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Ausblick Leuchtdiode als Lichtquelle der Zukunft
Glühbirne hat bald ausgedientMit Leuchtdioden mehr Dynamik entwickeln: Die neue Lichttechnik bietet vielfältige Möglichkeiten für die Autodesigner. |
Hamburg -
Autoscheinwerfer und Rückleuchten hatten bis vor wenigen Jahren allein den Zweck, bei Dunkelheit für Licht zu sorgen sowie Bremsmanöver oder Abbiegen anzuzeigen. Dann entdeckten Entwickler die Beleuchtung als Spielwiese: Es entstanden Klarglas-Scheinwerfer, die Lichtquellen zu Designobjekten machten. Außerdem stellte man Halogenlampen Xenon-Technik zur Seite. Doch die Revolution steht noch bevor: Mittlerweile werden zahlreiche Neuheiten mit LEDs (englisch für Light Emitting Diode) vorgestellt - bald dürften also Leuchtdioden die bisherigen Leuchtmittel ersetzt haben.
"Das Thema LED wird sich im Bereich der Autobeleuchtung noch viel stärker durchsetzen", prophezeit Automobilforscher Ferdinand Dudenhöffer. "Bereits in etwa fünf Jahren werden wir nicht mehr nur Oberklasse-Modelle, sondern auch kleinere Autos mit LED-Leuchten auf den Straßen sehen." Eine Ablösung der bekannten Lampen durch die Leuchtdiode hält Dudenhöffer in etwa zehn Jahren für durchaus denkbar.
"Wir befinden uns auf diesem Gebiet mitten in einer gigantischen Entwicklung", bestätigt Audi-Pressesprecher Josef Schlossmacher. Der bayerische Hersteller zählt zu den Pionieren beim Einsatz von Leuchtdioden im Auto. Bereits 2002 hatte man entsprechende Bremsleuchten erstmals angeboten, im Jahr 2003 folgte das LED-Tagfahrlicht.
Auch letzte rechtliche Probleme werden bald genommen sein - bisher sind LEDs für das Fahr- und Fernlicht nicht grundsätzlich zugelassen. Lexus musste ein erstes so ausgerüstetes Modell mit einer Ausnahmegenehmigung in Europa auf die Straßen bringen. "Die größten Hürden wurden aber in der Zwischenzeit aus der Welt geschafft", erklärt Albrecht Kraus vom Zulieferer Philips.
In absehbarer Zeit werden daher weitere Fahrzeugmodelle mit entsprechender Lichttechnik auf den Markt kommen. "Audi wird als erster Hersteller ein Fahrzeug mit kompletter LED-Beleuchtung anbieten", kündigt Josef Schloßmacher bereits an. So wird es den Sportwagen R8 von 2008 an gegen Aufpreis mit dieser Option geben.
Dass Leuchtdioden so stark auf dem Vormarsch sind, ist auch Folge einzelner Vorteile des Prinzips. Laut Ferdinand Dudenhöffer lassen sich die grundsätzlichen Vorzüge der Leuchtdioden in drei Bereiche aufteilen: Lebensdauer, Energieverbrauch und Design. "Die Lebensdauer der Leuchtdioden ist auf das gesamte Autoleben ausgelegt", sagt Albrecht Kraus. Der Austausch defekter Glühlampen ist also nicht mehr notwendig. Die Autohersteller profitieren von einem anderen Vorzug: LED-Leuchten setzen sich immer aus einer Vielzahl einzelner Leuchtdioden zusammen, was Designern individuelle Anordnungen ermöglicht. Wichtig für Autofahrer ist der dritte Punkt: Leuchtdioden gelten als besonders genügsam beim Energieverbrauch.
Trotz allen Fortschritts ist im Hinblick auf die Lichtmenge noch hoher Aufwand erforderlich. Gemessen wird diese in Lumen: Eine Halogenlampe kommt laut Albrecht Kraus auf 1500 Lumen, eine Xenon-Lampe auf 3000 Lumen - eine Leuchtdiode aber nur auf 100 Lumen. Es müssen also etliche LEDs eingesetzt werden, um die vergleichbare Werte zu erreichen. Doch wer sich früher eine Leuchtdiode angeschaut hat und sie mit den aktuellen Generationen vergleicht, kann sich vorstellen, was in ein paar Jahren aus dieser Technologie werden kann.
erschienen am 10. Oktober 2007
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/10/803070.html
Jamescook
Bauer, der es möglich macht das Weihnachtsbäume billiger leuchten!
