Anlagestrategie: In 7 Jahren zum Millionär ! !
Es als Kleinanleger mit wenig Anfangskapital zum Millionär zu bringen
funktioniert nur mit Aktien. Verstehen Sie mich richtig: Ich meine nur mit Aktien,
weder mit Optionen noch mit Optionsscheinen, geschweige denn mit Anleihen
oder Fonds.
Warum ist das so: Wie mit keiner anderen Anlageart ist es mit Aktien möglich,
Ideen zu kaufen. Und nur gute Ideen bringen große Renditen. Umsonst gibt es
auch an der Börse gar nichts. Und der gute Anleger kauft nie die Aktie, sondern
immer nur das Unternehmen, also eine Geschäftsidee.
Eines ist dabei ganz entscheidend: Die wirklich großen Renditen gibt es nur
auf langfristiger Anlagebasis.
Ich spreche hier nicht von den gewöhnlichen Renditen, die mit ein wenig Glück
und Geschick auch anders und kurzfristig zu erwirtschaften sind, 50 %, 100 %
usw. Nein es geht hier um 1000 %, 3000 %, 5000 % und mehr in 7 oder
weniger Jahren. Eben die Art, wie man aus 10 000 DM in wenigen Jahren 500
000 DM macht. Eben richtig, oder gar nicht.
Wenn Sie aus 10 000 DM 11 000 DM machen wollen, so wenden Sie sich
getrost an die gängigen Börsenbriefe und Börsenzeitschriften, lesen Sie in den
Broker Boards, schauen Sie N-TV oder 3Sat-Börse, kaufen Sie Automobilwerte
und schauen Sie jeden Morgen beim Frühstück die Börsenkurse von gestern
nach. Oder noch besser: Versuchen Sie es mit Zeichnungsgewinnen. Da muß
man erst gar nicht nachdenken. Wollen Sie aber wirklich viel Geld machen, so
lesen Sie Bild am Sonntag, Asterix, Spiegel, Brigitte, schauen Sie Tagesschau
und Peep, halten Sie die Augen offen und suchen Sie nach Trends.
"Die Börse ist nichts als ein Spiegelbild der Gesellschaft. An ihr wird immer
das gleiche Spiel gespielt, nur die Darsteller wechseln." (André Kostolany)
Um zum Kern der Sache zu kommen: Die große, geniale Idee ist alles was
zählt und was Menschen wie Warren Buffet und André Kostolany richtig reich
gemacht hat. Sie stellten sich rechtzeitig die Frage: Welche Technologie,
welche Branche, welches Land, welche Erfindung, welcher Trend wird sich in
den nächsten 20-30 Jahren durchsetzen. Und zwar durchsetzen in einer
Weise, daß er den Alltag der breiten Masse beherrschen wird.
Beispiele:
Lassen Sie mich einmal Bill Gates zitieren: "Auf der Basis meiner Vision eines
Computers auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt wurde Microsoft
gegründet. Und von dieser Sicht sind wir niemals abgerückt".
Diese Idee wurde Realität. Die Rendite mit Microsoft-Aktien in den
vergangenen 5 Jahren habe ich nie errechnet. Das ist auch nicht nötig.
Was tat Kostolany zwischen 1945 - 1950, als kein Mensch auch nur einen
Pfifferling auf die deutsche Wirtschaft setzte? Er kaufte deutsche Anleihen.
Aus der einfachen Idee heraus, daß ein Land wie Deutschland, mit seiner
Geschichte, seiner Lage im Herzen Europas, seiner Bildungsstruktur und den
traditionsreichen Unternehmen langfristig wieder erblühen würde.
Oder wie wurde Buffet zum zweitreichsten Menschen des Erdballs? Er kaufte
Unternehmen wie Coca-Cola, American Express und viele andere zu einer
Zeit, als diese noch in den Kinderschuhen steckten, mit der Überzeugung, sie
würden sich einmal auf breiter Basis durchsetzen. Und er behielt Recht, was
natürlich entscheidend ist.
