BAYSWATER: Erste neue Uranentdeckungen auf seinem Labrador-Projekt
ots-CorporateNews Deutschland.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Vancouver, BC, Kanada (ots) - 28. August 2006: Bayswater Uranium
Corporation (WKN A0KE57; ISIN CA0731731067) berichtet, dass erste
Untersuchungsergebnisse von seinem Uranprojekt im Labrador Central
Mineral Belt über 100 radiometrische Anomalien hoher Priorität mit
geologischen Rahmenbedingungen, die charakteristisch für die IOCG-
und Rossing-Liegenschaften sind, ergaben. Diese Anomalien haben
unterschiedliche Formen, einschließlich typisch linearer und kurzer,
dicker Zonen bis zu 10 km Länge innerhalb des zentralen Claim-Blocks,
der einen Teil des historischen Urandistrikts abdeckt, sowie
linearer, bogenförmiger, kurzer und dicker, eiförmiger und
ringförmiger Zonen bis zu 10 km Länge oder Durchmesser in den
Nördlichen und Nordwestlichen Claim-Blocks. Derzeit finden darauf
aufbauende Untersuchungen dieser Zielflächen statt.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung kürzlicher
Entdeckungen:
- Anna Lake: Feld mit uranhaltigen Felsbrocken mit assoziierten
bestätigten radiometrischen Anomalien, die sich über mehrere
Kilometer erstrecken.
- Stipeck River Zone A: Hoch radioaktive Zone im historischen
Urandistrikt, welche 10-20 Meter breit ist und sich 200 Meter lang
erstreckt.
- Stipeck River Zone B Prospect: Hoch radioaktive, 2 bis 4 Meter
breite Zone mit 200 Meter Länge. Sie befindet sich 3 km entlang des
Verlaufs von Zone A.
- Kanairiktok Bay: Entdeckung des Typs Rossing im Nord-Claimblock mit
umfangreichen uranhaltigen und hoch radioaktiven Massen, die auf
einer mehrere Kilometer langen, halbmondförmigen mineralisierten Zone
verstreut sind.
- Stomach Lake: Riesiges uranhaltiges radioaktives Felsbrockenfeld im
Nordwestlichen Claimblock, das auf beträchtliche Mineralisierung vom
Rossing-Typ hinweist.
- Umfangreiche radiometrische Anomalien aus der Luft entlang des
Verlaufs der Liegenschaften von Michelin, Jacques lake, Otter Lake
und Melody Hill von 'Aurora Energy' zeigen beachtliches Potential für
weitere Entdeckungen von mineralisierten Zonen des IOCG-Typs im
historischen Urandistrikt.
- Zahlreiche radiometrische Anomalien in den Nördlichen und
Nordwestlichen Claimblocks weisen auf hervorragendes Potential für
weitere Entdeckungen des Rossing-Typs hin.
Die geophysikalischen Untersuchungen aus der Luft mit zwei
Hubschraubern dauern derzeit noch an und sollten Anfang September
abgeschlossen sein. Obwohl die Daten noch weiter aufbereitet werden
müssen und endgültige Kartographien und Interpretationen erst im
Spätherbst möglich sein werden, sind die Daten von genügender
Qualität, um anomale Zielflächen für darauf aufbauende Arbeiten und
Evaluierungen auszuwählen.
Vorläufige Ergebnisse der ersten Einschätzung der Uranentdeckungen
des Unternehmens sind im Folgenden detailliert beschrieben.
IOCG-Zielflächen
Anna Lake Boulder Train: Die Zielfläche besteht aus umfangreichen
uranhaltigen Felsbrocken-Folgen in Granat-Biotit-Schiefern mit
Gesteinssplitterproben mit Werten von bis zu 3,05% U3O8. Obwohl das
Unternehmen noch keine Untersuchungsergebnisse von seinen Proben hat,
bestätigten die Goldschürfer-Truppen die Art und Radioaktivität der
Mineralisierung. Ergebnisse der derzeitigen Untersuchungen aus der
Luft weisen auf eine radiometrische und magnetische Anomalie hin, die
sich mehrere Kilometer hinzieht. Weitere Untersuchungen,
einschließlich geophysischer Analysen des Bodens, sind notwendig.
