Das Aktienmanagement der schweizer Investmentbank Credit Suisse geht davon aus, dass es im nächsten Jahr zumindest zu einer Bärenmarktrallye kommen wird. So sehe man ein Aufwärtspotenzial von 15-20% für die kommenden Monate.
Die schwache Weltwirtschaft halte derzeit aber die Börsen noch voll im Griff. Daher würden sich viele Investoren schwer damit tun, in Aktien zu investieren. Vielmehr sei das Gegenteil zuletzt zu beobachten gewesen: Anleger schichten ihre Aktienengagements systematisch in Immobilen und Renten um.
Dabei warnen immer mehr Experten vor einer Blase in diesen beiden Teilkapitalmärkten. Renten sind in den vergangenen 12 Jahren extrem gut gelaufen und seien nun überhitzt. Entsprechendes gelte für Immobilien in manchen Regionen. Allgemein solle dies nicht überbewertet werden, meinen viele Analysten.
Die europäischen Aktienmärkte gelten insbesondere als aussichtsreich. Eine Entwicklung wie in Japan gesehen sei bereits in den Kursen eingepreist, meint die CSFB. Die fetten 90er Jahre seien zwar passe, dennoch sei mit einer ansehnlichen Kursentwicklung in den kommenden Jahren zu rechnen.
Die US-Notenbank unterstütze diesen Prozeß, in dem sie der Wirtschaft auf die Beine helfe. Die Zinssenkungen hätten die Hypothekarzinsen deutlich sinken lassen und amerikanische Verbraucher entlastet. Dies habe sich positiv ausgewirkt.
Man sei sich sicher, dass der Herbst 2002 als Phase der guten Kaufgelegenheiten identifiziert würde, wenn man in einigen Jahren darauf zurückblickt.
Die schwache Weltwirtschaft halte derzeit aber die Börsen noch voll im Griff. Daher würden sich viele Investoren schwer damit tun, in Aktien zu investieren. Vielmehr sei das Gegenteil zuletzt zu beobachten gewesen: Anleger schichten ihre Aktienengagements systematisch in Immobilen und Renten um.
Dabei warnen immer mehr Experten vor einer Blase in diesen beiden Teilkapitalmärkten. Renten sind in den vergangenen 12 Jahren extrem gut gelaufen und seien nun überhitzt. Entsprechendes gelte für Immobilien in manchen Regionen. Allgemein solle dies nicht überbewertet werden, meinen viele Analysten.
Die europäischen Aktienmärkte gelten insbesondere als aussichtsreich. Eine Entwicklung wie in Japan gesehen sei bereits in den Kursen eingepreist, meint die CSFB. Die fetten 90er Jahre seien zwar passe, dennoch sei mit einer ansehnlichen Kursentwicklung in den kommenden Jahren zu rechnen.
Die US-Notenbank unterstütze diesen Prozeß, in dem sie der Wirtschaft auf die Beine helfe. Die Zinssenkungen hätten die Hypothekarzinsen deutlich sinken lassen und amerikanische Verbraucher entlastet. Dies habe sich positiv ausgewirkt.
Man sei sich sicher, dass der Herbst 2002 als Phase der guten Kaufgelegenheiten identifiziert würde, wenn man in einigen Jahren darauf zurückblickt.