Da kassieren die Amis ab um 15 Uhr kaufen die Kanadier dann günstig ein, funktioniert seit Jahren und irgendwie Lernen die deutschen nix draus
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Aurora Cannabis - Kanada & die Legalisierung
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es ging darum das gonzo... mich korrigieren wollte mit 14:30! ich meinte bewusst 15:30
Der Ausbau und Wachstum geht weiter !
seekingalpha.com/article/4253992-strong-move-aurora-cannabis
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like Amazon ;-)
Aurora Cannabis announces expansion to Medicine Hat facility
chatnewstoday.ca/article/593938/...sion-medicine-hat-facility
Aurora Cannabis announces expansion to Medicine Hat facility
chatnewstoday.ca/article/593938/...sion-medicine-hat-facility
2 Marijuana Stocks That Could Be Added to the S&P 500
Aurora Cannabis
Based on market cap, liquidity, and major exchange listing requirements, the only other pot stock that even has a shot at inclusion in the S&P 500 is Aurora Cannabis (NYSE: ACB). Aurora ended this past Tuesday, April 9, with a market cap of $9 billion and an average daily trading volume of well over 32 million shares on the NYSE over the last three months. Of course, its market cap only recently ascended above the $8.2 billion cutoff.
Like Canopy Growth, Aurora Cannabis checks off a number of important boxes. It's expected to be the leading producer of marijuana in Canada at peak production and currently sits behind only Canopy Growth among growers in terms of quarterly revenue generation. The company also has more than 1 billion shares outstanding, so there'd be no concern about low float-induced manipulation by short-term traders.
However, this is also a company with no true footprint in the United States. It does plan to enter the hemp market to get its foot in the door, but as of now, the company isn't generating any revenue from the United States. That's a problem for a committee that's aiming to create a representative index of the U.S. economy.
Aurora Cannabis also has less time than Canopy on a major exchange. It only uplisted to the NYSE about 6.5 months ago.
Further, Aurora Cannabis had less than $400 million in cash and cash equivalents when it reported its second-quarter operating results in February. Considering that Aurora is losing quite a bit of money on an operating basis, it may not meet the criteria of financial viability.
Long story short, it's a much longer shot than Canopy Growth for inclusion into the S&P 500, but it's not out of the question.
finance.yahoo.com/news/...SQ39xJ2wE6SUExcBQi3nDkl2gwwjCFXViyu
Aurora Cannabis is furthering its global leadership, GMP says
www.cantechletter.com/2019/04/...-global-leadership-gmp-says/
1 Key Area Where Aurora Cannabis Is Beating Canopy Growth, Cronos Group, and Tilray
Why Aurora could keep winning
Canopy Growth nearly caught up with Aurora in international sales in the last quarter. The big marijuana producer's international sales also increased at a faster pace than Aurora's did.
www.fool.com/investing/2019/04/14/...s-is-beating-canopy.aspx
Immer weiter so !!!!!
Aurora kann man nicht mehr aufhalten !!!
N.m.M
Aurora kann man nicht mehr aufhalten !!!
N.m.M
Canadian cannabis giant lobbies State to supply Irish medical market
www.irishtimes.com/business/health-pharma/...3860236?mode=amp
Top Revenue Generating And Growth Oriented Cannabis Stocks Ranked For 2019
Aurora Cannabis (NYSE:ACB)
Aurora Cannabis (NYSE:ACB) has also taken advantage of its status as an early leader, using its shares to orchestrate multiple acquisitions that have catapulted sales and created an incrase in production capacity. This year, ACB has shown why its among the top 10 cannabis companies in the world, but shareholders of late have had mixed feelings of where the company is headed. We expect the cannabis sector to shift coming into the summer months. When it does, we believe ACB has the potential to become one of the best stocks to buy for 2019. Shareholders have yet to fully grasp how large Aurora’s buyout of Farmacias Magistrales really is, and the price of the stock currently reflects that. Farmacias made news when it became the first, and so far only Mexican importer of raw materials that contain the psychoactive component THC, and this has opened the door for ACB to enter new global markets.
fortunenewswire.com/...iented-cannabis-stocks-ranked-for-2019/
und was macht der Kurs, ich weiss ich muss abwarten.
Na dann, ich setzte schon Schimmel an.....
Na dann, ich setzte schon Schimmel an.....
Schüttelaktionen geben wird ! ... Wäre sonst zu einfach ;-)
gibt es Unterstützungszonen ?
Bin froh das ich erst mal nur mit kleiner Posi bei 7,90 eingesatiegen bin.
Dennoch
Bin froh das ich erst mal nur mit kleiner Posi bei 7,90 eingesatiegen bin.
