Die meisten erwischt es irgendwann ja doch. Sei es, weil die eheliche Erbringung gewisser Serviceleistungen günstiger kommt, als bei freien AnbieterInnen, sei es, weil Mann eingesehen hat, daß sich die Grundfunktionen auch bei wechselnden Gehäuseformen und Farben nicht ändern. Sie sitzen jedenfalls mit dieser merkwürdigen Lebensform, die vorgibt ein Mensch zu sein, fest. Die einzige Möglichkeit, aus dieser Angelegenheit ohne Schwerbehindertenausweis wieder heraus zu kommen, ist, sie keine lebenswichtigen Aufgaben alleine machen zu lassen. Männer, die Frauen helfen, sind keine ekelhaften Softies, sondern Überlebenskünstler. "Unter die Arme Greifen" heißt in diesem Kontenxt nicht, einfach ihre Unterwäsche durcheinander zu bringen.
Kochen
Wenn Sie nicht einer allmählichen schleichenden Vergiftung erliegen wollen, dann kochen Sie selbst! Regelmäßige Renovierungsarbeiten in der Küche sind ein geringer Preis für eine vernünftige Bolognese mit geriebenen Käse und den richtigen Nudeln dazu. Frauen neigen dazu, selbst aus bewährten Rezepten durch die schrittweise Manipulation der Zutaten (Sahne zu Wasser, Lammkeule zu Putenbrust...) eine ungenießbare Pampe zu "zaubern". Dieser Vorgang wird von ständigen Hinweisen auf eine bewußte Ernährung begleitet. Würden Frauen so bewußt atmen wie sie essen, dann müßten sie längst alle erstickt sein.
Einkaufen
Der einzige Laden, zu dem Mann eine Frau unbeaufsichtigt einkaufen gehen lassen kann, heißt "Aldi". Jede andere Alternative resultiert in einer teuren Ansammlung nutzloser bunter Gegenstände, die einfach nur "schön" sind. Auf dieselbe Weise wurde auch den amerikanischen Ureinwohnern ihr Land gestohlen! Übernehmen Sie komplexe Wocheneinkäufe lieber selbst, dann ist auch immer die richtige Sorte Alkohol im Haus.
Autofahren
Frauen sind die besseren Autofahrer. Das ist natürlich absurd. Das bessere Abschneiden der Frauen in den Unfallstatistiken liegt einzig allein daran, daß sie natürlich schon über alle Berge sind, nachdem sie durch ihre lahmarschige Fahrweise die Sportfahrer hinter ihrer Karre solange gereizt haben, bis diese unaufmerksam geworden sind. Der sicherste Platz auf dem Weg zu guten Freunden ist daher neben einer Frau am Steuer, während hinter Ihnen die Welt in Blech und Blut zusammen bricht.
Kinder
Ihre Kinder sind das einzige, was nach Ihrem Tod von Ihnen übrig bleiben wird. Abgesehen von einem riesigen Haufen zu Lebzeiten angesammelten Müll, dessen Entsorgungskosten den Wert Ihrer Hinterlassenschaft bei weitem übersteigen wird. Opfern Sie lieber ein Stündchen Ihrer kostbaren Freizeit, und nehmen Sie Ihrer Frau die Kleinen etwas vom Hals, bevor sie sie mit pädagogisch angehauchten sinnvollen Spielchen endgültig in kleine Weicheier verwandelt. Nebenbei bemerkt erkennen Kinder durch die Quake 1-3 Arena einige grundlegende Wahrheiten über unseren Planeten von selbst, und nerven später nicht mit quengligen Fragen: "Papa, Papa, warum sind diese Menschen da im Fernseher und Internet so böse?"
"Nun, böse ist Ansichtssache..."
Spülmaschine
Falls nicht Sie selbst die Spülmaschine sind, übernehmen Sie ruhig die kleine Augabe des Ein- und Ausräumens der Spülmaschine. Auf diese Weise gelangen keine verschmutztem Hausmülleimer, in denen Mikrolebensformen bereits das Raumfahrtzeitalter erreicht haben, oder das Töpfchen Ihrer kleinen Tochter, neben Ihre Gläser aus dem Barfach in das Gerät. Auch die endgültige Katastrophe durch die versuchte Reinigung irgendwelchen Billigplastikschrotts im Geschirrspüler, der sich dann bei 80 Grad Hitze unter der ätzenden Einwirkung des Spülmaschinenpulvers in eine Art Schleim verwandelt, wird vermieden.
Telefonieren
Frauen telefonieren nicht gerne, es sei denn, es handelt sich am anderen Ende der Leitung um eine Freundin, mit der sie sich nach drei Stunden Gesprächsdauer sowieso zehn Minuten später trifft. Die telefonische Kontaktaufnahme mit den örtlichen Behörden wird hingegen mit derselben Motivation aufgenommen wie der regelmäßige Gang zum Gynäkologen. Falls Sie mehr Wert darauf legen, das Fristende vor dem Fristende zu erfahren, nehmen Sie ihr die aufwendige Kopfarbeit ab, einmal im Monat eine fremde Nummer zu wählen und komplexe Sachverhalte wie Datumsarithmetik oder den Verbleib von Formularen zu klären.
