Die Kritik an den ausgewiesenen Gewinnen aus negativem Goodwill ist insofern ebenfalls nichts neues. Es ist Geschäftsmodell von Aurelius, Firmen unter dem Buchwert zu kaufen, um Sanierungsgewinne zu erzielen. Die entsprechenden Bargain Purchases, wie Aurelius diese aggregiert ausweist, werden spätestens mit dem Verkauf der Firmen real. In der Vergangenheit konnten die Münchener das regelmäßig in der Nähe des angegebenen Substanzwertes umsetzen.
-> Aus dem der Aktionär Statement auf der vorherigen Seite
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