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Das Schlimmste mit diesen Jaroslawa´s und Mühlacker und wie sie alle heißen ist, dass sie ganz genau wissen was sie tun, nämlich ganz gezielt manipulieren und zwar so, dass es der Uneingeweihte auf den ersten Blick nicht bemerkt, auf jeden Fall versuchen sie es immer wieder, ungesehen der Branche und Unternehmen. Das ist für die völlig irrelevant.
Diese Leute suchen sich Werte aus, die schon ein gewisses hohes Potenzial haben und vor allen Dingen neue junge Werte, aber verdienen dann an der Unsicherheit der Anleger, ganz gleich ob Fond oder Kleinanleger.Das ständige Auf und Ab ist ja ganz natürlich und völlig unabhängig von Markt und Umfeld, nur, die Unsicherheit der Anleger ist der Schlüssel zu dieser Leute Erfolg.
Was jetzt gemacht wird von Jaro und Konsorten, ist, dass die entsprechende Bewegung ob hoch oder runter durch Manipulation jeglicher Art verstärkt wird, somit verdienen sie bei 5euro hoch genauso wie bei 5euro runter, der Sinn und Zweck ihrer Äußerungen besteht einzig und allein in dem zusätzlichen Schubversetzen am Ende einer wenn auch kleinen Bewegung oder der Impulsgebung in eben unsicheren Phasen.
In unserem Falle können wir beobachten, dass sich Jaro auf die Seite der Abwärtsbewegung begeben hat und jedes Mal wenn sich eine schöne Bewegung ausgebildet hat, kommt sie oder er aus ihrem Loch und setzt noch eins oben drauf, damit es hoffentlich noch ein Stück tiefer geht. Und da kommt ihr(ich nehme jetzt mal ihre Weiblichkeit an, ich weis auch nicht warum, soll jetzt aber niemand falsch deuten – ich liebe Frauen, aber manchmal sind sie ein wenig ………berechnend ;-) ) auch noch diese unselige Anonymität des Internets zu Hilfe. Wüssten wir nämlich ob sie zur Daytrader-Fraktion, zur Erdgaslobby, zur Russenlobby, zur Konkurrenz oder wem auch immer gehören, könnten wir ihr Ansinnen natürlich schnellstens durchschauen.
Besser noch wir wüssten ihren Namen, Wohnort, Straße, Hausnummer und Beruf ........... ich denke wir würden nie wieder etwas von ihnen hören.Leider können wir bis heute noch niemanden für dieses Treiben zur Rechenschaft ziehen, genauso wenig wie wir was gegen unselige ungedeckte Leerverkäufe tun können.
Es ist doch so, jeder Unternehmer ob groß oder klein begibt sich auf hauch dünnes Eis wenn er ein Unternehmen gründet und versucht damit Geld zu verdienen. Geht er dann in jungen Jahren, Unternehmensjahren, auch gleich noch an die Börse, ist der Einbruch schon vorprogrammiert. Ich kenne kein Unternehmen, das so gerissen ist, dass es von Anfang an unbeeindruckt und unkaputtbar durch den Frühling donnert, welche Gründe es auch immer hat. Und dies wird halt brutal ausgenutzt.
Das bei unseren Protagonisten nicht alles zum Besten steht liegt also in der Natur der Sache an sich, dass sie aber auch unverzichtbar und bombastische Zeiten noch vor sich haben, kann genau so wenig bestritten werden.
So lange sich also kein kapitalstarker Investor oder Fond dazu entscheidet entscheidende Stückzahlen zu halten, und ich meine halten, so lange kann das bunte Treiben hier und anderswo munter weiter gehen und wer meint mitspielen zu müssen soll es tun, nur ich weis nicht ob derjenige auch die richtigen Werkzeuge hat. Allen Kleinanlegern würde ich raten diesen Werten konsequent fern zu bleiben, oder eben konsequent dabei zu bleiben, alles andere hat keinen Sinn, sie können ihr Geld nur verlieren wenn sie nicht stündlich vor der Matsche sitzen.
Gut, eine Alternative gibt es natürlich: sie gründen einen Club mit mehreren Millionen Barvermögen und kaufen alle entsprechenden Aktien auf, aber dann bitte wirklich alle, bis zum bitteren Ende und keine mehr weggeben. Ich bin dabei !
Dann sehen wir Kurse wie bei Berkshire-Hathaway Yeah baby
So und nun lasst uns zu diesen Manipulanten beharrlich schweigen, unsere Protagonisten gehen so oder so ihren Weg.