Kofferpacken
Nehmen Sie den Reisestreß von ihrem Seelchen, der zwei Monate vor dem Abflugstermin ausbricht, und helfen Sie ihr beim Packen. So stellen Sie sicher, daß sich der Koffer am Urlaubsort nicht als Überraschungsei entpuppt, und Sie wie ein sexuell desorientierter farbenblinder Talkshowgast herumlaufen müssen, der schließlich von den örtlichen Behörden eingesammelt wird, und erst fünf Jahre später wieder in den Spätnachrichten auftaucht.
Kochen
Wenn Sie nicht einer allmählichen schleichenden Vergiftung erliegen wollen, dann kochen Sie selbst! Regelmäßige Renovierungsarbeiten in der Küche sind ein geringer Preis für eine vernünftige Bolognese mit geriebenen Käse und den richtigen Nudeln dazu. Frauen neigen dazu, selbst aus bewährten Rezepten durch die schrittweise Manipulation der Zutaten (Sahne zu Wasser, Lammkeule zu Putenbrust...) eine ungenießbare Pampe zu "zaubern". Dieser Vorgang wird von ständigen Hinweisen auf eine bewußte Ernährung begleitet. Würden Frauen so bewußt atmen wie sie essen, dann müßten sie längst alle erstickt sein.
Einkaufen
Der einzige Laden, zu dem Mann eine Frau unbeaufsichtigt einkaufen gehen lassen kann, heißt "Aldi". Jede andere Alternative resultiert in einer teuren Ansammlung nutzloser bunter Gegenstände, die einfach nur "schön" sind. Auf dieselbe Weise wurde auch den amerikanischen Ureinwohnern ihr Land gestohlen! Übernehmen Sie komplexe Wocheneinkäufe lieber selbst, dann ist auch immer die richtige Sorte Alkohol im Haus.
Autofahren
Frauen sind die besseren Autofahrer. Das ist natürlich absurd. Das bessere Abschneiden der Frauen in den Unfallstatistiken liegt einzig allein daran, daß sie natürlich schon über alle Berge sind, nachdem sie durch ihre lahmarschige Fahrweise die Sportfahrer hinter ihrer Karre solange gereizt haben, bis diese unaufmerksam geworden sind. Der sicherste Platz auf dem Weg zu guten Freunden ist daher neben einer Frau am Steuer, während hinter Ihnen die Welt in Blech und Blut zusammen bricht.
Kinder
Ihre Kinder sind das einzige, was nach Ihrem Tod von Ihnen übrig bleiben wird. Abgesehen von einem riesigen Haufen zu Lebzeiten angesammelten Müll, dessen Entsorgungskosten den Wert Ihrer Hinterlassenschaft bei weitem übersteigen wird. Opfern Sie lieber ein Stündchen Ihrer kostbaren Freizeit, und nehmen Sie Ihrer Frau die Kleinen etwas vom Hals, bevor sie sie mit pädagogisch angehauchten sinnvollen Spielchen endgültig in kleine Weicheier verwandelt. Nebenbei bemerkt erkennen Kinder durch die Quake 1-3 Arena einige grundlegende Wahrheiten über unseren Planeten von selbst, und nerven später nicht mit quengligen Fragen: "Papa, Papa, warum sind diese Menschen da im Fernseher und Internet so böse?"
"Nun, böse ist Ansichtssache..."
Spülmaschine
Falls nicht Sie selbst die Spülmaschine sind, übernehmen Sie ruhig die kleine Augabe des Ein- und Ausräumens der Spülmaschine. Auf diese Weise gelangen keine verschmutztem Hausmülleimer, in denen Mikrolebensformen bereits das Raumfahrtzeitalter erreicht haben, oder das Töpfchen Ihrer kleinen Tochter, neben Ihre Gläser aus dem Barfach in das Gerät. Auch die endgültige Katastrophe durch die versuchte Reinigung irgendwelchen Billigplastikschrotts im Geschirrspüler, der sich dann bei 80 Grad Hitze unter der ätzenden Einwirkung des Spülmaschinenpulvers in eine Art Schleim verwandelt, wird vermieden.
Telefonieren
Frauen telefonieren nicht gerne, es sei denn, es handelt sich am anderen Ende der Leitung um eine Freundin, mit der sie sich nach drei Stunden Gesprächsdauer sowieso zehn Minuten später trifft. Die telefonische Kontaktaufnahme mit den örtlichen Behörden wird hingegen mit derselben Motivation aufgenommen wie der regelmäßige Gang zum Gynäkologen. Falls Sie mehr Wert darauf legen, das Fristende vor dem Fristende zu erfahren, nehmen Sie ihr die aufwendige Kopfarbeit ab, einmal im Monat eine fremde Nummer zu wählen und komplexe Sachverhalte wie Datumsarithmetik oder den Verbleib von Formularen zu klären.
Kofferpacken
Nehmen Sie den Reisestreß von ihrem Seelchen, der zwei Monate vor dem Abflugstermin ausbricht, und helfen Sie ihr beim Packen. So stellen Sie sicher, daß sich der Koffer am Urlaubsort nicht als Überraschungsei entpuppt, und Sie wie ein sexuell desorientierter farbenblinder Talkshowgast herumlaufen müssen, der schließlich von den örtlichen Behörden eingesammelt wird, und erst fünf Jahre später wieder in den Spätnachrichten auftaucht.