Was schon seit längerem als Gerücht umhergeistert, scheint nun Gestalt
anzunehmen: Europas größter Medienkonzern, die Bertelsmann AG soll an
die Börse kommen.
Mit einiger Sicherheit darf davon ausgegangen werden, daß damit die
Medienspekulation in die Gänge kommt und sich das Karusell zu drehen
beginnt.
Doch wie kann man frühzeitig aufsteigen, den berühmten Fuß in die Tür
kriegen?
Einmal mehr war es Hans A. Bernecker, der mich schon im letzten Jahr auf die
Spur brachte: es geht um die GBL S.A. aus Brüssel. Die ist börsennotiert und
besitzt 25% an Bertelsmann AG. Hans A. Bernecker hatte die Aktie (WKN 873222)
bei 72,- EURO empfohlen. Heute hat sie einen Satz gemacht und notiert aktuell
bei 94,58 EURO. Ich bin seit heute dabei.
Wer frühzeitig mitsurfen will, sollte sich beeilen.
Hier die aktuelle Meldung von dpa (gelesen in WELT.de):
"Bertelsmann plant Börsengang - Anteile sollen an den Markt gebracht werden,
wenn die Bedingungen günstig sind.
Gütersloh/Brüssel - Gütersloh/Brüssel (dpa) - Europas größter Medienkonzern
Bertelsmann soll an die Börse kommen. Der Bertelsmann- Minderheitsgesell-
schafter GBL (Groupe Bruxelles Lambert) hat entschieden, Anteile an den Markt
zu bringen, wenn die Bedingungen günstig sind. Das teilte GBL am Freitag mit.
GBL hält 25,1 Prozent der Kapitalanteile an Bertelsmann. Der frühstmögliche
Zeitpunkt ist nach früheren Vereinbarungen mit den Bertelsmann-Eigner Ende Mai
2006.
Der 25,1-Prozent-Anteil an Bertelsmann war im Jahr 2001 im Zuge der Übernahme
des in Luxemburg beheimateten Fernsehkonzerns RTL Group an GBL gegangen. Das
Unternehmen des belgischen Finanzinvestors Albert Frére hatte sich den möglichen Ausstieg über die Börse vertraglich zusichern lassen.
Den Rest der Anteile an der Bertelsmann AG halten die Familie desBertelsmann-
Patriarchen Reinhard Mohn (17,3 Prozent) sowie die Bertelsmann-Stiftung (57,6
Prozent). Mohns Ehefrau Liz hatte als Sprecherin der Familie mehrmals betont, daß
es keine Bestrebungen gebe, weitere Anteile an die Börse zu bringen. Gleichwohl
sei man auf den Börsengang gut vorbereitet. Bertelsmann-Vorstandschef Gunter
Thielen hatte noch im Dezember vor 600 Managern betont, es gebe keine Anzeichen
für einen baldigen Börsengang. WELT.de"
anzunehmen: Europas größter Medienkonzern, die Bertelsmann AG soll an
die Börse kommen.
Mit einiger Sicherheit darf davon ausgegangen werden, daß damit die
Medienspekulation in die Gänge kommt und sich das Karusell zu drehen
beginnt.
Doch wie kann man frühzeitig aufsteigen, den berühmten Fuß in die Tür
kriegen?
Einmal mehr war es Hans A. Bernecker, der mich schon im letzten Jahr auf die
Spur brachte: es geht um die GBL S.A. aus Brüssel. Die ist börsennotiert und
besitzt 25% an Bertelsmann AG. Hans A. Bernecker hatte die Aktie (WKN 873222)
bei 72,- EURO empfohlen. Heute hat sie einen Satz gemacht und notiert aktuell
bei 94,58 EURO. Ich bin seit heute dabei.
Wer frühzeitig mitsurfen will, sollte sich beeilen.
Hier die aktuelle Meldung von dpa (gelesen in WELT.de):
"Bertelsmann plant Börsengang - Anteile sollen an den Markt gebracht werden,
wenn die Bedingungen günstig sind.
Gütersloh/Brüssel - Gütersloh/Brüssel (dpa) - Europas größter Medienkonzern
Bertelsmann soll an die Börse kommen. Der Bertelsmann- Minderheitsgesell-
schafter GBL (Groupe Bruxelles Lambert) hat entschieden, Anteile an den Markt
zu bringen, wenn die Bedingungen günstig sind. Das teilte GBL am Freitag mit.
GBL hält 25,1 Prozent der Kapitalanteile an Bertelsmann. Der frühstmögliche
Zeitpunkt ist nach früheren Vereinbarungen mit den Bertelsmann-Eigner Ende Mai
2006.
Der 25,1-Prozent-Anteil an Bertelsmann war im Jahr 2001 im Zuge der Übernahme
des in Luxemburg beheimateten Fernsehkonzerns RTL Group an GBL gegangen. Das
Unternehmen des belgischen Finanzinvestors Albert Frére hatte sich den möglichen Ausstieg über die Börse vertraglich zusichern lassen.
Den Rest der Anteile an der Bertelsmann AG halten die Familie desBertelsmann-
Patriarchen Reinhard Mohn (17,3 Prozent) sowie die Bertelsmann-Stiftung (57,6
Prozent). Mohns Ehefrau Liz hatte als Sprecherin der Familie mehrmals betont, daß
es keine Bestrebungen gebe, weitere Anteile an die Börse zu bringen. Gleichwohl
sei man auf den Börsengang gut vorbereitet. Bertelsmann-Vorstandschef Gunter
Thielen hatte noch im Dezember vor 600 Managern betont, es gebe keine Anzeichen
für einen baldigen Börsengang. WELT.de"