DESTINY MEDIA TECHNOLOGIES INC US25063G2049 sollte angeblich sehr interessant werden,da fast Spiegelgleich mit Fusa aber eben nur im Tonträgerbereich.Was das bedeuten könnte speziel im hinblick auf die derz.Misere über Schutzrechte usw könnt ihr Euch vorstellen.Aber angefügten Artikel bitte selbst lesen und Diskussion ausschlieslich objektiv..hab mir mal ein paar unterm Nagel gerissen :-))Destiny Media Inc.: Ein neuer Stern geht auf
DEN KOMPLETTEN COMPANY SNAPSHOT FINDEN SIE UNTER www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-05-destiny.pdf
Unbemerkt von der Börsengemeinde wirbelt die kanadische Destiny Media Inc. (WKN: 935410 / ISIN: US25063G2049) die Musikindustrie auf, fanden die Experten von Small Cap Trader heraus und sehen bei der Aktie aktuell einen guten Einstiegszeitpunkt.
Die 1991 gegründete Softwareschmiede entwickelt Streaming-Technologien für Email-, Internet- und Onlineanwendungen. Bahnbrechende Entwicklungen, deren Vermarktung im internationalen Online- und Internetbusiness äußerst lukrativ sein dürfte.
Umsatzbringer war in den Vorjahren vor allem die Software Clipstream. Dabei handelt es sich um eine patentierte Übertragungssoftware für Audio- und Video-Daten zum Einsatz auf Websites, in Emails sowie in Werbebannern. Das Besondere: Da Clipstream technologisch auf Java basiert, ist die Software nicht von der Installation eines Players abhängig und somit der Konkurrenz überlegen. Lösungen der Wettbewerber benötigen hingegen stets Real Player (Real Networks), einen Media Player (Microsoft) oder Quicktime (Apple). Clipstream basiert auf etablierten Standards und erspart Nutzern das lästige Downloaden oder Installieren spezieller Software - ein Umstand, der wesentlich zur weiteren Verbreitung der Software beiträgt.
MPE - the next big thing
Als großer Wurf erweist sich jedoch ein anderes Projekt von Destiny: MPE. Diese Verschlüsselungstechnologie für digitalen Content befindet sich auf einem Siegeszug in der Musikindustrie. Die Branche leidet bekanntermaßen unter illegalen Kopien ihrer Tonträger und muss zwangsläufig gegen steuern. Ein delikates Problem stellte lange insbesondere die Promotion neuer Musiktitel dar. Hierfür wurden tausende Radiostationen noch vor dem offiziellen Verkauf regelmäßig mit brandneuen CDs versorgt. Sie ahnen was passierte: Kurze Zeit später tauchten illegale Kopien im Internet auf, sehr zum Ärger der Plattenfirmen.
Solides Netzwerk
Um dieses Problem zu beheben, hat Destiny Media ein Netzwerk in der Musikindustrie aufgebaut. Insbesondere die Hilfe der weltweit führenden Plattenfirma Universal Music war sehr hilfreich, um die Auslieferung neuer Musiktitel über das MPE-Format an die US-Radiostationen einzuführen und das Kopieren unmöglich zu machen. Nach Abschluss umfangreicher Tests, spielt dieses Geschäft seit dem Jahreswechsel signifikante Umsätze ein. Wir erwarten, dass Destiny in Kürze mit weiteren, prominenten Plattenfirmen ins Geschäft kommt. Neben Universal Music zählen bereits Sony Music und Emi zur Klientel der Firma.
Tausende US-Radiostationen erhalten künftig Neuerscheinungen blitzschnell über die Datenbank von Destiny Media. So sparen die Plattenmultis Millionen an Versandkosten, schließlich ist das Versenden von CDs an tausende Stationen, DJs, eigene Mitarbeiter und Musikwebsites überflüssig geworden. Im Gegenzug erhält Destiny von diesen Kuchen einen angemessenen Betrag, respektive Lizenzgebühren. Das MPE-System ist das erste System seiner Art in den USA, die Expansion auf den europäischen Markt läuft.