OLED LASER GLASFASER & SOLAR
sind angenehme Begleiter, die sicher auch noch für volle Auftragsbücher sorgen werden!
Es wird - wie von der deutschen Regierung angekündigt - in Zukunft im Bau, energiesparende Beleuchtung gefördert!!!
mfg
Jamescook
21.11.2007 | 14:07 Uhr
Wels (ots) - Weihnachtsbaum-Bauer C.O. Weise und Blachere Illumination setzen durch modernste LED-Technik ökologische Zeichen - Stromverbrauch im Vergleich zur alten Beleuchtung um 96 % reduziert Dortmund sorgt zum 11. Mal mit dem größten Weihnachtsbaum der Welt für internationales Aufsehen. Dieses Jahr präsentiert sich der 45 m hohe Baum nicht nur in einem neuen Lichterglanz und mit neuer Spitze, sondern er setzt vor allem in ökologischer Hinsicht neue Maßstäbe. Verschluckten die 14.000 Lämpchen im letzten Jahr noch 150.000 Watt, so reduziert modernste LED-Technik von Blachere Illumination den Stromverbrauch auf 4.600 Watt und das bei 40.000 Lichtpunkten! Dazu Robert Karrer, Geschäftsführer Blachere Illumination Österreich / Deutschland: "Licht ist das wichtiges Gestaltungselement, um weihnachtliche Stimmung in den Straßen und auf den Plätzen zu erzeugen. Die ökologische Verantwortung der Städte und Gemeinden wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger. Modernste LED-Technik reduziert den Stromverbrauch und damit die Energiekosten um bis zu 80 %. Mit der neuen Beleuchtung am Weihnachtsbaum in Dortmund konnte noch mehr eingespart werden. Hat der Baum in der Vergangenheit so viel Strom gefressen, wie eine Familie in 4 Jahren benötigt, so verbraucht die jetzige Beleuchtung um 96 % weniger Energie. Das entspricht nur noch einem 2-Monats-Verbrauch einer Familie." Engel gibt dem Riesenbaum himmlische Note Blachere Illumination hat für die Spitze des Dortmunder Weihnachtsbaums einen vier Meter großen Engel entworfen und gebaut. Die pausbäckige mit vielen Lichtpunkten besetzte Figur strahlt in warmweißem LED-Licht. Durch diese Krönung bekommt der Baum eine himmlische und einzigartige Note Technische Details Der Dortmunder Spezial-Gerüstbauer C.O. Weise hat 1996 erstmals den riesigen Weihnachtsbaum aufgestellt. Insgesamt werden 1.700 Sauerland-Rotfichten dafür verwendet. Heuer hüllen 40.000 LED-Lichtpunkte den Baum in warmweißes Licht. Davon sind 4.000 blinkende Leuchtdioden, die für ein eindrucksvolles, weihnachtliches Funkeln sorgen. Großes Highlight ist jedes Jahr die Gestaltung der Spitze, die bis zuletzt als große Überraschung gilt. Den Engel ist mit 7.200 LED-Lichtpunkten besetzt. Weitere Informationen unter www.weihnachtsmarkt-dortmund.de. Pressekontakt: Mag. Anita Bernecker Reichl und Partner PR GmbH, Harrachstrasse 6, A-4020 Linz Tel: +43/732/666 222, E-Mail: anita.bernecker@reichlundpartner.at
http://www.presseportal.de/pm/69058/1088651/blachere_illumination
14.01.2008
BRÜSSEL - Es werde Licht, aber sparsam. In wenigen Jahren sollen wir nach dem Willen Brüssels ganz anders erleuchtet werden.
