Anschlag in Indien und schon schreit

alles wieder es sei ein Attentat auf die USA, nur weil in der Nähe das US Konsulat ist.

Angriff von Moslemextremisten auf US-Konsulat
Vier Tote durch Terrorangriff

Bei einem Angriff auf ein US-Kulturzentrum in der ostindischen Stadt Kalkutta sind am Dienstag vor dem Gebäude vier Menschen getötet und elf weitere verletzt worden.
Hinter Anschlag Moslemextremisten vermutet
Die indische Regierung vermutet Moslemextremisten aus Pakistan hinter der Tat. Auf den ersten Blick scheine die Attacke wie ein Terrorakt militanter Islamisten, sagte der Staatssekretär im indischen Innenmimisterium, I.D. Swamy im Fernsehen.

Vom Motorrad aus geschossen
Am Morgen hatten zwei Bewaffnete von einem Motorrad aus mit einem automatischen AK-47-Sturmgewehr das Feuer auf die Wachen vor dem Kulturzentrum eröffnet. Bei 12 der 21 Verletzten in Kalkutta handele es sich um Sicherheitskräfte. Die anderen seien Passanten, die sich zufällig dort aufgehalten hätten.

Kritik an Pakistans Präsident
Swamy sagte, die Attacke zeige, dass Pakistans Präsident Pervez Musharraf trotz seiner Kampfansage gegen Moslemsextremisten noch nichts gegen militante Islamisten unternommen habe. Indien macht radikale Moslemorgenanistionen aus Pakistan auch für den Anschlag auf das Parlament in Neu Delhi vom 13. Dezember verantwortlich.

Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen nach dem 11. September
Nach den Terroranschlägen vom 11. September in den USA waren die Sicherheitsmaßnahmen für amerikanische Einrichtungen weltweit verstärkt worden. Die indischen Behörden hatten nach dem Anschlag auf das Parlament in Neu Delhi im Dezember nochmals die Sicherheitsvorkehrungen verbessert