Der Wildwest-Freiverkehr der Frankfurter Börse lässt es trotz gegenteiliger Beteuerungen weiterhin zu, dass mittels unseriöser pennystocks durch "Listing“ in der Frankfurter Börse gutgläubigen Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen.
Ein weiteres Beispiel eines Betrugsmanövers bahnt sich anscheinend oder offenbar an. Telefonisch wurden und werden Privatpersonen Black Hawk Petroleum Papiere mit tollen Versprechen „angeboten“. Das erste Telefonat findet durchweg in ruhiger und dadurch recht seriös erscheinender Weise statt. Aufgefordert wird zum Kauf recht kleiner Stückzahlen. Etwa zwei Wochen später prasselt es dann auf die bereits einmal kontaktierten Privatpersonen ein: ein gewiefter Telefonverkäufer fordert massiv auf, weitere Papiere zu erwerben. Zugleich macht er dann „ein Angebot“ auch ein größere Stückzahl der Papiere mit einem 20prozentigen Rabatt als „Privatplatzierung“ dem unter Druck gesetzten Angerufenen zu überlassen; wenn dieser sich verpflichtet, die angebotenen Papiere für ein Jahr nicht zu verkaufen.
Black Hawk war bereits am 22.11.2010 in den Wildwest-Handel Frankfurt "aufgenommen" worden. Und hatte dann ein Jahr lang aber "die Füße still gehalten", so dass keine Umsätze stattfanden. Nach exakt einem Jahr im November 2011 ging die Chose dann los: die Preise wurden im üblichen Verfahren hochgezogen.
Die Anleitung, wie in einer Art industriellem Verfahren gewiefte pennystock-Promoter ihre Papiere innerhalb von drei bis sechs Woche (You can list your firm in 3-6 weeks!)
weiterhin in den Wildwest-Handel der Börse Frankfurt bringen, finden Sie mit dieser Internetadresse:
www.stockexchangelistings.com/2010/12/...kfurt-stock-exchange/
Ein weiteres Beispiel eines Betrugsmanövers bahnt sich anscheinend oder offenbar an. Telefonisch wurden und werden Privatpersonen Black Hawk Petroleum Papiere mit tollen Versprechen „angeboten“. Das erste Telefonat findet durchweg in ruhiger und dadurch recht seriös erscheinender Weise statt. Aufgefordert wird zum Kauf recht kleiner Stückzahlen. Etwa zwei Wochen später prasselt es dann auf die bereits einmal kontaktierten Privatpersonen ein: ein gewiefter Telefonverkäufer fordert massiv auf, weitere Papiere zu erwerben. Zugleich macht er dann „ein Angebot“ auch ein größere Stückzahl der Papiere mit einem 20prozentigen Rabatt als „Privatplatzierung“ dem unter Druck gesetzten Angerufenen zu überlassen; wenn dieser sich verpflichtet, die angebotenen Papiere für ein Jahr nicht zu verkaufen.
Black Hawk war bereits am 22.11.2010 in den Wildwest-Handel Frankfurt "aufgenommen" worden. Und hatte dann ein Jahr lang aber "die Füße still gehalten", so dass keine Umsätze stattfanden. Nach exakt einem Jahr im November 2011 ging die Chose dann los: die Preise wurden im üblichen Verfahren hochgezogen.
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