Dennoch
m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...d-voran-a-1262801.html
habs vorher schon bei der dpa gelesen, tja da muss jetzt endlich mal geliefert werden, die guten news die fast h´jeden Tag kommen werden irgendwann zum Strohfeuer......ein Partner muss her, kein Zäpfchenfabrikant, eher Snickers, oca ola oder Redbull.........
Ich hab den Text aus dem Spiegel Artikel hier mal hereinkopiert:
m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kanada-verkauf-von-legalem-cannabis-kommt-nur-schleppend-voran-a-1262801.html
Sechs Monate nach der Legalisierung
Verkauf von Cannabis kommt in Kanada nur schleppend voran
Seit gut einem halben Jahr sind der Anbau und Verkauf von Marihuana in Kanada zugelassen. Doch die Konsumenten kaufen offenbar lieber weiter auf dem Schwarzmarkt ein.
Ein halbes Jahr nach der Legalisierung von Cannabis in Kanada zeigt sich: Der Verkauf der Droge läuft schlechter als erwartet und fristet ein Nischendasein. Laut dem Analysehaus Arcview Market Research haben Cannabisprodukte in Kanada vom Beginn der Legalisierung bis zum Jahresende 2018 nur einen Umsatz von 112,5 Millionen US-Dollar erzielt. Unternehmen der Branche hatten mit dem Vierfachen gerechnet, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
Einschließlich medizinischem Marihuana betrugen die Ausgaben für die Droge 569 Millionen US-Dollar, deutlich weniger als die 761 Millionen US-Dollar, die das kanadische Statistikbundesamt für das vierte Quartal des vergangenen Jahres erwartet hatte.
Grund für das maue Geschäft sind Lieferengpässe und der nach wie vor florierende Schwarzmarkt. In Toronto werden etwa in einer Handelskette namens Ameri 3,5 Gramm einer Marihuanasorte für rund 40 kanadische Dollar verkauft. "Schwarzmarkthändler verkaufen die gleiche Menge für ungefähr die Hälfte des Preises", sagte ein Verkäufer des Geschäfts dem "Wall Street Journal".
Das kanadische Parlament hatte im Juni ein Gesetz gebilligt, das den Konsum und die Herstellung der Droge erlaubt, nicht nur zu medizinischen Zwecken, sondern auch zum privaten Gebrauch. Kanadischen Staatsbürgern ab 18 Jahren - in manchen Bundesstaaten liegt die Altersgrenze bei 19 Jahren - ist es erlaubt, per Bestellung oder in autorisierten Geschäften ein Gramm Haschisch für etwa zehn kanadische Dollar (4,30 Euro) zu kaufen. Der persönliche Besitz ist auf 30 Gramm beschränkt.
Kanada ist damit weltweit das zweite Land nach Uruguay, das Cannabis vollständig legalisiert hat. Schon jetzt gehört es zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch von Marihuana weltweit.
Produzenten haben Schwierigkeiten genügend Pflanzen anzubauen
Obwohl die kanadische Bundesregierung für die Produktion klare Maßstäbe voraussetzt, überlässt sie den Provinzen die Entscheidung, wie Cannabis innerhalb ihrer Landesgrenzen verteilt und verkauft wird. Dies hat zu einem Flickenteppich an Vorschriften im ganzen Land geführt und den Verkauf in einigen der größten Provinzen behindert, sagen Brancheninsider.
"Kanada hat sehr strenge Vorschriften. Dazu gehört das Testen der Produktionsanlagen auf Pestizide oder Schwermetalle", sagt Daniel Pearlstein, Chef von Canopy Rivers, dem Wagniskapitalgeber von Canopy Growth, dem größten kanadischen Mariuhanahersteller. Diese Vorschriften hätten das verfügbare Angebot begrenzt. "Die Produzenten haben Schwierigkeiten, genügend Pflanzen anzubauen, die den Vorschriften entsprechen", sagt Pearlstein.
Hinzu kommt: Kanada erlaubt im Gegensatz zum US-Bundesstaat Kalifornien Einzelhändlern derzeit nicht, mit Cannabis versetzte essbare Produkte wie Gummibärchen oder Schokolade zu verkaufen, wodurch das Angebot auf rauchbare Produkte beschränkt ist. Erst, wenn sich das ändert, könnte der Markt richtig in Schwung kommen, glauben Experten. Das Analysehaus BDS erwartet bis 2024 einen Einzelhandelsumsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar, wenn die kanadische Regierung den Markteintritt von Lebensmitteln noch in diesem Jahr zulässt.
