Avantium - Plastik aus Pflanzen

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DrZaubrlhrling:

Avantium - Plastik aus Pflanzen

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28.11.19 20:16
Hier möchte ich eine höchstinteressante Forschungkooperation vorstellen.
Avantium ist ein in den Niederlanden ansäßiges Unternehmen. Der Chemieriese Basf unterhielt ein Jointventure Namens Synvina mit Avantium. Nun zog sich Basf aus unklaren Gründen zurück. Man munkelte
es ginge Basf nicht schnell genug. Der wahre Grund ist mit unklar bis heute und der Kurs hat Stark gelitten von zweistelling über 10 Euro brach Avantium auf unter 2 ein. Die Zukunft war unklar. Dann wurde klar Avantium übernimmt das Joint Venture allein.
Dann verging geraume Zeit. Es hieß man wollte eine Probeanlage für die neue Kunststofftechnologie bauen. Mit welchen Geld und wann war unklar. Das bereitete mit auch Bauchschmerzen. Dennoch lies mich der Laden nicht los.
Nun kam auch für mich Aktuell die Meldung überaschend.

www.telegraaf.nl/financieel/1388944538/...d-voor-fdca-fabriek

Avantium bekommt 25 Millionen! Das Projekt ist gesichert.
Was gesagt werden muss, von der Profitabilität ist man noch einige Zeit enfernt. Aber heute das war für mich eine Meilenstein was eine Erste Position rechtfertigt. Wenn das Projekt hinhaur sehe ich ungeahnte möglichkeiten. Auf dem Zettel der kooperarion liest man Namen wie Coca Cola, Lego, Henkel usw.! Also eine explosive Mischung voraus. Ich kann auch nicht empfehlen zu Kaufen, nur über die Story und das ich investiert bin. LG ZBL
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Lesanto:

Kursziel 14,61 - ING

 
23.03.22 17:23
www.deaandeelhouder.nl/nieuws/2022/03/23/...ht-voor-avantium/

Avantium verzeichnete 2021 mehr Umsatz als erwartet, während der Nettoverlust den Erwartungen entsprach, aber die Liquiditätslage dürfte in den kommenden Jahren im Fokus stehen. Das sagte ING-Analyst Reginal Watson am Mittwoch.


Watson stellte fest, dass der Jahresumsatz deutlich über dem Konsens lag, der Verlust von 24,4 Millionen Euro jedoch im Rahmen der Erwartungen lag.

Die Kassenlage lag Ende 2021 bei 34,9 Millionen Euro, davon sind jedoch 18,5 Millionen Euro für den Gesamtbeitrag von 45 Millionen Euro zur Finanzierung der neuen ARP-Fabrik reserviert. Nach der Zahlung wird Avantium im Jahr 2022 noch 16,4 Millionen Euro übrig haben und das Unternehmen erwartet, dass der Cash Burn von 20 Millionen Euro pro Jahr auf 12 Millionen Euro pro Jahr sinkt, wenn die Finanzierung von ARP abgeschlossen ist.

Die geplante Emission von 45 Millionen Euro steht noch aus und könnte neben Subventionen für zusätzliche Cashflows sorgen. „Aber der Erhalt der Cash-Position wird auch in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt bleiben“, sagte der Analyst.

ING spricht eine Kaufempfehlung für Avantium mit einem Kursziel von 14,61 Euro aus. Die Aktie verlor am Mittwochmorgen 5,7 Prozent auf 4,86 ​​Euro.
Lesanto:

Avantium

 
29.03.22 17:49
www.deaandeelhouder.nl/nieuws/2022/03/29/...f-concurrerender/

Die Pläne für die neue Biokunststoffanlage von Avantium sind auf Kurs, wobei der erste Haufen nächsten Monat in den Boden gehen wird, obwohl der Krieg in der Ukraine die Lieferzeiten und Preise einiger Komponenten wie Stahl in die Höhe treiben könnte. Das sagte Avantium-CEO Tom van Aken im Gespräch mit ABM Financial News.

Andererseits machen die durch den Krieg enorm gestiegenen Energiepreise auch ein Produkt unbezahlbar, mit dem Avantium konkurrieren will, nämlich Aluminium.