Stipeck River Uranium Trend: Schürfarbeiten einer Reihe von
radiometrischen Anomalien im nördlichen Teil des Zentralen
Claimblocks haben drei interessante Uranzielflächen entlang einer
Streichlänge von etwa 3 km identifiziert.
Stipeck River Zone A Prospect: Es handelt sich um eine hoch
radioaktive Zone mit 200 Meter Länge und 10 bis 20 Meter Breite. Die
mineralisierte Zone ist kontinuierlich entlang der Streichlänge und
quer durch die Breite mineralisiert und ergibt spektrometrische Daten
von >35.000 cps mit Höchstwerten von bis 0,7% U. Etwa 50 Proben
wurden gesammelt. Eine HLEM(Max-Min)-Untersuchung ist geplant, um das
potentielle Ausmaß des Verlaufs der mineralisierten Zone zu
erforschen. Um Genehmigungen für weitere Untersuchungen und
Testbohrungen wurde bereits angesucht.
Stipeck River Zone B Prospect: Es handelt sich um eine 2-4 Meter
dicke, uranhaltige, verkieselte Sandstein-Einheit, die 200 Meter
entlang der Streichlänge verläuft. Die uranhaltige Einheit erbrachte
>5000 cps mit Spektrometer-Werten von bis zu 0,12% U. Dieser Wert kam
3 km südwestlich und entlang der Streichlinie der Stipek Zone A vor.
Derzeit werden weitere Proben genommen, Ergebnisse sind in Kürze
erhältlich. Um Genehmigungen für weitere Untersuchungen und
Testbohrungen wurde bereits angesucht.
Stipeck River Zone C Prospect: Diese Zielfläche besteht aus weit
verstreuten uranhaltigen Zonen mit Gesamtanzeigen von stellenweise
bis zu >35.000 cps. Die besten Spektrometer-Werte reichen von 0,1%
bis 0,8% U. Die Stipek River Zone C liegt etwa ½ km nordöstlich der
Zone B. Weitere Ergebnisse stehen in Kürze zur Verfügung.
Andere radiometrische Zielflächen: Zahlreiche radiometrische
Anomalien hoher Prioriät wurden innerhalb des Zentralen Claimblocks
identifiziert, der sich mit Unterbrechungen mindestens 45 Kilometer
lang hinzieht bis zu den Grenzen der gegenwärtigen
Untersuchungsflächen, entlang der südwestlichen geologischen
Verlängerungen bekannter Vorkommen im östlichen Teil des historischen
Distrikts, entlang der Verlaufsverlängerung des Michelin-Vorkommens
und der Schürfstellen von Jacques Lake, Otter Lake und Melody Hill
von 'Aurora Energy Resources Inc' (TSX-V: AXU) . Diese Zielflächen
werden als Teil des fortlaufenden Programms diesen Sommer und Herbst
evaluiert. Nur ein Teil der Untersuchungen aus der Luft, die das
Unternehmen durchgeführt hat, wurden über dem historischen
Urandistrikt durchgeführt. Das Unternehmen rechnet damit, dass
weitere radiomterische Anomalien weiter im Südwesten gefunden werden,
einschließlich im Gebiet, das an den Besitz von 'Crosshair
Exploration & Mining Corp.' (TSX-V: CSS) anschließt.
ROSSING-Zielflächen
Die Nördlichen und Nordwestlichen Claimblocks haben vorwiegend das
Potential, Vorkommen des Rossing-Typs zu beherbergen.
Rossing-Zielflächen sind durch alaskitisches Intrusivgestein
gekennzeichnet, das sich auf hochgradigem metamorphischem Gelände
befindet.