Den 140. Geburtstag wird sie wohl noch erleben. Doch kurz danach dürfte Schluss sein – obwohl sie unser Leben Tag für Tag (genauer: Nacht für Nacht) begleitet hat: die Glühlampe. 2010 wird ihr Ende eingeläutet, bis 2015 soll sie aus unseren Küchen, Schlafzimmern und Büros verschwunden sein. Die Ausrottung des Glühkolbens wird in wenigen Monaten besiegelt, wenn die Europäische Kommission ihre Pläne zur effizienteren Nutzung von Energie vorlegen wird. Das Ende der Glühbirne ist ein fester Bestandteil.
Den Grund kannte ihr Erfinder Thomas Alva Edison selber. Denn genau genommen hat er um 1879 eine Heizung erfunden, die nebenbei leuchtet. Ganze fünf Prozent des Stroms verwandelt sie in Licht, den Rest in Wärme. Das passt nicht mehr in eine Zeit, in der Klimaschutz groß geschrieben wird. Martin Goetzeler, Chef der Siemens-Tochter Osram, beziffert die möglichen Stromsparpotenziale auf 460 Milliarden Kilowattstunden global. Das sind umgerechnet 870 Millionen Fass Öl oder der gesamte jährliche Stromverbrauch eines Landes wie Indien. Allein in Deutschland könne, so rechnet der Osram-Chef vor, der Ersatz von Glühlampen durch Energiesparleuchten zwei Großkraftwerke überflüssig machen. Mit massiven Konsequenzen für die Emission des Klimakillers Kohlendioxid: Rund 260 Millionen Tonnen weniger würden bei einer globalen Umrüstung auf die neue Generation der Lichtquellen anfallen.
Das war zu Edisons Zeit zugegebenermaßen noch kein Thema. Der Mann wollte in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts lediglich Geld verdienen. Als er 1879 zu Silvester die ersten elektrischen Glühbirnen vorführte, sammelten sich Hunderte Zuschauer. Drei Jahre später auf der Pariser Weltausstellung waren es schon Tausende, die stundenlang anstanden, nur um einmal das neue Licht an- und wieder ausschalten zu dürfen. Seither sind ein paar Materialien ausgewechselt worden, aber im Grund blieben Edisons Glühlampen, was sie immer war: Energiefresser. 1000 Stunden hält eine 100-Watt-Glühbirne im Schnitt, haben die Experten der Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH in einer Studie für die EU-Kommission festgestellt. In dieser Zeit verursacht sie Energiekosten von rund 122 Euro. Auf acht Jahre gerechnet, fallen somit samt Anschaffungspreis rund 126,64 Euro für eine 100-Watt-Birne an. Es geht auch anders.
Denn die gleiche Lichtausbeute liefern die neuen Energiesparlampen rund 10000 Stunden lang, wobei bereits ein 20-Watt-Leuchtkörper reicht. Der produziert übrigens 25 Prozent Licht und lediglich 75 Prozent Wärme und verursacht in seiner Lebenszeit nur Energiekosten von 24,53 Euro. Auch wenn die neuen Lampen in dem Gutachten mit zehn Euro Anschaffungspreis zu Buche schlagen, bleibt unterm Strich eine Kostenersparnis von rund 92 Euro. Fazit: Der Ansturm auf die neuen Leuchtkörper ist, wie der Osram-Chef zugibt, inzwischen so groß, dass man kaum mit der Produktion nachkommt. Die Situation wird sich zuspitzen, denn in Brüssel setzt man auf die klimaschonenden Leuchten, im Gebäude der EU-Kommission sowie im Europäischen Parlament wurden bereits alle herkömmlichen Edison-Glühkolben entfernt. Unmittelbar nach dem Klimagipfel der EU-Staats- und Regierungschefs, als im Frühjahr 2007 unter Vorsitz der deutschen Kanzlerin ein Durchbruch erreicht wurde, hatten sich die Hausverwaltungen der EU-Institutionen daran gemacht, „mit gutem Beispiel voranzugehen“, wie Kommissionspräsident José Manuel Barroso bei jeder Gelegenheit gerne betont.
Die Branche darf sich also auf leuchtende Zeiten freuen, tut das aber nicht, denn an dem aufgehenden Stern der Energiesparlampen verdienen chinesische Hersteller inzwischen dermaßen fleißig mit, dass man bei Osram mit Bangen auf das Jahr 2009 blickt, wenn die bisherigen Schutzzoll-Regelungen auslaufen. Ob dann wirklich die Jobs in Gefahr sind, will derzeit noch niemand sagen, denn die Industrie hat noch vieles vor.