Avantium adressiert mit seinem Rohstoff für hochwertigen Biokunststoff vor allem den Markt für Glasflaschen und Aluminiumdosen.

Die Herstellung von Aluminium erfordert viel mehr Energie als der Biokunststoff PEF, der mit dem Rohstoff FDCA aus Avantiums „Flaggschiff“-Fabrik hergestellt werden kann, die in Groningen gebaut werden soll.

Da Aluminiumdosen und Glasflaschen viel teurer sind als PEF, kann das Material damit mehr konkurrieren als das PET, aus dem normale Plastikwasserflaschen bestehen, deren Herstellung etwa die Hälfte kostet. Aufgrund der Größe der PEF-Industrie kann Avantium vorerst preislich kaum mit dieser konkurrieren.

Der große Vorteil des neuen Materials PEF besteht darin, dass es Kohlendioxid viel besser zurückhält und Sauerstoff besser abhält als PET, wodurch es sich besser für kohlensäurehaltige Getränke eignet. Deshalb hat auch ein Brauer wie Carlsberg Interesse an dem neuen Material gezeigt.

Die weltweite Kunststoffproduktion soll sich in den nächsten dreißig Jahren verdreifachen, erwartet der Markt, und die damit verbundenen CO2-Emissionen entsprechen bereits etwa 200 Kohlekraftwerken und das werden bald etwa 600 sein.

Auch die Verschmutzung durch Plastik wird sich verfünffachen. Dies ist eine große Bedrohung für das Leben beispielsweise in den Ozeanen.

Viele Unternehmen haben sich verpflichtet, ihre Kunststoffverpackungen bis 2025 vollständig wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar zu machen.

Doch dieses Ziel lässt sich laut Experten nicht durch das Recycling von vorhandenem PET-Kunststoff erreichen. Avantium geht daher davon aus, dass der gesamte Kunststoffmarkt bis 2050 nachhaltig sein wird und nicht mehr aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird.

Die Frage ist, ob das Produkt von Avantium auch helfen kann, die Plastiksuppe zu lösen.

„PEF wird hundertmal schneller abgebaut als PET, das erst nach Hunderten von Jahren abgebaut wird“, sagt Van Aken. Aber es sollte nicht als biologisch abbaubar bezeichnet werden, da es langsamer abgebaut wird als Papier, das innerhalb von drei Monaten verschwindet. In einer Kompostiermaschine baut es sich nach neun Monaten ab, in der Natur dauert es länger, unter ungünstigen Bedingungen, etwa in der Arktis, sicher mehr als zehn Jahre.

Laut Van Aken besteht der wichtigste Umweltvorteil von PEF darin, dass es recycelbar und daher viel umweltfreundlicher ist als PET, dem häufig Produkte hinzugefügt werden, die es selbst bei ordnungsgemäßer Sammlung nicht recycelbar machen.

Vor der im Dezember getroffenen Investitionsentscheidung war die neue Fabrik in Groningen bereits zu mehr als 50 Prozent an eine Reihe von Parteien verkauft worden, die sich die Mühe gemacht hatten, nämlich Resilux, Refresco, Terphane, Toyobo und einen großen Hersteller von „Fast Moving“. "Konsumgüter, die später verkauft wurden. Name wurde gerade bekannt gegeben.

Jetzt, da diese Investitionsentscheidung getroffen wurde, ist es viel einfacher, Käufer für den Rest der Fabrik zu finden, sagt Van Aken. Er ist zuversichtlich, dass die anderen Teilnehmer rechtzeitig gefunden werden.

Während sich die erste Fabrik hauptsächlich auf Plastikflaschen, Folien und Verpackungen konzentriert, ist Avantium auch mit seinem nächsten Produkt und mit Kunden für neue Anwendungen beschäftigt. So ist beispielsweise der Hersteller von Luxusprodukten Louis Vuitton kürzlich eine Forschungskooperation zu PEF eingegangen. Dies betrifft hauptsächlich Schönheits- und Körperpflegeverpackungen wie Cremes. Weitere Forschung ist erforderlich, um zu verstehen, wie PEF auf diese Produkte reagiert, die unterschiedliche chemische Komponenten enthalten.