-Nördlicher Claimblock-
Die Ergebnisse der Untersuchungen aus der Luft im Nördlichen
Claimblock weisen auf zwei magnetische 'Granit-Gneis-Dome' hin. Einer
davon ist mit der ovalförmigen
Uran-und-Multielement-Seesediment-Anomalie innerhalb unserer Claims
assoziiert, welche in der Pressemitteilung vom 17. Mai 2006
beschrieben wurde. Die andere ist mit einer separaten und kleineren
ähnlichen Multielement-Seesediment-Anomalie im Nordosten assoziiert.
Große regionale Verwerfungsstrukturen halten diese Strukturen entlang
ihrer nordwestlichen und nordöstlichen Ränder zusammen.
Radiometrische Zielflächen: Zahlreiche und umfangreiche
radiometrische Anomalien mit bis zu 10 km Länge, die Rossing-artige
Kennzeichen haben, kommen gleichzeitig mit der ovalförmigen
Seesediment-Anomalie vor, einschließlich der McGrath-Lake-Gegend, wie
in der Pressemitteilung vom 17. Mai 2006 beschrieben, und mit der
separaten Anomalie im Nordosten, die weiter oben beschrieben wurde.
Weitere Arbeiten haben zur Entdeckung einer viel versprechenden, mit
Uran mineralisierten Fläche (Kanairitktok Bay Prospect) entlang des
westlichen Rands des nördlichsten 'Granit-Gneis-Doms' und damit
verbunden Seesediment-Anomalien geführt.
Kanairiktok Bay Prospect: Diese mit Uran mineralisierte Fläche
ist durch eine weit verstreute Gruppe radioaktiver Gräben, Linsen und
Massen innerhalb und entlang des südwestlichen Rand seines
ovalförmigen Anorthosit-Körpers, der etwa 5-10 km lang ist und
entlang einer nordöstlichen-südwestlichen Richtung verläuft,
charakterisiert. Die mineralisierte Fläche scheint halbmondförmig und
mehrere Kilometer lang zu sein. Radioaktive intrusive Phasen
innerhalb dieser Zone ergaben bis zu >25.000 cps mit
Spektrometer-Werten von bis zu 0,5% U. Bisherige Arbeiten in dieser
Zone beinhalten fortdauernde Flussbett-Probenentnahmen, deren
Ergebnisse in Kürze bevorstehen. Die Bohrzielflächen nehmen aufgrund
weiterer Bodenarbeiten allmählich Form an.
-Nordwestlicher Claimblock-
Die Untersuchungen aus der Luft des Nordwestlichen Claimblocks
haben zwei große Zentren von Radioaktivität (Stomach Lake Area und
Weekes-English Lake Area) ausgemacht, die mit Gebieten mit hohen
anomalen Uranwerten in regionalen Seesedimenten und im Seewasser
übereinstimmen (siehe Pressemitteilung vom 16. Januar 2006). Auch
andere lineare bis bogenförmige radiometrische Anomalien von
Interesse kommen an anderen Stellen des Nordwestlichen Claimblocks
vor.
Die Stomach-Lake-Zielfläche ist durch eine nordöstlich-südwestlich
verlaufende lineare Zone von etwa 20 km Länge und 2-4 km Breite
gekennzeichnet, die dazu tendiert, nach Nordosten hin breiter zu
werden. Die Zielfläche der Weekes-English-Lake-Gegend hingegen ist
ringförmig, hat einen Durchmesser von etwa 10 km und ist durch
symmetrisch lineare bis bogenförmige Verlängerungen von bis zu 15 km
entlang der nordöstlichen-südwestlichen Richtung charakterisiert.
Schürfproben auf diesen Zielflächen haben gerade erst begonnen.
Stomach Lake Prospect: Begrenzte Schürfarbeiten auf dem
nordöstlichen Teil der radiometrischen Anomalie von Stomach-Lake hat
zur Entdeckung eines sehr großen uranhaltigen Felsbrocken-Felds
geführt. Die radioaktiven Felsbrocken ergeben bis zu 10.000 cps mit
höchsten Uranwerten von 0,2% U. Der wahrscheinliche Ursprungsort
dieses Felds ist im Südwesten, weitere umfangreiche Schürfarbeiten
sind geplant. Das Ausmaß und Volumen des mineralisierten Materials
und die winkelförmige Gestalt vieler Felsbrocken weisen auf eine
beträchtliche mineralisierte Masse vom Rossing-Typ hin.