Für den Weltfrieden und mehr Ruhe in der Welt - Joshua von Fuckdreck 1849-1897
Super Schachzug! Damit kann man noch einen weiteren Teil der Wertschöpfungskette abdecken!
EnviTec Biogas übernimmt Mehrheit an Wasseraufbereitungs-Spezialisten: Leistungsangebot im Bereich Gärrestaufbereitung vervollständigt
Lohne, den 08. Januar 2009 - Die EnviTec Biogas AG, Lohne, hat 70 Prozent an dem Wasseraufbereitungs-Spezialisten A3 Water Solutions GmbH (A3) und deren Schwesterfirma MaxFlow Membran Filtration GmbH (MMF), einem Hersteller von Membranmodulen, übernommen. Über den Kaufpreis für diese Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart.
A3 und MMF, die beide ihren Firmensitz in Gelsenkirchen haben, beschäftigen insgesamt 24 Mitarbeiter. Im laufenden Geschäftsjahr, das zum 31. März 2009 endet, erzielen beide Unternehmen zusammen einen Jahresumsatz von voraussichtlich 4,7 Mio. Euro. Der Anlagenbauer A3 verfügt über Beratungs-, Planungs- und Entwicklungskompetenz in der Wassergewinnung und Abwasserreinigung. Zu seinen Kernkompetenzen gehört die Total-Gärrestaufbereitung von Abläufen aus Biogas- und Bioethanolanlagen. MMF bietet Mikro- und Ultrafiltrations-Membranmodule zur Fest-Flüssig-Separation, Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung in Membran-Bioreaktoren an. Durch den Einsatz von MaxFlow-Membranmodulen wird eine hervorragende Ablaufqualität bei geringen Investitions- und Betriebskosten erzielt.
Mit dem Zukauf sichert sich EnviTec Biogas zusätzliche Kapazitäten und Spezial-Know-how für künftige Forschungs- und Entwicklungsarbeit in der Gärrestaufbereitung und vervollständigt ihr Leistungsangebot in diesem Bereich. Bei dieser Technologie werden die Reststoffe aus der Biogasgewinnung zu Düngerkonzentrat und einleitfähigem Wasser aufbereitet. 'Die Gärrestaufbereitung ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Anlagenkonzeptes. Wir sehen hier das Potenzial, durch innovative Lösungen die Wertschöpfungskette für den Anlagenbetreiber zu verlängern und den Entsorgungsaufwand zu minimieren', erläutert Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender von EnviTec Biogas. 'Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Biogasbranche und dem Spezialwissen der A3 und MMF sind wir optimal aufgestellt, um die Möglichkeiten, die in der Gärrestaufbereitung liegen, auszuschöpfen.' EnviTec Biogas bringt ihre Kompetenzen aus dem Bereich 'EnviTec Filtration' in die Zusammenarbeit mit A3 ein, um das Leistungsangebot gemeinsam weiterzuentwickeln. Das bereits bestehende Portfolio der A3 und MMF wird beibehalten und den Kunden auch künftig in gewohnter Qualität zur Verfügung stehen. 'Wir freuen uns darauf, die Synergien zu nutzen, die sich aus dem Zusammenschluss mit EnviTec ergeben', sagt Ulrich Brüß, der als Gründer und Geschäftsführer der A3 Water Solutions und MaxFlow Membran Filtration auch künftig einen Anteil an den Unternehmen halten wird. 'Wir sind überzeugt, mit unserem Know-how einen echten Mehrwert für EnviTec und ihre Kunden zu bieten.' Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Die Niedersachsen sorgen für den biologischen und technischen Service, bieten außerdem das gesamte Anlagenmanagement und die Betriebsführung an. In Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern baut EnviTec derzeit die weltweit größte Anlage zur Produktion von Biogas in Erdgasqualität mit einer elektrischen Anschlussleistung von 22 MWel. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen.
