaus für die japanische Post einen Privatisierungsplan, der den Verkauf der Anteile ab 2007 vorsieht.
Gruß Moya 
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Wall Street schließen nach Anschlägen in London etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--
Die US-Standardwerte haben am Donnerstag nach der verheerenden Anschlagserie in London etwas fester geschlossen. Nach Darstellung von Marktbeobachtern hat sich angesichts der Attentate - bei denen zahlreiche Menschen getötet oder verletzt wurden - gezeigt, dass die Investoren zunehmend in der Lage sind, mit derartigen Ereignisse unbefangend umzugehen und sich eher um deren konjunkturellen als psychologischen Einfluss kümmern. Nachdem der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte über weite Strecken im Minus tendiert hatte, drehte er in der letzten Handelsstunde ins Plus. Gruß Moya
Infolge der Anschläge in London waren zunächst einige Positionen deutlich zurückgefahren worden. Da sich die Attentate außerhalb der USA ereigneten, hätten diese jedoch nur kurzfristig Auswirkungen auf die Wall Street gehabt. Die leicht zurückkommenden Notierungen der Öl- Futures stützen zudem den Aktienmarkt leicht. "Man hat gelernt, mit dem Terror umzugehen",kommentierte eine Beobachterin den Handelsverlauf.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte stieg 0,3% bzw 32 auf 10.302 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,3% bzw 3 Punkte auf 1.198. Der Nasdaq-Composite legte 0,3% bzw 7 Punkte auf 2.076. Umgesetzt wurden 1,52 (Mittwoch: 1,45) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.778 Kursgewinnern 1.474 -verlierer gegenüber. Unverändert gingen 171 Titel aus der Sitzung.
Die vor Handelsbeginn veröffentlichten wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren wie vom Markt erwartet ausgefallen. Die Berichtssaison startet traditionell mit Alcoa, die nach Handelsschluss die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen, Analysten erwarten einen Gewinn von 0,46 USD je Aktie.
Wal-Markt notierten 0,3% im Plus bei 49,51 USD. Das Unternehmen hatte vor Handelsbeginn einen flächenbereinigten Umsatzanstieg für den Monat Juni von 4,5% bekanntgegeben. Für den laufenden Monat werde ein Anstieg zwischen 3%und 5% erwartet.
Die Aktien der Fluglinien wurden von den Anschlägen in London am deutlichsten in Mitleidenschaft gezogen. Wie schon nach den Anschlägen in New York und auch in Madrid gehörte dieser Sektor wieder zu den großen Verlierern. Delta Airlines gaben um 2,9% auf 3,38 USD ab. Deutlich zulegen konnten die Aktien des Biotschnologie-Wertes Amgen, nachdem die Analysten der UBS die Aktie auf "Buy" nach "Neutral" hochgestuft haben. Amgen stiegen 5,2% auf 66,93 USD. 
Gruß Moya 
Börsentag auf einen Blick: Etwas fester
AKTIEN:
DEUTSCHLAND: - ETWAS FESTER -
Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Freitag etwas fester erwartet. Die US-Börsen hatten sich am Vorabend stetig erholt und nahe ihrer Tageshochs geschlossen. Positiv wirke auch der nachbörslich gute Start in die US-Berichtssaison, sagten Händler. Der Aluminiumhersteller Alcoa hat die Markterwartungen geschlagen.
USA: - GUT BEHAUPTET -
Nach den Anschlägen in London haben die US-Börsen ihre anfänglichen Verluste abgebaut und den Handel am Donnerstag mit Gewinnen beendet. Die Indizes schlossen nach ihrer stetigen Erholung nahe dem Tageshoch. Einzelhändler zählten zu den Gewinnern, Fluggesellschaften blieben schwach.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET -
Die Börse in Tokio hat am Freitagvormittag freundlich tendiert. Die Terroranschläge von London werden nach Einschätzung von Experten Konjunktur und Börsen trotz erster Panikreaktionen nicht dauerhaft belasten - das hat laut Händlern für Erleichterung an der Tokioter Börse gesorgt. Hinzu kämen die guten Vorgaben aus den USA als Unterstützungsfaktor.
DAX 4.530,18 -1,85%
Stoxx50 3.034,24 -1,86%
EuroSTOXX 50 3.170,06 -1,68%
DJIA 10.302,29 +0,31%
S&P 500 1.197,87 +0,25%
NASDAQ 100 1.503,78 +0,38%
Nikkei 225 11.607,27 +0,15% (7:25 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
Die anhaltende Sorge vor Produktionsausfällen im Golf von Mexiko durch den herannahenden Hurrikan "Dennis" hat den Ölpreis am Freitag wieder steigen lassen.
WTI (NYMEX) 61,01 +0,28 USD (7:15 Uhr)
Gruß Moya 
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Aktien Frankfurt Ausblick: Fester - Erholung an Wall Street nach Anschlägen
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Gestützt von einer späten Erholung an der Wall Street werden die meisten deutschen Aktien am Freitag voraussichtlich etwas fester in den Handel starten. Am Tag nach den Anschlägen in London sah die Citibank den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.571 Punkten, während die Deutsche Bank ihn vorbörslich bei 4.570 Zählern errechnete. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex nach einer Serie von Terroranschlägen auf Busse und U-Bahnen in London 1,85 Prozent auf 4.530,18 Punkte verloren.
Nachdem Versichererwerte am Tag der Anschläge in London gestern zu den größten Verlierern gehört haben, erwarten Händler am Freitag allgemein eine deutliche Erholung bei den Titeln. Münchener Rück
Volkswagen
Die Commerzbank hat ihr Interesse an einer Übernahme des Baufinanzierers BHW offiziell bestätigt. "BHW weiß grundsätzlich, dass wir interessiert sind", sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller zwei Tagen, nachdem die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch unter Berufung auf Finanzkreise über entsprechende Sondierungen berichtet hatte.
Gruß Moya 
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