Darauf setzen auch die Investoren. Ihre Hoffnungen auf boomende Umsätze sind trotz des schlechten Handelsstarts ungebremst: Die Aktienkurse der größten börsennotierten Cannabisunternehmen sind zuletzt stark gestiegen. Der Aktienkurs von Canopy etwa stieg an der Toronto Stock Exchange seit Jahresbeginn um rund 50 Prozent.
m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kanada-verkauf-von-legalem-cannabis-kommt-nur-schleppend-voran-a-1262801.html
Sechs Monate nach der Legalisierung
Verkauf von Cannabis kommt in Kanada nur schleppend voran
Seit gut einem halben Jahr sind der Anbau und Verkauf von Marihuana in Kanada zugelassen. Doch die Konsumenten kaufen offenbar lieber weiter auf dem Schwarzmarkt ein.
Ein halbes Jahr nach der Legalisierung von Cannabis in Kanada zeigt sich: Der Verkauf der Droge läuft schlechter als erwartet und fristet ein Nischendasein. Laut dem Analysehaus Arcview Market Research haben Cannabisprodukte in Kanada vom Beginn der Legalisierung bis zum Jahresende 2018 nur einen Umsatz von 112,5 Millionen US-Dollar erzielt. Unternehmen der Branche hatten mit dem Vierfachen gerechnet, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
Einschließlich medizinischem Marihuana betrugen die Ausgaben für die Droge 569 Millionen US-Dollar, deutlich weniger als die 761 Millionen US-Dollar, die das kanadische Statistikbundesamt für das vierte Quartal des vergangenen Jahres erwartet hatte.
Grund für das maue Geschäft sind Lieferengpässe und der nach wie vor florierende Schwarzmarkt. In Toronto werden etwa in einer Handelskette namens Ameri 3,5 Gramm einer Marihuanasorte für rund 40 kanadische Dollar verkauft. "Schwarzmarkthändler verkaufen die gleiche Menge für ungefähr die Hälfte des Preises", sagte ein Verkäufer des Geschäfts dem "Wall Street Journal".
Das kanadische Parlament hatte im Juni ein Gesetz gebilligt, das den Konsum und die Herstellung der Droge erlaubt, nicht nur zu medizinischen Zwecken, sondern auch zum privaten Gebrauch. Kanadischen Staatsbürgern ab 18 Jahren - in manchen Bundesstaaten liegt die Altersgrenze bei 19 Jahren - ist es erlaubt, per Bestellung oder in autorisierten Geschäften ein Gramm Haschisch für etwa zehn kanadische Dollar (4,30 Euro) zu kaufen. Der persönliche Besitz ist auf 30 Gramm beschränkt.
Kanada ist damit weltweit das zweite Land nach Uruguay, das Cannabis vollständig legalisiert hat. Schon jetzt gehört es zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch von Marihuana weltweit.
Produzenten haben Schwierigkeiten genügend Pflanzen anzubauen
Obwohl die kanadische Bundesregierung für die Produktion klare Maßstäbe voraussetzt, überlässt sie den Provinzen die Entscheidung, wie Cannabis innerhalb ihrer Landesgrenzen verteilt und verkauft wird. Dies hat zu einem Flickenteppich an Vorschriften im ganzen Land geführt und den Verkauf in einigen der größten Provinzen behindert, sagen Brancheninsider.
"Kanada hat sehr strenge Vorschriften. Dazu gehört das Testen der Produktionsanlagen auf Pestizide oder Schwermetalle", sagt Daniel Pearlstein, Chef von Canopy Rivers, dem Wagniskapitalgeber von Canopy Growth, dem größten kanadischen Mariuhanahersteller. Diese Vorschriften hätten das verfügbare Angebot begrenzt. "Die Produzenten haben Schwierigkeiten, genügend Pflanzen anzubauen, die den Vorschriften entsprechen", sagt Pearlstein.
Hinzu kommt: Kanada erlaubt im Gegensatz zum US-Bundesstaat Kalifornien Einzelhändlern derzeit nicht, mit Cannabis versetzte essbare Produkte wie Gummibärchen oder Schokolade zu verkaufen, wodurch das Angebot auf rauchbare Produkte beschränkt ist. Erst, wenn sich das ändert, könnte der Markt richtig in Schwung kommen, glauben Experten. Das Analysehaus BDS erwartet bis 2024 einen Einzelhandelsumsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar, wenn die kanadische Regierung den Markteintritt von Lebensmitteln noch in diesem Jahr zulässt.
Darauf setzen auch die Investoren. Ihre Hoffnungen auf boomende Umsätze sind trotz des schlechten Handelsstarts ungebremst: Die Aktienkurse der größten börsennotierten Cannabisunternehmen sind zuletzt stark gestiegen. Der Aktienkurs von Canopy etwa stieg an der Toronto Stock Exchange seit Jahresbeginn um rund 50 Prozent.
MIIC
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