Blicken wir in unsere Zeit: Im Herbst 1998 machte ein Wort die Runde:
Weltwirtschaftskrise. Was war passiert? Die Börsenkurse waren heiß
gelaufen, und plötzlich tauchten allerorten Krisen auf: Asienkrise, Rußlandkrise,
Lateinamerika-Krise und schließlich Weltwirtschaftskrise? Wie auch immer, in
einer der typischen Überreaktionen wurden z.B. russische Werte massiv
gedrückt. Hätte sich auch nur ein Analyst oder Fondsmanager Gedanken
darüber gemacht, daß JSC Surgutneft weltweit über die größten Gas- und
Erdölvorkommen der Welt verfügt, und allein schon deshalb eine Bewertung
unter 1 Euro bestimmt nicht gerechtfertigt ist, so könnte er sich heute über 500
% in 10 Monaten freuen. Mit Krisen läßt sich generell am meisten Geld
verdienen.
Das Interessante dabei ist: Die guten Ideen liegen auf der Straße. Wer von uns
besaß nicht schon zu Zeiten von DOS 5.0 und Windows 3.0 einen Computer,
als Microsoft noch am Anfang stand? Aber haben Sie damals auch die
Microsoft-Aktie gekauft? Ich hoffe für Sie, daß Sie es getan haben.
Oder wer von uns surft nicht schon seit Jahren im Internet und benutzt dabei
täglich die Suchmaschine von Yahoo. Aber haben Sie auch die Yahoo-Aktie
gekauft? Ich hoffe für Sie, daß Sie es getan haben.
Aus der einfachen Überlegung heraus, daß man die weltweiten Einzelrechner
mit Sicherheit einmal zu Netwerken verknüpfen wird, wie dies bei lokalen
Netzwerken (LAN) schon lange vorher der Fall war, gelangte man zur Aktie von
Cisco.
Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, doch das interessiert heute alles nicht
mehr.
Denn entscheidend für den heutigen Anleger ist, was sich in den nächsten 20
Jahren durchsetzen wird. Dies vorauszusagen ist die eigentliche Schwierigkeit.
Hier beginnt die Kunst. Viele scheinbare Trends haben sich in der
Vergangenheit als Sackgasse herausgestellt. Und hat man einen Trend richtig
getroffen, so gilt es auch noch, den zukünftigen Marktführer ausfindig zu
machen. Daß das Internet große Wachstumszahlen aufweist weiß heute jeder.
Damit ist es schon wieder uninteressant geworden. Viel intessanter wäre es
zu wissen: Wohin entwickeln sich die einzelnen Bereiche des Internet? Wird
sich z.B. Online Broking auf breiter Basis durchsetzen? Wird irgendwann auch
meine Oma Aktien über Consors handeln? Das herauszufinden bedeutet
harte, langwierige Arbeit. Aber immer noch besser als täglich Börsenkurse
irgendwelcher kurzfristig steigender Unternehmen nachzuschauen, und mit
kurzfristig meine ich 2-3 Jahre. Der wirkliche Gewinner schaut auf die Zahlen,
rechnet nach, ob sich ein Trend bestätigt, überprüft die Stimmung in der
breiten Masse, liest die Geschäftsberichte, vergleicht die einzelnen
Unternehmen und analysiert ihre Marktlage. Ihn interessieren weder aktuelle
Kurse noch Charts.
Meint er, nach Monaten oder Jahren der Analyse und des Nachdenkens, einen
Zukunftstrend entdeckt zu haben, so investiert er und wartet. 5 Jahre, 6 Jahre,
7 Jahre. Und bestätigt sich der Trend, so bedeutet dies 1000fachen Gewinn.
Was hat unser tüchtiger Daytrader in dieser Zeit gemacht? Er kaufte und
verkaufte täglich, machte mit 2 von 3 Geschäften Gewinn und erzielte damit
eine jährliche Rendite von 50 %. Damit lag er weit über dem Durchschnitt.
Doch konnte er jede Nacht ruhig schlafen? Wieviel haben die Discount-Broker
an ihm verdient? Wie oft am Tag hat er Kurse abgerufen? Wieviel Zeit hat er
täglich aufgewendet? Hatte er gleichzeitig Erfolg im Beruf? Und ist er am Ende
wirklich reich geworden? Hat er als Amateuer nicht versucht, in der falschen
Liga mitzuspielen? Und wieviele seiner Kollegen sind in dieser Zeit nur verheizt
worden?
