ist - der SIRCAM VIRUS
Im spanischen Rundfunk wird heute stündlich davor gewarnt !!Sircam worm
Der Wurmvirus taucht in einer englischen und einer spanischen Variante auf. In beiden Fällen variiere sowohl der Text in der Betreffzeile der Mail, mit der der Virus als Dateianhang verschickt wird, als auch der Mailtext selbst. Begrüßt werde der Empfänger dabei jeweils mit "Hola como estas?" beziehungsweise "Hi! How are you?" ("Hallo, wie geht es Dir?") und verabschiedet mit "Nos vemos pronto, gracias." oder "See you later. Thanks" ("Wir sehen uns, danke.").
.... die Polizei Dein Freund und Helfer ....
Sircam-Wurm kommt aus den FBI-Labors
Forscher hatte den Wurm ins Netz der Behörde gesetzt
Die Herkunft des Sircam-Wurms ist aufgeklärt. Der Autor ist ein Forscher
in der Computer-Sicherheits-Abteilung der US-Bundespolizei FBI. Dieser
hat das Virus im Netzwerk der Behörde freigelassen. Insgesamt seien acht
Dokumente an außenstehende Personen verschickt worden, teilte das FBI mit.
Eine dieser Dateien war als "intern" eingestuft. Der Wurm war in der vergangenen
Woche aufgetaucht. Wegen seiner rasanten Verbreitung gaben die Anti-Viren-Unternehmen
dem Virus eine hohe Risikoeinstufung.
Sircam oder auch "W32/SirCam@MM" versteckt sich im Papierkorb von Windows
(C:\Recycled). Der Wurm versendet sich selbst mit unterschiedlichen Namen
an alle E-Mail-Adressen im Windows-Adressbuch des infizierten Rechners.
Dabei versucht er, sich auch über freigegebene Netzwerk-Laufwerke zu verbreiten.
Außerdem verschickt der Wurm private Dateien aus dem "Eigene Dateien"-Ordner,
die er als Attachement an die E-Mails anhängt. (ck)
[25.07.2001 - 16:48] - © 2000
Im spanischen Rundfunk wird heute stündlich davor gewarnt !!Sircam worm
Der Wurmvirus taucht in einer englischen und einer spanischen Variante auf. In beiden Fällen variiere sowohl der Text in der Betreffzeile der Mail, mit der der Virus als Dateianhang verschickt wird, als auch der Mailtext selbst. Begrüßt werde der Empfänger dabei jeweils mit "Hola como estas?" beziehungsweise "Hi! How are you?" ("Hallo, wie geht es Dir?") und verabschiedet mit "Nos vemos pronto, gracias." oder "See you later. Thanks" ("Wir sehen uns, danke.").
.... die Polizei Dein Freund und Helfer ....
Sircam-Wurm kommt aus den FBI-Labors
Forscher hatte den Wurm ins Netz der Behörde gesetzt
Die Herkunft des Sircam-Wurms ist aufgeklärt. Der Autor ist ein Forscher
in der Computer-Sicherheits-Abteilung der US-Bundespolizei FBI. Dieser
hat das Virus im Netzwerk der Behörde freigelassen. Insgesamt seien acht
Dokumente an außenstehende Personen verschickt worden, teilte das FBI mit.
Eine dieser Dateien war als "intern" eingestuft. Der Wurm war in der vergangenen
Woche aufgetaucht. Wegen seiner rasanten Verbreitung gaben die Anti-Viren-Unternehmen
dem Virus eine hohe Risikoeinstufung.
Sircam oder auch "W32/SirCam@MM" versteckt sich im Papierkorb von Windows
(C:\Recycled). Der Wurm versendet sich selbst mit unterschiedlichen Namen
an alle E-Mail-Adressen im Windows-Adressbuch des infizierten Rechners.
Dabei versucht er, sich auch über freigegebene Netzwerk-Laufwerke zu verbreiten.
Außerdem verschickt der Wurm private Dateien aus dem "Eigene Dateien"-Ordner,
die er als Attachement an die E-Mails anhängt. (ck)
[25.07.2001 - 16:48] - © 2000