(DAS INVESTMENT) Partystimmung unter den deutschen Privatanlegern: Im Januar rechneten 70,7 Prozent mit einem Aufwärtstrend beim deutschen Aktienindex Dax im nächsten halben Jahr – so viel wie seit März 2002 nicht. Das zeigt die aktuelle Investor-Confidence-Studie von JP Morgan Asset Management.
Gegenüber Dezember ist die Zahl der Börsenoptimisten um 4,9 Prozentpunkte gestiegen. Gleichzeitig hat der Anteil der Skeptiker leicht auf 8,7 Prozent zugelegt – ein Plus von 0,7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat.
„Nachdem es viele Anstöße gebraucht hat, das Vertrauen der Privatanleger in die Aktienmärkte wiederzugewinnen, scheint nun fast eine Börseneuphorie ausgebrochen zu sein“, kommentiert Jean Guido Servais das Ergebnis der Umfrage. Er ist bei JP Morgan für das Marketing in Deutschland verantwortlich. Gleichzeitig zeige die Studie, dass die Deutschen bei ihren Anlageentscheidungen zunehmend risikobereiter würden.
Auch wenn die Bereitschaft da ist – bislang haben die wenigsten Anleger ihrem Optimismus Taten folgen lassen: Nur 21,8 Prozent der Befragten waren im Januar in Fonds, Aktien, Optionsscheine oder Rentenpapiere investiert. Das waren genau so viele wie im November. Allerdings plante jeder Zweite (50,1 Prozent), Geld in diese Anlageklassen zu investieren – 3,6 Prozentpunkte mehr als einen Monat zuvor. Dabei stehen Fonds in der Gunst der Anleger nach wie vor ganz oben: Im Januar wollten 32,8 Prozent der Befragten in diese Produkte investieren (November: 29,0 Prozent).
(Quelle: derfonds.com )
Gegenüber Dezember ist die Zahl der Börsenoptimisten um 4,9 Prozentpunkte gestiegen. Gleichzeitig hat der Anteil der Skeptiker leicht auf 8,7 Prozent zugelegt – ein Plus von 0,7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat.
„Nachdem es viele Anstöße gebraucht hat, das Vertrauen der Privatanleger in die Aktienmärkte wiederzugewinnen, scheint nun fast eine Börseneuphorie ausgebrochen zu sein“, kommentiert Jean Guido Servais das Ergebnis der Umfrage. Er ist bei JP Morgan für das Marketing in Deutschland verantwortlich. Gleichzeitig zeige die Studie, dass die Deutschen bei ihren Anlageentscheidungen zunehmend risikobereiter würden.
Auch wenn die Bereitschaft da ist – bislang haben die wenigsten Anleger ihrem Optimismus Taten folgen lassen: Nur 21,8 Prozent der Befragten waren im Januar in Fonds, Aktien, Optionsscheine oder Rentenpapiere investiert. Das waren genau so viele wie im November. Allerdings plante jeder Zweite (50,1 Prozent), Geld in diese Anlageklassen zu investieren – 3,6 Prozentpunkte mehr als einen Monat zuvor. Dabei stehen Fonds in der Gunst der Anleger nach wie vor ganz oben: Im Januar wollten 32,8 Prozent der Befragten in diese Produkte investieren (November: 29,0 Prozent).
(Quelle: derfonds.com )