Weitere Neuigkeiten
Das Unternehmen gibt außerdem bekannt, dass weitere 822 Claims
abgesteckt wurden, um potentielle Erweiterungen der Zielflächen an
die gegenwärtigen Landbesitze angrenzend abzudecken. Diese Claims
decken eine potentielle Erweiterung einer radiometrischen Anomalie
ab, die an die westlichen, nördlichen und nordöstlichen Seiten des
Claimblocks anschließt. Die neuen Claims sind von granitischem
Gestein unterlegt. 'Aurora Energy' besitzt Land, das die Claims
nahezu umrundet. Alle zusätzlichen Claims werden mit geophysischen
Analysen aus der Luft von 'Fugro' untersucht.
Das Unternehmen freut sich auch, bekannt zu geben, dass es eine
Junior-Explorations-Unterstützung gemäß dem 'Mineral Incentive
Program' der Provinz Neufundland und Labrador in Form eines
Regierungsbeitrags für die Kosten der geophysischen Untersuchung aus
der Luft auf seinen großen Landbesitzen in Labrador erhält.
Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit einem Berater geschlossen,
um ein Datenpaket bezüglich mineralischer Ressourcen in Europa für
$25.000 zu erwerben, entweder durch Barzahlung oder durch die Zahlung
der Hälfte in Bar und der anderen Hälfte in Aktienform, nach Belieben
des Unternehmens.
Bayswaters Explorationsaktivitäten werden unter der Aufsicht von
George M. Leary, Vorstandvorsitzender des Unternehmens, und Vic
Tanaka, COO, durchgeführt. Beide sind laut NI43-101 qualifizierte
Personen. George M. Leary ist verantwortlich für die technischen
Informationen in dieser Pressemitteilung.
Über das Uranprojekt im Labrador Central Mineral Belt
Das Labrador-Uranprojekt ist eines von Bayswaters Hauptprojekten
und verteilt sich auf über 4200 Quadratkilometern entlang des und an
den historischen Urandistrikt des Labrador Central Mineral Belt
angrenzend. Der Landbesitz des Unternehmens hat Potential für
Uranvorkommen vom Typ Olypic Dam und Rossing. Zahlreiche neue
mineralisierte Zonen und eine große Anzahl kürzlich definierter nicht
explorierter radiometrischer Anomalien kommen innerhalb der
Liegenschaften des Unternehmens vor. Außerdem werden weitere
radiometrische Anomalien mit großer Wahrscheinlichkeit bei der noch
andauernden Untersuchung durch 'Fugro Airborne Surveys Corp' erzeugt
werden. Die Ergebnisse der Untersuchung sowie die Resultate der
weiterführenden Schürfarbeiten auf Zielflächen hoher Priorität werden
bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind und vom Unternehmen
nachgeprüft wurden. Bayswater ist bei Weitem der größte Landbesitzer
in diesem wichtigen Urangebiet.
Über Bayswater Uranium Corporation - Das
Super-Junior-Uran-UnternehmenTM
Als einziger Uranexplorer mit großen Landbesitzen in allen
wichtigsten kanadischen Produktions- und Explorationsregionen - dem
Athabasca-Becken, dem 'Central Mineral Belt' und dem Thelon-Becken -
ist Bayswater Uranium Corp. gut positioniert, um ein Marktführer in
der Uranexploration zu sein. Bayswater kombiniert die Erfahrung
seines technischen und Management-Teams mit einer großen,
rohstoffreichen und abwechslungsreichen Grundlage an Liegenschaften.
Das Ergebnis ist ein Super-Junior-Uran-UnternehmenTM mit einer
Aktienliquidität und Marktkapitalisierung, welche sowohl dem privaten
als auch dem institutionellen Anlagepublikum großen Wert
bereitstellen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
www.bayswateruranium.com.