Das Unternehmen ist inzwischen europaweit in mehr als 15 Ländern und darüber hinaus in Indien und China vertreten. Im Jahr 2007 hat EnviTec einen Umsatz von rund 132 Millionen Euro und ein EBIT von rund 18 Millionen Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit rund 260 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec Biogas am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Kontakt Investor Relations: Olaf Brandes EnviTec Biogas AG Tel: +49 44 42 80 65-118 E-Mail: ir@envitec-biogas.de Pressekontakt: Fabian Lorenz, Grit Pauli HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50- 56 /-31 E-Mail: f.lorenz@hoschke.de; g.pauli@hoschke.de 08.01.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: EnviTec Biogas AG Industriering 10a 49393 Lohne Deutschland Telefon: +49 (0) 44 42 - 80 65 0 Fax: +49 (0) 44 42 - 80 65 103 E-Mail: info@envitec-biogas.de Internet: www.envitec-biogas.de ISIN: DE000A0MVLS8 WKN: A0MVLS Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service -------------------------------------------------- Klicken Sie auf folgenden Link, um direkt zur Meldung zu gelangen: http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsID=416596 DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23 80538 München www.dgap.de
BKN biostrom AG: Konzernergebnis 2007/2008 bei -1,9 Mio. Euro | ||
| Vechta - Die BKN biostrom AG erzielte nach vorläufigen Zahlen in dem zum 30. September 2008 abgelaufenen Geschäftsjahr im Bereich Biogas bei einem Umsatz von 23,8 Mio. Euro und einem EBIT von - 0,8 Mio. Euro als Konzernergebnis eine schwarze Null. Zusammen mit dem Verlust aus dem Bereich Biodiesel beläuft sich das Gesamt-Konzernergebnis auf -1,9 Mio. Euro. Mit Blick auf den weiter gewachsenen Auftragsbestand für Biogasprojekte und auf das zum 1. Januar 2009 in Kraft getretene neue EEG erwartet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr eine deutliche Umsatzsteigerung auf über 40 Mio. Euro und ein EBIT von mindestens 5 Mio. Euro. Biogas: Umsatz-Verschiebung in das laufende Geschäftsjahr Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren sowohl Verzögerungen bei einzelnen Biogasprojekten als auch sich weiter verlängernde Zeiträume bis zur endgültigen Genehmigungserteilung zu verzeichnen. Des Weiteren wurde innerhalb der bereits angewandten POC-Bilanzierungsmethode (Percentage of Completion) eine Umstellung von der bisherigen Milestones-Methode auf die Cost-to-Cost-Methode vorgenommen. Dies führt dazu, dass aus laufenden Projekten Umsätze und Ergebnisse später als bisher verbucht werden. Da diese beiden Effekte jedoch lediglich zu einer zeitlichen Verschiebung von Umsätzen und Ergebnissen führen, erhöht sich dadurch die Planungssicherheit für das laufende Geschäftsjahr maßgeblich. Für eine deutliche Geschäftsbelebung sorgen vor allem die am 1. Januar 2009 in Kraft getretene Novellierung des EEG und die im letzten halben Jahr deutlich gesunkenen Rohstoffpreise. Aktuell freut sich der Vorstand über sehr hohe Auftragseingänge. Derzeit befinden sich rund 20 Anlagen mit einer Gesamtkapazität von ca. 10 MW teils im Projektstatus des Baus oder stehen kurz vor der Genehmigung, sodass sie noch im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz- und Ergebnisbeitrag liefern werden. Damit stehen allein diese Anlagen für ein Umsatzvolumen von über 40 Mio. Euro. Weitere 30 Projekte mit einem Volumen von ca. 20 MW befinden sich in der Planungsphase und stellen somit das weitere Wachstumspotential dar. Dieser Trend wird sich positiv in den Geschäftszahlen der kommenden Jahre niederschlagen. Biodiesel: Rücktritt vom Kaufvertrag Die BKN biostrom AG ist vom Verkauf der Tochtergesellschaft BioDiesel Bokel GmbH endgültig zurückgetreten, da der englische Käufer (BF Oils Ltd.) seinen vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen ist. Die Möglichkeit, Schadensersatzansprüche aus der Nichterfüllung des Vertrages geltend zu machen, behält sich die Gesellschaft vor. |
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| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 26 | 1.704 | EnviTec Biogas AG | BackhandSmash | Diddi | 24.10.25 14:23 | |
| 5 | 75 | Meine Favoriten für die kommenden Jahre | DrShnuggle | Juliette | 25.04.21 00:16 | |
| 9 | 412 | Biogas - Biogasbranche - Branche mit Zukunft | DrShnuggle | Robin | 26.02.20 07:46 | |
| 5 | Sonderdividende Envitec Biogas | asdf | Wildcard2 | 28.06.13 07:59 | ||
| 2 | envitec | grünerstrom | 26.01.13 17:58 |