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Bayern, Baden-Württemberg! Sind das Vorbilder für


Beiträge: 71
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mod:

Bayern, Baden-Württemberg! Sind das Vorbilder für

2
11.01.02 18:28
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mod:

Die sind anscheinend unbeliebt!? o.T.

 
11.01.02 19:04
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borgling:

Hab garnicht gewußt, dass hier auch Lehrer an

 
11.01.02 19:07
Board sind.*g*



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Egozentriker:

Ich glaube,....

 
11.01.02 19:12
daß NRW eine Vorbildfunktion übernehmen sollte.
Schliesslich leben in NRW die coolsten Typen unter der Sonne und in NRW gibt's so richtig viele schicke Autobahnen. Das ist schliesslich das A und O.
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maxperforma.:

klar für das leistungsfeindliche

 
11.01.02 19:18
Klientel gäb's doch nichts schlimmeres als wie wenn
CDU/CSU/FDP an die MAcht kommen würde.

4Mio. Arbeitslose und einige Mio. Sozialhilfeempfänger
sind eine treue Wählerschicht für SPD/PDS/Grüne
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Egozentriker:

Warum ist denn dann...

 
11.01.02 19:21
die SPD nicht schon viel länger an der Macht ?
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maxperforma.:

weil's früher

 
11.01.02 19:26
weniger gab die in der sozialen Hängematte liegen wollten

War früher verpönt. Nicht so in den
neuen Bundesländern da war's einfach so. Konnten ja nichts dafür
aber einem Großteil fällt es schwer in eine Leistungsgesellschaft
zu wechseln. Jetzt auch allmählich in den alten Ländern zu sehen
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mod:

Im Osten beträgt die Arbeitslosenquote 17,8 %

 
11.01.02 19:33
Traurig:

Leipzig - Die Ost-West-Kluft auf dem Arbeitsmarkt wird immer tiefer.

Nach der jüngsten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird der Abstand zwischen ost- und westdeutscher Arbeitslosenquote in diesem Jahr erstmals über der Marke von zehn Prozentpunkten liegen. Vor drei Jahren - im Oktober 1998 wurde die Regierung Kohl abgelöst - betrug die Differenz hingegen erst 8,8 Punkte.

Nach WELT-Informationen rechnet das zur Bundesanstalt für Arbeit (BA) gehörende IAB in 2001 mit durchschnittlich 3,850 (Vorjahr: 3,889) Mio. Arbeitslosen. Das entspricht einer Quote von 9,5 (9,6) Prozent. Trotz der scheinbar nur geringfügigen Veränderung kann von einem Stillstand auf dem Arbeitsmarkt keine Rede sein. Vielmehr verbergen sich hinter den Zahlen zwei gegenläufige Trends. Im Westen wird mit 2,480 Mio. Arbeitslosen und einer Quote von 7,6 Prozent der niedrigste Stand seit 1993 erreicht.

Im Osten hingegen verschärft sich mit 1,370 Millionen Arbeitslosen und einer Quote von 17,8 Prozent die Lage zum dritten Mal in Folge. Und das, obwohl dort anders als im Westen die Zahl der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) wie die der Einwohner rückläufig ist. Das entlastet die Statistik. Während im Osten 18,5 Prozent der Bevölkerung zu Hause sind, entfallen mittlerweile 38 Prozent aller Arbeitslosen auf die Region. Im letzten Jahr der Kohl-Regierung lag dieser Wert bei 32 Prozent. Eine Besserung ist nicht in Sicht. "Weiter kein Fortschritt am Arbeitsmarkt", verkündete die BA am Mittwoch bei Vorlage der jüngsten Daten über dem Kapitel "Neue Länder".