Im Namen des Vorstands von:
BAYSWATER URANIUM CORPORATION
ots-CorporateNews Deutschland.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Vancouver, BC, Kanada (ots) - 28. August 2006: Bayswater Uranium
Corporation (WKN A0KE57; ISIN CA0731731067) berichtet, dass erste
Untersuchungsergebnisse von seinem Uranprojekt im Labrador Central
Mineral Belt über 100 radiometrische Anomalien hoher Priorität mit
geologischen Rahmenbedingungen, die charakteristisch für die IOCG-
und Rossing-Liegenschaften sind, ergaben. Diese Anomalien haben
unterschiedliche Formen, einschließlich typisch linearer und kurzer,
dicker Zonen bis zu 10 km Länge innerhalb des zentralen Claim-Blocks,
der einen Teil des historischen Urandistrikts abdeckt, sowie
linearer, bogenförmiger, kurzer und dicker, eiförmiger und
ringförmiger Zonen bis zu 10 km Länge oder Durchmesser in den
Nördlichen und Nordwestlichen Claim-Blocks. Derzeit finden darauf
aufbauende Untersuchungen dieser Zielflächen statt.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung kürzlicher
Entdeckungen:
- Anna Lake: Feld mit uranhaltigen Felsbrocken mit assoziierten
bestätigten radiometrischen Anomalien, die sich über mehrere
Kilometer erstrecken.
- Stipeck River Zone A: Hoch radioaktive Zone im historischen
Urandistrikt, welche 10-20 Meter breit ist und sich 200 Meter lang
erstreckt.
- Stipeck River Zone B Prospect: Hoch radioaktive, 2 bis 4 Meter
breite Zone mit 200 Meter Länge. Sie befindet sich 3 km entlang des
Verlaufs von Zone A.
- Kanairiktok Bay: Entdeckung des Typs Rossing im Nord-Claimblock mit
umfangreichen uranhaltigen und hoch radioaktiven Massen, die auf
einer mehrere Kilometer langen, halbmondförmigen mineralisierten Zone
verstreut sind.
- Stomach Lake: Riesiges uranhaltiges radioaktives Felsbrockenfeld im
Nordwestlichen Claimblock, das auf beträchtliche Mineralisierung vom
Rossing-Typ hinweist.
- Umfangreiche radiometrische Anomalien aus der Luft entlang des
Verlaufs der Liegenschaften von Michelin, Jacques lake, Otter Lake
und Melody Hill von 'Aurora Energy' zeigen beachtliches Potential für
weitere Entdeckungen von mineralisierten Zonen des IOCG-Typs im
historischen Urandistrikt.
- Zahlreiche radiometrische Anomalien in den Nördlichen und
Nordwestlichen Claimblocks weisen auf hervorragendes Potential für
weitere Entdeckungen des Rossing-Typs hin.
Die geophysikalischen Untersuchungen aus der Luft mit zwei
Hubschraubern dauern derzeit noch an und sollten Anfang September
abgeschlossen sein. Obwohl die Daten noch weiter aufbereitet werden
müssen und endgültige Kartographien und Interpretationen erst im
Spätherbst möglich sein werden, sind die Daten von genügender
Qualität, um anomale Zielflächen für darauf aufbauende Arbeiten und
Evaluierungen auszuwählen.
Vorläufige Ergebnisse der ersten Einschätzung der Uranentdeckungen
des Unternehmens sind im Folgenden detailliert beschrieben.
IOCG-Zielflächen
Anna Lake Boulder Train: Die Zielfläche besteht aus umfangreichen
uranhaltigen Felsbrocken-Folgen in Granat-Biotit-Schiefern mit
Gesteinssplitterproben mit Werten von bis zu 3,05% U3O8. Obwohl das
Unternehmen noch keine Untersuchungsergebnisse von seinen Proben hat,
bestätigten die Goldschürfer-Truppen die Art und Radioaktivität der
Mineralisierung. Ergebnisse der derzeitigen Untersuchungen aus der
Luft weisen auf eine radiometrische und magnetische Anomalie hin, die
sich mehrere Kilometer hinzieht. Weitere Untersuchungen,
einschließlich geophysischer Analysen des Bodens, sind notwendig.