Man stelle sich vor, das Wohnzimmerfenster wäre eine einzige große, durchsichtige Leuchtdiode. Am Tag scheint die Sonne durch das Glas, am Abend aber schaltet sich automatisch die Diode ein und durchflutet den Raum mit einem Licht, das in Farbe und Leuchtkraft dem Tageslicht absolut ähnlich ist. In spätestens zehn Jahren, so heißt es bei den deutschen Herstellern, solle dies Realität sein. Die Nachfolger der heutigen Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren und Halogenleuchten sind längst fertig und warten auf ihre letzten Tests sowie die Zulassungen.
Thomas Alva Edisons Glühlampen-Konstruktion (nach ihm ist übrigens bis heute das typische Gewinde am Fuß des Kolbens, mit dem die Lampe in die Fassung gedreht wird, benannt) soll jedenfalls die nächsten zehn Jahre nicht mehr überleben. Im Umweltkommissariat der EU rechnet man damit, dass spätestens 2020 überall auf der Welt die alten Glaskolben ausgedient haben werden und durch neue, sparsamere Leuchtkörper ersetzt wurden. Übrigens auch in der Dritten Welt: Als vor wenigen Wochen die Staats- und Regierungschefs der EU mit ihren Kollegen aus Afrika zusammentrafen, einigte man sich auf nicht viele Punkte. Über das Ende der Glühbirne auch auf dem Schwarzen Kontinent verständigte man sich binnen weniger Minuten.
(Von Detlef Drewes)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...giespar_Lampen.html
Leuchthimmel aus OLEDs
Die Hightech-Firma Osram Opto Semiconductors setzt auf weiße OLEDs (Organic Light Emitting Diode) als Lichtquelle der Zukunft. Dies eröffnet der Beleuchtungstechnik viele neue Möglichkeiten, von selbst leuchtenden Verkehrszeichen und Werbetafeln bis hin zu dekorativen Beleuchtungselementen im Hause: flächige Deckenstrahler (Foto), Lichttapeten, Lichtvorhänge, Leuchthimmel.
Organische Leuchtdioden eignen sich nicht nur für helle, kontrastreiche Displays, sondern auch als Lichtquellen für die Allgemeinbeleuchtung. Anders als die bekannten LEDs sind OLEDs keine Punktlichtquellen, sondern Flächenstrahler. Sie sind flach, transparent und flexibel. Ihre leuchtende Schicht ist nur so dünn wie ein Hundertstel des Durchmessers eines Haares.
Wichtige Entwicklungsziele der neuen Leuchttechnologie sind: eine Lebensdauer von mehr als 10 000 Stunden (die Glühbirne hat 1000 Stunden) bei einer Helligkeit von mehr als 1000 Candela pro Quadratmeter (10-mal so hell wie ein weißes Blatt Papier bei Tageslicht wahrgenommen wird) und bei einer Effizienz um die 50 Lumen pro Watt für weißes Licht (entspricht der Effizienz von Energiesparlampen; bisherige OLED Displays liegen noch unter 10 Lumen pro Watt).
Eine Herausforderung ist die Entwicklung von einfachen und kostengünstigen Fertigungsverfahren für großflächige OLED-Lichtquellen in zuverlässiger Qualität und Homogenität. Um dies zu erreichen, haben sich zahlreiche deutsche Firmen, Universitäten, Institute und das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) zu einer OLED-Initiative zusammengeschlossen.
01.02.2008
Neue Display-Technologie
Ultra-dünn und leuchtendDie Bildschirme der Zukunft werden extrem flach sein. Wie Papier werden sie sich verbiegen lassen. Möglich wird dies durch Polymertechnologie. VON BORIS KRUSE
Prestigeobjekt von geringer Haltbarkeit: OLED-Fernseher von Sony.
Foto: dpa
Die Bildschirme der Zukunft sind ultradünn und lassen sich bei Bedarf biegen. Möglich wird dies durch die sogenannte Polymertechnologie. Der Energieverbrauch der neuen Monitore soll zudem nur noch einen Bruchteil im Vergleich zu heutigen LCD-Monitoren ausmachen.