Zwar hat im November die schwache Weltkonjunktur vor allem den Westen belastet, weil dort das Gewicht der Industrie größer ist. Doch die Vergangenheit lehrt: Abkühlung in den alten Ländern wirkt sich zeitverzögert im Osten aus. Dort wird die ohnehin hohe Arbeitslosenquote laut Herbstgutachten 2002 nochmals leicht steigen - und das, obwohl die Institute im Wahljahr 2002 mit einer Ausdehnung der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Osten rechnen. Demzufolge werden 355 000 Personen in verschiedenen Maßnahmen (Kurzarbeit, ABM, Weiterbildung) untergebracht - das sind 25 000 mehr als 2001.

Die für die neuen Länder unbefriedigende Arbeitsmarktbilanz sorgt nicht nur dort für Unmut. Auch Brüssel rügt mangelnde Erfolge. Deutschland müsse mehr tun, um die bestehenden Ungleichgewichte auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen, mahnte EU-Sozialkommissarin Anna Diamantopoulou jüngst. Im Wahlkampf hatte Gerhard Schröder vor allem den Ostdeutschen versprochen, gegen die Jobmisere vorzugehen: "Daran will ich besonders hier gemessen werden." Übernommen hatte der Kanzler den Osten im Oktober 1998 aber mit einer Quote, die mit 15,7 Prozent um sieben Punkten über der des Westens lag. So niedrige Werte sind seither in keinem Monat mehr erreicht worden. Die Opposition warf der Regierung nach Bekanntgabe der Nürnberger Zahlen Ignoranz und Versagen vor. Der Bundesverband mittelständischer Wirtschaft fordert Reformen wie Subventionen für Mindestlöhne.

Das hat auch DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann angeregt. Zur Kompensation sollten teure Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) abgeschafft werden. Während im Osten Milliarden in ABM fließen, nimmt der Fachkräftemangel zu. So kann Sachsens Industrie jede fünfte offene Stelle nicht besetzen. Für eine Deregulierung der Arbeitsmärkte plädiert auch Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Ferner sei die Vorstellung falsch, dass neue Jobs nur mit mehr Wachstum entstünden. Vielmehr würden flexiblere Arbeitsmärkte zu einem höheren Wachstum führen.

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Egozentriker:

@ max - Ach ja, ich vergass....

 
11.01.02 19:36
wer Arbeit will bekommt auch welche.
Die unflexiblen Ossis sind also Schuld am wirtschaftlichen Niedergang der BRD.
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ruhrpottzocker:

In Bayern werden nachts um 1 die Bürgersteige

 
11.01.02 19:38
hochgeklappt (falls überhaupt vorhanden). Völlig unterentwickelt !
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Kritiker:

Völlig richtig! ruhrpottzocker.

 
11.01.02 20:36
Wozu Bürgersteige in Bayern?
Fahren hier doch alle Autos und vor allem BMW!
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Schnorrer:

Re mod: sehr interessante Umfrage.

 
11.01.02 20:42
Wie fühlt man sich, wenn einem 100 Euro aus der Tasche gestohlen werden, und man bekommt 10 Euro zurück? Geht man dann zu Freunden, Bekannten und Verwandten und erzählt die Erfolgsgeschichte, wie man in den Besitz von 10 Euro gekommen ist? Oder geht man zur Polizei und forscht nach den verbliebenen 90? Oder sagt man sich: egal, irgendwie müssen immer 100 Euro da sein?

CDU - Wähler sind ersteres.

SPD - Wähler sind letzteres.

Detektiv Rockford ist der Mann in der Mitte.


Da gehe ich lieber schnorren: man trifft Leute, hört dieses und jenes, und bleibt immer aktuell.

Gruß aus dem I-net-Café Hauptbahnhof.
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MOTORMAN:

@ego:

 
11.01.02 21:05
Also Hessen ist seit auch nicht schlecht für Street-Racing, seitdem die tolle CDU dort die Tempobeschränkungen von 130 auf den BAB aufgehoben haben. Kann man jetzt ganz geil mit Flat-Out am Airport FRA vorbeiblasen. Was für ein Wahnsinn, was das alles mal gekostet hat, die Schilder dort aufzustellen und dann wieder abzubauen. Da steht man so oder so im Stau.