Stipeck River Uranium Trend: Schürfarbeiten einer Reihe von
radiometrischen Anomalien im nördlichen Teil des Zentralen
Claimblocks haben drei interessante Uranzielflächen entlang einer
Streichlänge von etwa 3 km identifiziert.
Stipeck River Zone A Prospect: Es handelt sich um eine hoch
radioaktive Zone mit 200 Meter Länge und 10 bis 20 Meter Breite. Die
mineralisierte Zone ist kontinuierlich entlang der Streichlänge und
quer durch die Breite mineralisiert und ergibt spektrometrische Daten
von >35.000 cps mit Höchstwerten von bis 0,7% U. Etwa 50 Proben
wurden gesammelt. Eine HLEM(Max-Min)-Untersuchung ist geplant, um das
potentielle Ausmaß des Verlaufs der mineralisierten Zone zu
erforschen. Um Genehmigungen für weitere Untersuchungen und
Testbohrungen wurde bereits angesucht.
Stipeck River Zone B Prospect: Es handelt sich um eine 2-4 Meter
dicke, uranhaltige, verkieselte Sandstein-Einheit, die 200 Meter
entlang der Streichlänge verläuft. Die uranhaltige Einheit erbrachte
>5000 cps mit Spektrometer-Werten von bis zu 0,12% U. Dieser Wert kam
3 km südwestlich und entlang der Streichlinie der Stipek Zone A vor.
Derzeit werden weitere Proben genommen, Ergebnisse sind in Kürze
erhältlich. Um Genehmigungen für weitere Untersuchungen und
Testbohrungen wurde bereits angesucht.
Stipeck River Zone C Prospect: Diese Zielfläche besteht aus weit
verstreuten uranhaltigen Zonen mit Gesamtanzeigen von stellenweise
bis zu >35.000 cps. Die besten Spektrometer-Werte reichen von 0,1%
bis 0,8% U. Die Stipek River Zone C liegt etwa ½ km nordöstlich der
Zone B. Weitere Ergebnisse stehen in Kürze zur Verfügung.
Andere radiometrische Zielflächen: Zahlreiche radiometrische
Anomalien hoher Prioriät wurden innerhalb des Zentralen Claimblocks
identifiziert, der sich mit Unterbrechungen mindestens 45 Kilometer
lang hinzieht bis zu den Grenzen der gegenwärtigen
Untersuchungsflächen, entlang der südwestlichen geologischen
Verlängerungen bekannter Vorkommen im östlichen Teil des historischen
Distrikts, entlang der Verlaufsverlängerung des Michelin-Vorkommens
und der Schürfstellen von Jacques Lake, Otter Lake und Melody Hill
von 'Aurora Energy Resources Inc' (TSX-V: AXU) . Diese Zielflächen
werden als Teil des fortlaufenden Programms diesen Sommer und Herbst
evaluiert. Nur ein Teil der Untersuchungen aus der Luft, die das
Unternehmen durchgeführt hat, wurden über dem historischen
Urandistrikt durchgeführt. Das Unternehmen rechnet damit, dass
weitere radiomterische Anomalien weiter im Südwesten gefunden werden,
einschließlich im Gebiet, das an den Besitz von 'Crosshair
Exploration & Mining Corp.' (TSX-V: CSS) anschließt.
ROSSING-Zielflächen
Die Nördlichen und Nordwestlichen Claimblocks haben vorwiegend das
Potential, Vorkommen des Rossing-Typs zu beherbergen.
Rossing-Zielflächen sind durch alaskitisches Intrusivgestein
gekennzeichnet, das sich auf hochgradigem metamorphischem Gelände
befindet.