„Zunächst müssen wir zeigen, dass wir auch andere Dinge können“, sagte Van Aken mit Blick auf Erfrischungsgetränke mit Säure- und Bierpartner Carlsberg.

Das PEF aus dem Groninger Werk soll 2024 in den Handel kommen, sieben Jahre nach dem Börsengang 2017. PEF kann laut Avantium eine Marktgröße von 200 Milliarden Dollar haben, davon 160 Milliarden Dollar im Markt für Flaschen und Verpackungen.

Eine Aktienemission, die kürzlich von den Aktionären genehmigt wurde, ist für die nächste Fabrik bestimmt, die Glykole aus Zuckerrüben aus den Benelux-Ländern herstellen kann. Das daraus resultierende Produkt plantMEG kann fossiles MEG in der Möbelherstellung, Textilien, Automobilen, Verpackungen und Kühlmitteln eins zu eins ersetzen: ein aktueller 23-Milliarden-Dollar-Markt. Es muss also kein neuer Markt erschlossen werden, wie es bei PEF der Fall ist.

In Zukunft wird es zweifellos Biokunststoffe geben, die schneller abbauen als PEF, prognostiziert Van Aken. Sein Produkt setzt jedoch auf einen hochwertigen Kunststoff mit langer Haltbarkeit. Eine schnellere Abbaubarkeit bedeutet auch, dass es die verpackten Produkte weniger gut schützt. Derzeit besteht die große Herausforderung darin, die derzeitige petrochemische Industrie innovativ zu machen, meint Van Aken. Da gebe es noch wenig Bewegung, glaubt er. "Sie sind nicht sehr innovativ, muss ich sagen."

Investoren haben im Dezember positiv auf die Investitionsentscheidung für die FDCA-Fabrik in der Provinz Groningen sowie eine Aktienemission im Wert von 45 Millionen Euro reagiert.

Investoren schätzen die Erfolgswahrscheinlichkeit beim neuen Vorzeigewerk laut ING-Analysten auf lediglich 2 Prozent und beim plantMEG-Werk auf 1 Prozent. Die Bank ist da deutlich positiver und rechnet mit 20 bzw. 10 Prozent Erfolgschance. "Aus unserer Sicht ist der Markt zu pessimistisch." Laut ING befürchten viele Investoren, dass Avantiums Geld ausgeht, aber mit einer Kapitalerhöhung von 45 Millionen Euro und 90 Millionen Euro an Darlehen kann Avantium laut den Analysten drei Jahre halten.

Avantium-Aktien sind in diesem Jahr um fast 6 Prozent gefallen.

Lesanto:

Avantium

 
04.04.22 19:22
Avantium veröffentlicht Tagesordnung für die Jahreshauptversammlung 2022


www.avantium.com/press-releases/...eases-agenda-for-agm-2022/
Lesanto:

Aktuelles Interview

 
05.04.22 16:12
Avantium einen großen Schritt weiter – Interview mit CEO Tom van Aken


www.deaandeelhouder.nl/columns/...rview-met-ceo-tom-van-aken/

Lesanto:

Avantium

 
08.04.22 21:40
www.avantium.com/press-releases/...lop-masterbatches-for-pef/


Avantium- und Sukano-Zeichnung
Entwicklungskaufvertrag
von Masterbatches für PEF
AMSTERDAM, 8. April 2022, 18:00 Uhr MESZ – Avantium N.V., ein führendes
Technologieunternehmen für erneuerbare Chemie, gibt bekannt, dass es eine Bedingung hat
hat einen Abnahmevertrag mit der Sukano AG, einem spezialisierten Unternehmen, unterzeichnet
Additive & Farb-Masterbatches und Compounds für Polyester und Spezialharze. Das
Masterbatches sind maßgeschneidert, um Kunststoffen bestimmte Eigenschaften zu verleihen
und sind somit eine effektive Möglichkeit, Kunststoffanwendungen zu diversifizieren
und erweitern. Mit PEF aus der FDCA-Flaggschiff-Anlage von Avantium wird Sukano Masterbatches herstellen
für PEF-Harze, die eine schnelle Anwendung in einer Vielzahl von ermöglichen
Märkte und beschleunigen so das Wachstum von PEF.
Avantium hat kürzlich bekannt gegeben, dass es mit dem Bau der Weltneuheit begonnen hat
kommerzielle Anlage zur Herstellung von FDCA (Furandicarbonsäure) aus Pflanzenzuckern.
FDCA ist die Schlüsselzutat für nachhaltige, zirkuläre und qualitativ hochwertige Produkte
Kunststoff PEF (Polyethylenfuranoat). Avantium erwartet den Bau dieses FDCA-Flaggschiffs
Die Anlage wird bis Ende 2023 fertiggestellt, sodass PEF ab 2024 kommerziell eingeführt werden kann. Im Jahr 2021
Avantium hat Abnahmeverpflichtungen für die Hälfte der Kapazität der Flaggschiff-Anlage unterzeichnet.
Sukano und Avantium haben sich zusammengeschlossen, um Antiblocking zu entwickeln
Masterbatches für PEF-Folienanwendungen. Zu diesem Zweck haben Sukano und Avantium expandiert
Labortests, die im Forschungs- und Entwicklungslabor von Sukano durchgeführt werden, wo PEF-Folien für
Verpackungsapplikationen produziert. Die gemeinsame Entwicklungsarbeit hat
führte zu zwei Prototyp-Masterbatches, die in der Lage sind, die Oberfläche von PEF-Folie aufzurauen
damit sich die Folie besser abrollen lässt, ohne die Leistung der gestreckten PEF-Folie zu beeinträchtigen
beeinflussen. Die Verfügbarkeit von Antiblock-Masterbatches eröffnet die Möglichkeit von PEF u
PEF-basierte Folien im (vor-)industriellen Maßstab weiterzuentwickeln.
Norman Egger, CEO der Sukano AG, kommentierte: „Das Angebot und die Leistung von PEF haben unsere verbessert
Interesse und wir sind beeindruckt vom Potenzial dieses neuen Kunststoffs. Wir sind
überzeugt, dass unsere Expertise bei Additiven und Farbmasterbatches für Kunststoffe eine ist
bietet einen klaren Mehrwert für den Einsatz von PEF in verschiedenen Anwendungen. Das
bedingte Abnahmevereinbarung mit Avantium ist ein wichtiger Schritt in Richtung
zeigen. Wir können unseren Kunden auch ein passendes innovatives und biobasiertes anbieten
Alternative zu Kunststoffen, um die Umweltauswirkungen dieser industriellen Wertschöpfungskette zu reduzieren."
Lesanto:

Übersetzt

 
08.04.22 21:41
Mit Google aus dem niederländischen... Von daher nicht ganz flüssig.  
Lesanto:

Finanzabschluss für Bau seines FDCA-Flaggschiffs

 
14.04.22 10:09
www.mrchub.com/news/...its-fdca-flagship-plant-in-netherlands

MOSKAU (MRC) – Avantium N.V. gibt laut SpecialChem bekannt, dass es den Finanzabschluss für den Bau seines FDCA-Flaggschiffs, Werk in Delfzijl, Niederlande, erreicht hat.

Die weltweit erste kommerzielle FDCA-Fabrik soll 5 Kilotonnen FDCA (Furandicarbonsäure) pro Jahr produzieren, den Schlüsselbaustein für das zu 100 % pflanzliche, recycelbare Polymer PEF (Polyethylenfuranoat).

Tom van Aken, CEO von Avantium, kommentiert: „Das Erreichen des Finanzabschlusses ist der Höhepunkt eines Jahrzehnts harter Arbeit, um das führende Produkt von Avantium – PEF – auf den Markt zu bringen.

„Es ist ein großer Schritt nach vorn, um ein neues, revolutionäres Material auf den Markt zu bringen, und ein Meilenstein im Nachhaltigkeitswandel der Verpackungs-, Faser- und Spezialmärkte“, fügt Aken hinzu.

Mit Financial Close sind das Engineering-Unternehmen Worley und das Groningen Consortium Minderheitsgesellschafter der Avantium-Tochtergesellschaft Avantium Renewable Polymers geworden, die für die FDCA-Flaggschiff-Anlage verantwortlich ist.