Es als Kleinanleger mit wenig Anfangskapital zum Millionär zu bringen
funktioniert nur mit Aktien. Verstehen Sie mich richtig: Ich meine nur mit Aktien,
weder mit Optionen noch mit Optionsscheinen, geschweige denn mit Anleihen
oder Fonds.
Warum ist das so: Wie mit keiner anderen Anlageart ist es mit Aktien möglich,
Ideen zu kaufen. Und nur gute Ideen bringen große Renditen. Umsonst gibt es
auch an der Börse gar nichts. Und der gute Anleger kauft nie die Aktie, sondern
immer nur das Unternehmen, also eine Geschäftsidee.
Eines ist dabei ganz entscheidend: Die wirklich großen Renditen gibt es nur
auf langfristiger Anlagebasis.
Ich spreche hier nicht von den gewöhnlichen Renditen, die mit ein wenig Glück
und Geschick auch anders und kurzfristig zu erwirtschaften sind, 50 %, 100 %
usw. Nein es geht hier um 1000 %, 3000 %, 5000 % und mehr in 7 oder
weniger Jahren. Eben die Art, wie man aus 10 000 DM in wenigen Jahren 500
000 DM macht. Eben richtig, oder gar nicht.
Wenn Sie aus 10 000 DM 11 000 DM machen wollen, so wenden Sie sich
getrost an die gängigen Börsenbriefe und Börsenzeitschriften, lesen Sie in den
Broker Boards, schauen Sie N-TV oder 3Sat-Börse, kaufen Sie Automobilwerte
und schauen Sie jeden Morgen beim Frühstück die Börsenkurse von gestern
nach. Oder noch besser: Versuchen Sie es mit Zeichnungsgewinnen. Da muß
man erst gar nicht nachdenken. Wollen Sie aber wirklich viel Geld machen, so
lesen Sie Bild am Sonntag, Asterix, Spiegel, Brigitte, schauen Sie Tagesschau
und Peep, halten Sie die Augen offen und suchen Sie nach Trends.
"Die Börse ist nichts als ein Spiegelbild der Gesellschaft. An ihr wird immer
das gleiche Spiel gespielt, nur die Darsteller wechseln." (André Kostolany)
Um zum Kern der Sache zu kommen: Die große, geniale Idee ist alles was
zählt und was Menschen wie Warren Buffet und André Kostolany richtig reich
gemacht hat. Sie stellten sich rechtzeitig die Frage: Welche Technologie,
welche Branche, welches Land, welche Erfindung, welcher Trend wird sich in
den nächsten 20-30 Jahren durchsetzen. Und zwar durchsetzen in einer
Weise, daß er den Alltag der breiten Masse beherrschen wird.
Beispiele:
Lassen Sie mich einmal Bill Gates zitieren: "Auf der Basis meiner Vision eines
Computers auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt wurde Microsoft
gegründet. Und von dieser Sicht sind wir niemals abgerückt".
Diese Idee wurde Realität. Die Rendite mit Microsoft-Aktien in den
vergangenen 5 Jahren habe ich nie errechnet. Das ist auch nicht nötig.
Was tat Kostolany zwischen 1945 - 1950, als kein Mensch auch nur einen
Pfifferling auf die deutsche Wirtschaft setzte? Er kaufte deutsche Anleihen.
Aus der einfachen Idee heraus, daß ein Land wie Deutschland, mit seiner
Geschichte, seiner Lage im Herzen Europas, seiner Bildungsstruktur und den
traditionsreichen Unternehmen langfristig wieder erblühen würde.
Oder wie wurde Buffet zum zweitreichsten Menschen des Erdballs? Er kaufte
Unternehmen wie Coca-Cola, American Express und viele andere zu einer
Zeit, als diese noch in den Kinderschuhen steckten, mit der Überzeugung, sie
würden sich einmal auf breiter Basis durchsetzen. Und er behielt Recht, was
natürlich entscheidend ist.