-Nördlicher Claimblock-
Die Ergebnisse der Untersuchungen aus der Luft im Nördlichen
Claimblock weisen auf zwei magnetische 'Granit-Gneis-Dome' hin. Einer
davon ist mit der ovalförmigen
Uran-und-Multielement-Seesediment-Anomalie innerhalb unserer Claims
assoziiert, welche in der Pressemitteilung vom 17. Mai 2006
beschrieben wurde. Die andere ist mit einer separaten und kleineren
ähnlichen Multielement-Seesediment-Anomalie im Nordosten assoziiert.
Große regionale Verwerfungsstrukturen halten diese Strukturen entlang
ihrer nordwestlichen und nordöstlichen Ränder zusammen.
Radiometrische Zielflächen: Zahlreiche und umfangreiche
radiometrische Anomalien mit bis zu 10 km Länge, die Rossing-artige
Kennzeichen haben, kommen gleichzeitig mit der ovalförmigen
Seesediment-Anomalie vor, einschließlich der McGrath-Lake-Gegend, wie
in der Pressemitteilung vom 17. Mai 2006 beschrieben, und mit der
separaten Anomalie im Nordosten, die weiter oben beschrieben wurde.
Weitere Arbeiten haben zur Entdeckung einer viel versprechenden, mit
Uran mineralisierten Fläche (Kanairitktok Bay Prospect) entlang des
westlichen Rands des nördlichsten 'Granit-Gneis-Doms' und damit
verbunden Seesediment-Anomalien geführt.
Kanairiktok Bay Prospect: Diese mit Uran mineralisierte Fläche
ist durch eine weit verstreute Gruppe radioaktiver Gräben, Linsen und
Massen innerhalb und entlang des südwestlichen Rand seines
ovalförmigen Anorthosit-Körpers, der etwa 5-10 km lang ist und
entlang einer nordöstlichen-südwestlichen Richtung verläuft,
charakterisiert. Die mineralisierte Fläche scheint halbmondförmig und
mehrere Kilometer lang zu sein. Radioaktive intrusive Phasen
innerhalb dieser Zone ergaben bis zu >25.000 cps mit
Spektrometer-Werten von bis zu 0,5% U. Bisherige Arbeiten in dieser
Zone beinhalten fortdauernde Flussbett-Probenentnahmen, deren
Ergebnisse in Kürze bevorstehen. Die Bohrzielflächen nehmen aufgrund
weiterer Bodenarbeiten allmählich Form an.
-Nordwestlicher Claimblock-
Die Untersuchungen aus der Luft des Nordwestlichen Claimblocks
haben zwei große Zentren von Radioaktivität (Stomach Lake Area und
Weekes-English Lake Area) ausgemacht, die mit Gebieten mit hohen
anomalen Uranwerten in regionalen Seesedimenten und im Seewasser
übereinstimmen (siehe Pressemitteilung vom 16. Januar 2006). Auch
andere lineare bis bogenförmige radiometrische Anomalien von
Interesse kommen an anderen Stellen des Nordwestlichen Claimblocks
vor.
Die Stomach-Lake-Zielfläche ist durch eine nordöstlich-südwestlich
verlaufende lineare Zone von etwa 20 km Länge und 2-4 km Breite
gekennzeichnet, die dazu tendiert, nach Nordosten hin breiter zu
werden. Die Zielfläche der Weekes-English-Lake-Gegend hingegen ist
ringförmig, hat einen Durchmesser von etwa 10 km und ist durch
symmetrisch lineare bis bogenförmige Verlängerungen von bis zu 15 km
entlang der nordöstlichen-südwestlichen Richtung charakterisiert.
Schürfproben auf diesen Zielflächen haben gerade erst begonnen.
Stomach Lake Prospect: Begrenzte Schürfarbeiten auf dem
nordöstlichen Teil der radiometrischen Anomalie von Stomach-Lake hat
zur Entdeckung eines sehr großen uranhaltigen Felsbrocken-Felds
geführt. Die radioaktiven Felsbrocken ergeben bis zu 10.000 cps mit
höchsten Uranwerten von 0,2% U. Der wahrscheinliche Ursprungsort
dieses Felds ist im Südwesten, weitere umfangreiche Schürfarbeiten
sind geplant. Das Ausmaß und Volumen des mineralisierten Materials
und die winkelförmige Gestalt vieler Felsbrocken weisen auf eine
beträchtliche mineralisierte Masse vom Rossing-Typ hin.
