Anfrage bei der Öffentlichkeitsarbeit von Beate Uhse:
Wofür schämt sich die Beate Uhse AG wohl mehr, fragt sich Geldmachtspass.de? Dafür, dass sich eine nackte Dame auf ihrer Aktie befindet oder dafür, dass der für IR-Fragen beauftragte Mann dies nicht einmal wußte. Weshalb sich Herr Sturzenhecker berechtigter Weise fragt, hat der gute Mann denn schon jemals eine Beate Uhse-Aktie gesehen, besitzt er gar selbst keine Aktien oder hat kein Vertrauen in Deutschlans grösstes Sexunternehmen.
Durch knallhartes Nachfragen ergaben sich weitere Highlights. So ist man kurz davor, darüber nachzudenken, bei der nächsten Kapitalerhöhung, Aktionärinnen die Möglichkeit anzubieten, auf den neuen Aktien abgebildet zu sein.
Bewerben kann Frau sich in der Layoutabteilung in Flensburg.
Geldmachtspass empfiehlt der Bewerbung ein Ganzkörperporträt unter Angabe der Körpermaße und der sexuellen Vorlieben beizulegen. Vielleicht wird's ja was.
Doch wie macht man die Aktie für Anleger nun attraktiver? Eine Möglichkeit wäre die Abbildung nackter Männer auf der Aktie. Frauen würden bestimmt zugreifen, wenn die Chippendales mit freiem Oberkörper zu sehen wären. Oder die Jugend könnte mehr angesprochen werden, so wäre inzwischen unser Vorschlag doch die BigBrother Protagonisten Zlatko und Jürgen als Pärchen abzulichten. Vielleicht sollte Horst Sturzenhecker dort nocheinmal anrufen und dies vorschlagen.
All das wäre zumindest besser, als der beleibte Gatte mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher, oder PC. Dies sollte dem Aufsichtsrat anläßlich der nächsten Kapitalerhöhung vorgeschlagen werden.
Beruhigen konnte Herr Uhse (?) uns hinsichtlich katholischer Privatbanken, welche sich nach unserer Recherche, strikt weigern die Dividende der Sex-Aktie auszubezahlen. Vor allem bayerischen Banken lehnen die Auszahlung mit der Begründung, sie wollen mit schmutzigem Geld nichts zu tun haben, ab.
Die IR-Abteilung versicherte glaubhaft, dass die Banken verpflichtet seien diese auszubezahlen. Ansonsten hilft es nur, die Bank zu wechseln.
Wofür schämt sich die Beate Uhse AG wohl mehr, fragt sich Geldmachtspass.de? Dafür, dass sich eine nackte Dame auf ihrer Aktie befindet oder dafür, dass der für IR-Fragen beauftragte Mann dies nicht einmal wußte. Weshalb sich Herr Sturzenhecker berechtigter Weise fragt, hat der gute Mann denn schon jemals eine Beate Uhse-Aktie gesehen, besitzt er gar selbst keine Aktien oder hat kein Vertrauen in Deutschlans grösstes Sexunternehmen.
Durch knallhartes Nachfragen ergaben sich weitere Highlights. So ist man kurz davor, darüber nachzudenken, bei der nächsten Kapitalerhöhung, Aktionärinnen die Möglichkeit anzubieten, auf den neuen Aktien abgebildet zu sein.
Bewerben kann Frau sich in der Layoutabteilung in Flensburg.
Geldmachtspass empfiehlt der Bewerbung ein Ganzkörperporträt unter Angabe der Körpermaße und der sexuellen Vorlieben beizulegen. Vielleicht wird's ja was.
Doch wie macht man die Aktie für Anleger nun attraktiver? Eine Möglichkeit wäre die Abbildung nackter Männer auf der Aktie. Frauen würden bestimmt zugreifen, wenn die Chippendales mit freiem Oberkörper zu sehen wären. Oder die Jugend könnte mehr angesprochen werden, so wäre inzwischen unser Vorschlag doch die BigBrother Protagonisten Zlatko und Jürgen als Pärchen abzulichten. Vielleicht sollte Horst Sturzenhecker dort nocheinmal anrufen und dies vorschlagen.
All das wäre zumindest besser, als der beleibte Gatte mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher, oder PC. Dies sollte dem Aufsichtsrat anläßlich der nächsten Kapitalerhöhung vorgeschlagen werden.
Beruhigen konnte Herr Uhse (?) uns hinsichtlich katholischer Privatbanken, welche sich nach unserer Recherche, strikt weigern die Dividende der Sex-Aktie auszubezahlen. Vor allem bayerischen Banken lehnen die Auszahlung mit der Begründung, sie wollen mit schmutzigem Geld nichts zu tun haben, ab.
Die IR-Abteilung versicherte glaubhaft, dass die Banken verpflichtet seien diese auszubezahlen. Ansonsten hilft es nur, die Bank zu wechseln.