Darüber hinaus wurde das Fremdfinanzierungspaket in Höhe von 90 Millionen Euro mit dem Konsortium niederländischer Banken, bestehend aus ABN AMRO Bank, ASN Bank, ING Bank und Rabobank, sowie mit dem Impact Investment Fund InvestNL unterzeichnet. Avantium wird nun unverzüglich mit dem Bau des FDCA-Flaggschiffwerks beginnen, dessen Fertigstellung für Ende 2023 geplant ist.

Dies ermöglicht die kommerzielle Markteinführung von PEF ab 2024. Am 9. Dezember 2021 gab Avantium bekannt, dass es eine positive endgültige Investitionsentscheidung (FID) zum Bau des FDCA-Flaggschiffwerks getroffen hat, nachdem es unter anderem eine ausreichende Finanzierung erhalten hatte. Worley und das Groningen Consortium haben zusammen eine Beteiligung von 22,6 % an Avantium Renewable Polymers erworben, während Avantium weiterhin 77,4 % des Kapitals hält.

Wie MRC zuvor informierte, sammelte Avantium (Amsterdam) im Jahr 2011 30 Millionen Euro, Geld, das nach eigenen Angaben für die Entwicklung und Kommerzialisierung eines Polyesters der nächsten Generation auf der Basis von biologisch gewonnenen Furanics-Bausteinen verwendet werden soll. Avantium wird die Mittel für den Bau und Betrieb seiner Pilotanlage in Geleen, Niederlande, sowie für die Entwicklung weiterer umweltfreundlicher Materialien, einschließlich eines Polyamids, auf der Grundlage seiner YXY-Bausteine ​​verwenden.

Lesanto:

Bundesregierung gibt Milliarden

 
14.04.22 17:09
Bundesregierung gibt Milliarden für schwimmende LNG-Terminals frei

https://www.ariva.de/news/...-gibt-milliarden-fr-schwimmende-10098806

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben. Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.



BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben. Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.

An diesem Donnerstag und am 20. April sollten entsprechende Charterverträge unterzeichnet werden, hieß es. Ziel sei der Import von Flüssigerdgas (LNG) zur Sicherung der Gasversorgung für Deutschland. Mehr LNG ist ein Baustein in den Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern. Das Flüsiggas wird mit Tankschiffen geliefert.

Ein Sprecher des Energiekonzerns RWE sagte, RWE sei daran beteiligt, im Auftrag und im Namen der Bundesregierung schwimmende LNG-Terminals zu chartern. In Abhängigkeit davon, wie schnell der landseitige Anschluss für die Pipeline zu Verfügung stehe, gehe RWE davon aus, dass die Schiffe teilweise bereits im kommenden Winter einsatzbereit sein könnten. Die Bundesregierung prüfe, welche Anlandepunkte für die Schiffe infrage kämen. Grundsätzlich vorstellbar wären zum Beispiel Häfen wie Wilhelmshaven, Brunsbüttel oder Rostock.

In einem "Fortschrittsbericht Energiesicherheit" des Wirtschaftsministeriums von Ende März hieß es, die Bundesregierung habe über die Unternehmen RWE und Uniper Optionen für drei schwimmende LNG-Terminals erworben, um die Versorgungssicherheit in Deutschland weiter zu erhöhen. Die Bundesregierung prüfe derzeit mögliche Standorte an der Nord- und Ostsee. Dort könnten die Terminals kurzfristig eingesetzt werden, teils schon im Winter 2022/23. Im Schreiben des Finanzministeriums ist nun von vier schwimmenden Speicher- und Regasifizierungseinheiten die Rede.

Ein LNG-Importterminal ist zum Beispiel in Wilhelmshaven geplant. Um dieses an das Gas-Fernleitungsnetz anzubinden, soll im Landkreis Friesland noch bis Ende dieses Jahres eine 30 Kilometer lange Pipeline entstehen. Zusammen mit einer schwimmenden Plattform, über die das verflüssigte Erdgas angelandet und wieder in gasförmigen Zustand verwandelt wird, soll so spätestens ab Anfang 2023 mit dem LNG-Import über Wilhelmshaven begonnen werden. Entsprechende Pläne hatte Niedersachsens Energieminister Olaf Lies (SPD) zusammen mit dem Gasnetzbetreiber Open Grid Europe, der die Leitung bauen will, und Vertretern von Kommunen vorgestellt. Fest installierte Terminals könnten laut Energieministerium in Hannover frühestens ab 2025 betriebsbereit sein./hoe/DP/men
Lesanto:

sorry

 
14.04.22 17:10
falsches Forum ;-)
Lesanto:

Baubeginn

 
23.04.22 14:52
www.avantium.com/2022/...eremony-for-its-fdca-flagship-plant/


Avantium feiert die erste Rammzeremonie für sein FDCA-Flaggschiffwerk

Tender24:

3 Pressemitteilungen heute...

 
17.08.22 18:00
2 Abnahmevereinbarungen mit AmBev und LVMH Group sowie Halbjahreszahlen incl. Meldung über den plangemäßen Baufortschritt der FDCA-Flagship-Fabrik.

Insgesamt jetzt 10 PEF Abnahmevereinbarungen mit z.T. namhaften Partnern.
The cash position was €72.1 million on 30 June 2022. Of the €72.1 million cash position, €20.7 million is ringfenced cash for the Avantium Renewable Polymers business unit to utilise for its operations and construction of the Flagship Plant.

Spannende Frage ist wohl, ob da vor Produktionsbeginn des PEF nochmal Geld reingepumpt werden muss (KE oder Kredit o.Ä.).
Tender24:

Link:

 
17.08.22 18:01
www.avantium.com/press-releases/

bei Ariva steht ja hierzu leider nichts ^^
Lesanto:

EU-Zuschuss

 
26.05.23 18:19
www.avantium.com/2023/...-into-sustainable-plastic-materials/



A
MSTERDAM, 25. Mai 2023, 17:45 Uhr MESZ – Avantium NV, ein führender Technologieanbieter in der erneuerbaren Chemie, gibt bekannt, dass es vom EU-Programm Horizon Europe einen Zuschuss in Höhe von 1,5 Millionen Euro für seine Teilnahme am Forschungs- und Entwicklungsprogramm HICCUPS erhalten hat . Ziel dieses Programms ist es, die Nutzung von CO 2 als Rohstoff für die Herstellung von Polyestern zu demonstrieren. Der Zuschuss in Höhe von 1,5 Millionen Euro wird über einen Zeitraum von vier Jahren, beginnend im September 2023, in Tranchen an Avantium ausgezahlt.
Lesanto:

Kursziel erhöht

 
01.06.23 09:53



Berenberg erhöhte am Donnerstag mit einer Wiederholung der Kaufempfehlung das Kursziel für Avantium von 4,40 auf 4,70 Euro.

Der Analyst Andrés Castanos-Mollor van Berenberg glaubt, dass es zwei Gründe gibt, in Avantium-Aktien zu investieren, auch wenn die Chancen auf eine verwässernde Kapitalerhöhung weiterhin hoch sind.

Er berücksichtigt eine Kapitalerhöhung von 40 Millionen Euro im zweiten Halbjahr 2023. Bei der Veröffentlichung der Ergebnisse für 2022 habe das Management deutlich gemacht, dass es eine Stärkung der Finanzlage beabsichtige, so Castanos-Mollor.

Der Analyst geht davon aus, dass 40 Mio. Euro ausreichen, um die zusätzlichen Investitionen zu decken und einen Mindestliquiditätsbestand von rund 20 Mio. Euro zu gewährleisten.

Der erste Grund, in Avantium zu investieren, sind laut Castanos-Mollor die Fortschritte, die Avantium bei der Kommerzialisierung der PEF-Technologie gemacht hat.

Berenberg ist außerdem der Meinung, dass die Volta-Technologie von Avantium, eine vielversprechende Technologie zur CO2-Abscheidung, noch nicht die Aufmerksamkeit des Marktes erregt hat. Doch diese Technologie könnte in den kommenden Jahren zu einem wesentlichen Werttreiber werden.

Die Erhöhung des Preisziels beruht vor allem auf der Erwartung höherer Lizenzgebühren. Berenberg berücksichtigt allerdings einen höheren Diskontsatz von 11,0 statt 10,5 Prozent, um höheren Zinssätzen Rechnung zu tragen.