Neben den geschilderten komplexen Anwendungsbereichen als Bildschirm bestechen OLEDs zunächst durch eine banale Eigenschaft: Sie leuchten, wenn eine Spannung induziert wird. Das heißt: Man kann die ultradünnen Polymerfolien auch schlicht als Lichtquelle einsetzen. Forscher des Instituts für Angewandte Photophysik (IAPP) an der TU Dresden arbeiten daher bereits an der leuchtenden Tapete, die die Raumbeleuchtung komplett übernehmen kann. Damit könnte ein natürlicheres Raumlicht erzeugt werden, da die Streuung des Lichtes diffuser ist als bei einer Glühbirne, die von einem einzelnen Punkt aus einen ganzen Raum ausleuchtet. Die Farbe des Lichtes wäre beliebig variierbar, es könnten gar leuchtende Bilder an den Wohnzimmerwänden erzeugt werden.
Herkömmliche LCD-Displays bestehen aus mehreren Schichten. Unter der Kunststoffabdeckung befindet sich außer den Flüssigkristallen noch eine Glasplatte mit der Steuerelektronik. Künftig kann das Trägerelement aus Glas durch eine Kunststofffolie aus Polymermaterial ersetzt werden. Dieses ist für die Bildschirmherstellung besonders gut geeignet, da einige Polymere leitend oder halb leitend sind. Auch sind sie kostengünstig herzustellen.
Auf das ungleich teurere Silizium, das bislang in der Elektronik eine zentrale Rolle spielt, kann verzichtet werden. Das Philips-Tochterunternehmen Polymer Visions hat unlängst ein erstes Mobiltelefon mit ausrollbarem Display vorgestellt, das auf dieser Polymertechnologie basiert. Bereits seit 2006 ist der iLiad von iRex erhältlich, ein E-Paper-Lesegerät, das stehende Bilder mit sehr hohem Kontrast wiedergeben kann.
Unter strahlender Sonne ist die Bildschirmdarstellung genauso erkennbar wie in einem dunklen Innenraum. Ermöglicht wird dies durch ein elektromechanisches Verfahren, das mit extrem wenig Energieverbrauch auskommt: Unter der Oberfläche liegen statt der herkömmlichen Flüssigkristallpixel kleine Kügelchen, die sich drehen, wenn eine Spannung angesetzt wird. In dieser veränderten Position verharren die Kügelchen anschließend. Texte können dauerhaft angezeigt werden, ohne dass Strom verbraucht wird.
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/...&cHash=fdfa360ba6
Österreich-Bild: "Das neue Licht" Die Glühbirne hat bald ausgedient. Eine neue Lichttechnologie wird in den kommenden Jahren Glühlampen und Neonröhren ersetzen. Mehrere burgenländische Firmen arbeiten daran. | |||||||||||||||||
Leuchtdioden Mehrere Firmen im südburgenländischen Jennersdorf befassen sich mit der Erforschung, Entwicklung und Produktion von Leuchtdioden. Hinter diesen Unternehmen steht als starker Partner und Miteigentümer der Vorarlberger Zumtobel-Konzern. | |||||||||||||||||
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Sparsamer Schon bald werden LEDs im großen Stil auch die Haushalte erobern: Sie verbrauchen viel weniger Energie, sind langlebiger, in der Anschaffung aber derzeit noch teurer als die herkömmlichen Leuchtmittel. | |||||||||||||||||
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wünsche allen im thread einen schönen Tag
den ich liebe euch doch alle
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
91 | 55.581 | Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen | Katjuscha | Eddieshare | 10:21 | |
Ariva: Euer Algorithmus streikt. | Karlchen_V | 21.06.24 17:33 | ||||
Kapitalmaßnahme Ausg.Bezugsaktien | 229361726Walde | 03.09.21 14:03 | ||||
1 | Wenn die letzten Lemminge bedient wurden, dann | Weltenbummler | Weltenbummler | 24.06.21 10:31 | ||
6 | Bewertung leigt bei KGV von 45 und bei | Weltenbummler | Weltenbummler | 14.06.21 13:19 |