Keep on racin'

mm

P.S. Die Sonne scheint aber auch für coole Typen in Hessen und Rheinhessen ;-)
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Schnorrer:

Hessen? Gibt es das TAT-Café noch am

 
11.01.02 21:08
Eschenheimer Turm? Und das Sudfass? Und den "Frühbäck"?
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taos:

Ein großer Teil der Sozialhilfeempfänger kommt

 
11.01.02 21:20
aus der GUS. Das sind alles Deutsche Juden von denen kaum einer arbeiten möchte. Das Sozialamt zahlt ja alles. Die bekommen ein Startgeld, Sprachkurse, der Führerschein wird auch bezahlt. Natürlich zahlt das Sozialamt auch Urlaub und Kleidung.

Aber das diese Leute zu uns kommen haben wir zu 100% der CDU / CSU zu verdanken.

Taos
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Egozentriker:

@ moman

 
11.01.02 21:24
Am Flughafen bin ich mal vor einiger Zeit unter heftigstem Protest meiner Beifahrerin mit 260 vorbeigekeult. Meine Fresse - dass war geil  *huiiiii*
Wär das nicht genial, wenn man überall so brettern könnte und wir Spritpreise á la USA hätten ?  *hehehe*
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MOTORMAN:

Ego: genau, Pedal to the Metal!!!!

 
11.01.02 21:26
However, what car? Wohl kein BMW oder Mrec, die machen bei 250 dicht.  
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MOTORMAN:

vollgas!!! Ego, Vollgas!!! o.T.

 
11.01.02 21:28
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Egozentriker:

Au Mann...

 
11.01.02 21:29
muss ich mich jetzt echt als Prolet outen ?
Naja, ich sag zumindest die Marke: Opel (den Rest musste erraten  ;-))
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borgling:

@Taos wünscht Du Dir das Dritte Reich wieder

 
11.01.02 21:32
oder weißt Du einfach nicht was Du schreibst.
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MOTORMAN:

Opel Lotus?

 
11.01.02 21:34
Krass, wenn du einen hättest. Ansosnten einen gutgemachten Senator/Omega, oder?

Oder etwa einen Steinmetz Calibra??? No way, or?
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mod:

EGO, sicher der, nur Fliegen ist schöner

 
11.01.02 21:36
<img src=/images/voting.png border=0> Bayern, Baden-Württemberg! Sind das Vorbilder für 536678
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MOTORMAN:

Da muss aber schon was anderes rein, als ne

 
11.01.02 21:38
Stock-Engine ;-)
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mod:

"Nur Fliegen ist schöner"

 
11.01.02 21:39
Um der wachsenden Gemeinde der Sportwagen-Fans ein attraktives Modell anbieten zu können, entwickelt das Unternehmen Mitte der sechziger Jahre ein Coupé. Der Opel GT, der 1968 in Serie geht, wird nicht nur durch den Werbeslogan "Nur Fliegen ist schöner", sondern vor allem durch seinen sportlichen Auftritt berühmt.
<img src=/images/voting.png border=0> Bayern, Baden-Württemberg! Sind das Vorbilder für 536684

Mit dem GT begründet Opel seinen Ruf als Hersteller besonders fahrdynamischer Automobile. Ein besonderes Highlight aus der GT-Historie: 1972 erzielt ein Dieselrekordwagen auf Opel GT-Basis zwei Weltrekorde und 18 internationale Rekorde. 1972 markiert auch einen wirtschaftlichen Rekord: Mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent steigt das Unternehmen erneut zum grössten deutschen Automobilhersteller auf.

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Egozentriker:

Nix Lotus oder GT...

 
11.01.02 21:40
Nur nen Calibra Turbo. Scheisse in Sachen Qualität aber sauschnell der Kübel  :-)
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