Darüber hinaus bewertet Castanos-Mollor Volta Technology mit 36 ​​Millionen Euro, also etwa 0,85 Euro pro Aktie.
Lesanto:

Avantium

 
16.08.23 18:42
Ergebnisse des ersten Halbjahres 2023 von Avantium: Avantium macht weiterhin große Fortschritte bei der Umsetzung der Kommerzialisierungsstrategien für seine proprietären Technologien

www.avantium.com/2023/...es-for-its-proprietary-technologies/
Lesanto:

Avantium

 
21.11.23 08:59
www.deaandeelhouder.nl/nieuws/2023/11/21/...met-albert-heijn/

Avantium hat einen Kooperationsvertrag mit Albert Heijn über die Entwicklung nachhaltigerer Verpackungen unterzeichnet. Avantium, ein Biokunststoffentwickler, kündigte diesen Dienstagmorgen an.

Das 100-prozentige pflanzliche und kreisförmige PEF von Avantium wird für verschiedene Verpackungsformen verwendet.

Refresco produziert eine neue PEF-Frühftflasche für Albert Heijn. Dies wird die erste PEF-Anwendung sein, die in Albert Heijn-Filialen eingeführt wird, sobald die kommerzielle Werksgesellschaft PEF von Avantium betrieben wird.

Damit ist Albert Heijn die erste Supermarktkette der Welt, die PEF-Verpackungen für Eigenmarkenprodukte verwendet.

Am Dienstag wurden keine finanziellen Details bekannt gegeben.  
Tender24:

KE geht es runter bis 1,87€?

 
06.02.24 12:08
Ich liege hier schon seit geraumer Zeit wieder auf der Lauer. Hab schon bei 3,50€ gedacht wieder einzusteigen und mich dann gezwungen abzuwarten, wie die KE gestaltet wird. Das war auch gut so!
So langsam kommt der Wert in den Bereich der neuen Aktien aus der KE. Dann hätte man ein gut kapitalisiertes Unternehmen zum ähnlichen Marktwert wie vor der KE. Aufträge und Zukunftsperspektiven hat avantium ja, finde ich.
Ist jemand in der Aktie, der die KE mitgemacht hat?  
Tender24:

KE...

 
12.02.24 18:37
Der erfolgreiche Vollzug der KE wurde am Freitag vermeldet. Es ist nun ausreichend frisches Geld im Unternehmen und für mich definitiv der Zeitpunkt zum Wiedereinstieg.
Tender24:

nach der KE ist vor der KE

 
30.08.24 14:46
Tender24:

laut folgender Analyse von ABN-AMRO

 
30.08.24 14:51
nach der KE ist vor der KE
Tender24, 30.08.24 14:46
www.iex.nl/Nieuws/803154/...-Avantium-op-de-verkooplijst.aspx

Ging mit dem Firefox Übersetzer ganz gut zu lesen.

Die Anlage in Delfziel scheint danach doch noch mehr Investitionen zu erfordern und die Analyse geht davon aus, dass Avantium neue Aktien ausgeben muss. Das verwässert den Kurs nochmals.
Tender24:

fda Zulassung in US...

 
08.10.24 19:05
newsroom.avantium.com/...t-applications-in-the-united-states/

Deswegen vielleicht der schöne Anstieg die letzten Tage
Tender24:

news

 
21.10.24 09:24
newsroom.avantium.com/...trays-for-albert-heijns-salad-bowls/

Die als Großkunde für PEF wäre dann schon der Knüller.
fu1969:

Absturz

 
04.12.24 19:40
Weiß jemand warum die Aktie abstürzt ?
Tender24:

Kapitalerhöhung

 
05.12.24 08:44
Absturz
Weiß jemand warum die Aktie abstürzt ?
fu1969, 04.12.24 19:40
KE 11mio. Und weitere 35mio Finanzierung

newsroom.avantium.com/...tal-financing-package-to-46-million/
Tender24:

noch zwei Päckchen

 
05.12.24 09:17
bei 1,71€ zugekauft.
KE bei 1,75€ nur unwesentlich unter der letzten KE von 1,87€. Und die Geldgeber (wer immer sie auch sein mögen) sind immer noch bereit 35 Millionen in Avantium zu investieren.
Aussichten sind für das Unternehmen m.E. immer noch sehr gut mit ihrem Hauptprodukt.
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4 62 Avantium - Plastik aus Pflanzen DrZaubrlhrling Tender24 05.12.24 09:17

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