MPE auf dem Weg zum Standard
Die Möglichkeiten (und Auswirkungen) des MPE-Systems auf das internationale Musikgeschäft sind weitreichend: Beispielsweise verdient das Unternehmen zusammen mit einem Partner auch an der Belieferung von neuen elekronischen Jukeboxen sowie DJs über die MPE-Datenbank - ein stark wachsenden Geschäft!
Da die Musikindustrie nunmehr beim Vertrieb verstärkt auf das Internet setzt, soll das geschützte MPE Format auch hier zum Standard werden. Setzt sich die MPE-Datenbank mit Hilfe der starken Industriepartner durch, könnten kommerzielle Download-Dienste, wie iTunes und Napster, ihre Titel künftig ebenfalls aus der MPE Datenbank beziehen - und Destiny Media in die erste Liga des Marktes befördern. Alternativ könnte die MPE-Datenbank auch großen Medien- und TV-Playern zur einfachen Audio- oder Videodistribution zur Verfügung gestellt werden.
Kursauftrieb hat begonnen
Der Megatrend Onlinevertrieb von Audio- und Video-Inhalten steht erst am Anfang. Destiny Media positioniert sich mit starken Partnern an seiner Seite an einer der Schlüsselstellen im B2B-Geschäft - hier gibt ist gutes Geld zu verdienen. Es zeichnet sich ab, dass MPE das kommende Standardformat für die digitale Übertragung von Musiktiteln wird. Vor diesem Hintergrund wird Destiny Media zu einer äußerst interessanten Spekulation.
Noch schreibt die Firma rote Zahlen, hat aber dank einer sehr hohen Akzeptanz von MPE eine nahezu monopolartige Marktposition erreicht. Daher fehlt es auch an Geldgebern nicht: Erst Ende Februar wurden weitere 2,16 Mio. US-Dollar über ein Privat Placement in die Kassen der Firma gespült.
Bewertung
Bei einem aktuellen Aktienkurs von 0,62 Euro kommt Destiny Media auf einen Börsenwert von gerade einmal 30 Mio. Euro. Hierin ist aus unserer Sicht weder das Potenzial der Technologie noch der zunehmende Marktanteil enthalten. Wir glauben, dass die Aktie angesichts des gigantischen Potenzials schon bald vom Aschenputtel zum Mainstream wird, und erwarten eine Kursvervielfachung. Destiny Media www.dsny.com/ist ebenso ein idealer Übernahmekandidat!
DEN KOMPLETTEN COMPANY SNAPSHOT FINDEN SIE UNTER www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-05-destiny.pdf
Smallcap Media Publishing Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz
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Unbemerkt von der Börsengemeinde wirbelt die kanadische Destiny Media Inc. (WKN: 935410 / ISIN: US25063G2049) die Musikindustrie auf, fanden die Experten von Small Cap Trader heraus und sehen bei der Aktie aktuell einen guten Einstiegszeitpunkt.
Die 1991 gegründete Softwareschmiede entwickelt Streaming-Technologien für Email-, Internet- und Onlineanwendungen. Bahnbrechende Entwicklungen, deren Vermarktung im internationalen Online- und Internetbusiness äußerst lukrativ sein dürfte.
Umsatzbringer war in den Vorjahren vor allem die Software Clipstream. Dabei handelt es sich um eine patentierte Übertragungssoftware für Audio- und Video-Daten zum Einsatz auf Websites, in Emails sowie in Werbebannern. Das Besondere: Da Clipstream technologisch auf Java basiert, ist die Software nicht von der Installation eines Players abhängig und somit der Konkurrenz überlegen. Lösungen der Wettbewerber benötigen hingegen stets Real Player (Real Networks), einen Media Player (Microsoft) oder Quicktime (Apple). Clipstream basiert auf etablierten Standards und erspart Nutzern das lästige Downloaden oder Installieren spezieller Software - ein Umstand, der wesentlich zur weiteren Verbreitung der Software beiträgt.
MPE - the next big thing
Als großer Wurf erweist sich jedoch ein anderes Projekt von Destiny: MPE. Diese Verschlüsselungstechnologie für digitalen Content befindet sich auf einem Siegeszug in der Musikindustrie. Die Branche leidet bekanntermaßen unter illegalen Kopien ihrer Tonträger und muss zwangsläufig gegen steuern. Ein delikates Problem stellte lange insbesondere die Promotion neuer Musiktitel dar. Hierfür wurden tausende Radiostationen noch vor dem offiziellen Verkauf regelmäßig mit brandneuen CDs versorgt. Sie ahnen was passierte: Kurze Zeit später tauchten illegale Kopien im Internet auf, sehr zum Ärger der Plattenfirmen.
