Babcock Aktionären droht der Totalverlust
Nach der Pleite des Energietechnik- Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig sieht es nicht gut für die Aktionäre aus. Zuerst seien die Gläubigerinteressen zu befriedigen, dann die der Aktionäre, sagte der Babcock Sachverwalter Helmut Schmitz der Tageszeitung "Die Welt".
Dass aber für die Aktionäre überhaupt noch etwas übrig bleibt wird von Experten eher bezweifelt, denn auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen zu kämpfen haben.
Babcock, das mit ca. 1 Mrd. Euro verschuldet ist, musste gestern Insolvenz beantragen. Betroffen sind dadurch rund 7.000 Mitarbeiter, deren Zukunft vorerst ungewiss ist.
Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, eine Sanierung zu schaffen. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auch entschieden, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung des Vorstandes durchzuführen.
Die Babcock Aktie beendete den Handel am Freitag bei 0,53 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Nach der Pleite des Energietechnik- Anlagenbaukonzerns Babcock Borsig sieht es nicht gut für die Aktionäre aus. Zuerst seien die Gläubigerinteressen zu befriedigen, dann die der Aktionäre, sagte der Babcock Sachverwalter Helmut Schmitz der Tageszeitung "Die Welt".
Dass aber für die Aktionäre überhaupt noch etwas übrig bleibt wird von Experten eher bezweifelt, denn auch die Gläubiger werden mit hohen Forderungsausfällen zu kämpfen haben.
Babcock, das mit ca. 1 Mrd. Euro verschuldet ist, musste gestern Insolvenz beantragen. Betroffen sind dadurch rund 7.000 Mitarbeiter, deren Zukunft vorerst ungewiss ist.
Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, eine Sanierung zu schaffen. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auch entschieden, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung des Vorstandes durchzuführen.
Die Babcock Aktie beendete den Handel am Freitag bei 0,53 Euro.
Quelle: Finanzen.net