Weitere Neuigkeiten
Das Unternehmen gibt außerdem bekannt, dass weitere 822 Claims
abgesteckt wurden, um potentielle Erweiterungen der Zielflächen an
die gegenwärtigen Landbesitze angrenzend abzudecken. Diese Claims
decken eine potentielle Erweiterung einer radiometrischen Anomalie
ab, die an die westlichen, nördlichen und nordöstlichen Seiten des
Claimblocks anschließt. Die neuen Claims sind von granitischem
Gestein unterlegt. 'Aurora Energy' besitzt Land, das die Claims
nahezu umrundet. Alle zusätzlichen Claims werden mit geophysischen
Analysen aus der Luft von 'Fugro' untersucht.
Das Unternehmen freut sich auch, bekannt zu geben, dass es eine
Junior-Explorations-Unterstützung gemäß dem 'Mineral Incentive
Program' der Provinz Neufundland und Labrador in Form eines
Regierungsbeitrags für die Kosten der geophysischen Untersuchung aus
der Luft auf seinen großen Landbesitzen in Labrador erhält.
Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit einem Berater geschlossen,
um ein Datenpaket bezüglich mineralischer Ressourcen in Europa für
$25.000 zu erwerben, entweder durch Barzahlung oder durch die Zahlung
der Hälfte in Bar und der anderen Hälfte in Aktienform, nach Belieben
des Unternehmens.
Bayswaters Explorationsaktivitäten werden unter der Aufsicht von
George M. Leary, Vorstandvorsitzender des Unternehmens, und Vic
Tanaka, COO, durchgeführt. Beide sind laut NI43-101 qualifizierte
Personen. George M. Leary ist verantwortlich für die technischen
Informationen in dieser Pressemitteilung.
Über das Uranprojekt im Labrador Central Mineral Belt
Das Labrador-Uranprojekt ist eines von Bayswaters Hauptprojekten
und verteilt sich auf über 4200 Quadratkilometern entlang des und an
den historischen Urandistrikt des Labrador Central Mineral Belt
angrenzend. Der Landbesitz des Unternehmens hat Potential für
Uranvorkommen vom Typ Olypic Dam und Rossing. Zahlreiche neue
mineralisierte Zonen und eine große Anzahl kürzlich definierter nicht
explorierter radiometrischer Anomalien kommen innerhalb der
Liegenschaften des Unternehmens vor. Außerdem werden weitere
radiometrische Anomalien mit großer Wahrscheinlichkeit bei der noch
andauernden Untersuchung durch 'Fugro Airborne Surveys Corp' erzeugt
werden. Die Ergebnisse der Untersuchung sowie die Resultate der
weiterführenden Schürfarbeiten auf Zielflächen hoher Priorität werden
bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind und vom Unternehmen
nachgeprüft wurden. Bayswater ist bei Weitem der größte Landbesitzer
in diesem wichtigen Urangebiet.
Über Bayswater Uranium Corporation - Das
Super-Junior-Uran-UnternehmenTM
Als einziger Uranexplorer mit großen Landbesitzen in allen
wichtigsten kanadischen Produktions- und Explorationsregionen - dem
Athabasca-Becken, dem 'Central Mineral Belt' und dem Thelon-Becken -
ist Bayswater Uranium Corp. gut positioniert, um ein Marktführer in
der Uranexploration zu sein. Bayswater kombiniert die Erfahrung
seines technischen und Management-Teams mit einer großen,
rohstoffreichen und abwechslungsreichen Grundlage an Liegenschaften.
Das Ergebnis ist ein Super-Junior-Uran-UnternehmenTM mit einer
Aktienliquidität und Marktkapitalisierung, welche sowohl dem privaten
als auch dem institutionellen Anlagepublikum großen Wert
bereitstellen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
www.bayswateruranium.com.
Im Namen des Vorstands von:
BAYSWATER URANIUM CORPORATION