Solides Netzwerk
Um dieses Problem zu beheben, hat Destiny Media ein Netzwerk in der Musikindustrie aufgebaut. Insbesondere die Hilfe der weltweit führenden Plattenfirma Universal Music war sehr hilfreich, um die Auslieferung neuer Musiktitel über das MPE-Format an die US-Radiostationen einzuführen und das Kopieren unmöglich zu machen. Nach Abschluss umfangreicher Tests, spielt dieses Geschäft seit dem Jahreswechsel signifikante Umsätze ein. Wir erwarten, dass Destiny in Kürze mit weiteren, prominenten Plattenfirmen ins Geschäft kommt. Neben Universal Music zählen bereits Sony Music und Emi zur Klientel der Firma.
Tausende US-Radiostationen erhalten künftig Neuerscheinungen blitzschnell über die Datenbank von Destiny Media. So sparen die Plattenmultis Millionen an Versandkosten, schließlich ist das Versenden von CDs an tausende Stationen, DJs, eigene Mitarbeiter und Musikwebsites überflüssig geworden. Im Gegenzug erhält Destiny von diesen Kuchen einen angemessenen Betrag, respektive Lizenzgebühren. Das MPE-System ist das erste System seiner Art in den USA, die Expansion auf den europäischen Markt läuft.
MPE auf dem Weg zum Standard
Die Möglichkeiten (und Auswirkungen) des MPE-Systems auf das internationale Musikgeschäft sind weitreichend: Beispielsweise verdient das Unternehmen zusammen mit einem Partner auch an der Belieferung von neuen elekronischen Jukeboxen sowie DJs über die MPE-Datenbank - ein stark wachsenden Geschäft!
Da die Musikindustrie nunmehr beim Vertrieb verstärkt auf das Internet setzt, soll das geschützte MPE Format auch hier zum Standard werden. Setzt sich die MPE-Datenbank mit Hilfe der starken Industriepartner durch, könnten kommerzielle Download-Dienste, wie iTunes und Napster, ihre Titel künftig ebenfalls aus der MPE Datenbank beziehen - und Destiny Media in die erste Liga des Marktes befördern. Alternativ könnte die MPE-Datenbank auch großen Medien- und TV-Playern zur einfachen Audio- oder Videodistribution zur Verfügung gestellt werden.
Kursauftrieb hat begonnen
Der Megatrend Onlinevertrieb von Audio- und Video-Inhalten steht erst am Anfang. Destiny Media positioniert sich mit starken Partnern an seiner Seite an einer der Schlüsselstellen im B2B-Geschäft - hier gibt ist gutes Geld zu verdienen. Es zeichnet sich ab, dass MPE das kommende Standardformat für die digitale Übertragung von Musiktiteln wird. Vor diesem Hintergrund wird Destiny Media zu einer äußerst interessanten Spekulation.
Noch schreibt die Firma rote Zahlen, hat aber dank einer sehr hohen Akzeptanz von MPE eine nahezu monopolartige Marktposition erreicht. Daher fehlt es auch an Geldgebern nicht: Erst Ende Februar wurden weitere 2,16 Mio. US-Dollar über ein Privat Placement in die Kassen der Firma gespült.
Bewertung
Bei einem aktuellen Aktienkurs von 0,62 Euro kommt Destiny Media auf einen Börsenwert von gerade einmal 30 Mio. Euro. Hierin ist aus unserer Sicht weder das Potenzial der Technologie noch der zunehmende Marktanteil enthalten. Wir glauben, dass die Aktie angesichts des gigantischen Potenzials schon bald vom Aschenputtel zum Mainstream wird, und erwarten eine Kursvervielfachung. Destiny Media www.dsny.com/ist ebenso ein idealer Übernahmekandidat!
DEN KOMPLETTEN COMPANY SNAPSHOT FINDEN SIE UNTER www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-05-destiny.pdf
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