Blicken wir in unsere Zeit: Im Herbst 1998 machte ein Wort die Runde:
Weltwirtschaftskrise. Was war passiert? Die Börsenkurse waren heiß
gelaufen, und plötzlich tauchten allerorten Krisen auf: Asienkrise, Rußlandkrise,
Lateinamerika-Krise und schließlich Weltwirtschaftskrise? Wie auch immer, in
einer der typischen Überreaktionen wurden z.B. russische Werte massiv
gedrückt. Hätte sich auch nur ein Analyst oder Fondsmanager Gedanken
darüber gemacht, daß JSC Surgutneft weltweit über die größten Gas- und
Erdölvorkommen der Welt verfügt, und allein schon deshalb eine Bewertung
unter 1 Euro bestimmt nicht gerechtfertigt ist, so könnte er sich heute über 500
% in 10 Monaten freuen. Mit Krisen läßt sich generell am meisten Geld
verdienen.
Das Interessante dabei ist: Die guten Ideen liegen auf der Straße. Wer von uns
besaß nicht schon zu Zeiten von DOS 5.0 und Windows 3.0 einen Computer,
als Microsoft noch am Anfang stand? Aber haben Sie damals auch die
Microsoft-Aktie gekauft? Ich hoffe für Sie, daß Sie es getan haben.
Oder wer von uns surft nicht schon seit Jahren im Internet und benutzt dabei
täglich die Suchmaschine von Yahoo. Aber haben Sie auch die Yahoo-Aktie
gekauft? Ich hoffe für Sie, daß Sie es getan haben.
Aus der einfachen Überlegung heraus, daß man die weltweiten Einzelrechner
mit Sicherheit einmal zu Netwerken verknüpfen wird, wie dies bei lokalen
Netzwerken (LAN) schon lange vorher der Fall war, gelangte man zur Aktie von
Cisco.
Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, doch das interessiert heute alles nicht
mehr.
Denn entscheidend für den heutigen Anleger ist, was sich in den nächsten 20
Jahren durchsetzen wird. Dies vorauszusagen ist die eigentliche Schwierigkeit.
Hier beginnt die Kunst. Viele scheinbare Trends haben sich in der
Vergangenheit als Sackgasse herausgestellt. Und hat man einen Trend richtig
getroffen, so gilt es auch noch, den zukünftigen Marktführer ausfindig zu
machen. Daß das Internet große Wachstumszahlen aufweist weiß heute jeder.
Damit ist es schon wieder uninteressant geworden. Viel intessanter wäre es
zu wissen: Wohin entwickeln sich die einzelnen Bereiche des Internet? Wird
sich z.B. Online Broking auf breiter Basis durchsetzen? Wird irgendwann auch
meine Oma Aktien über Consors handeln? Das herauszufinden bedeutet
harte, langwierige Arbeit. Aber immer noch besser als täglich Börsenkurse
irgendwelcher kurzfristig steigender Unternehmen nachzuschauen, und mit
kurzfristig meine ich 2-3 Jahre. Der wirkliche Gewinner schaut auf die Zahlen,
rechnet nach, ob sich ein Trend bestätigt, überprüft die Stimmung in der
breiten Masse, liest die Geschäftsberichte, vergleicht die einzelnen
Unternehmen und analysiert ihre Marktlage. Ihn interessieren weder aktuelle
Kurse noch Charts.
Meint er, nach Monaten oder Jahren der Analyse und des Nachdenkens, einen
Zukunftstrend entdeckt zu haben, so investiert er und wartet. 5 Jahre, 6 Jahre,
7 Jahre. Und bestätigt sich der Trend, so bedeutet dies 1000fachen Gewinn.
Was hat unser tüchtiger Daytrader in dieser Zeit gemacht? Er kaufte und
verkaufte täglich, machte mit 2 von 3 Geschäften Gewinn und erzielte damit
eine jährliche Rendite von 50 %. Damit lag er weit über dem Durchschnitt.
Doch konnte er jede Nacht ruhig schlafen? Wieviel haben die Discount-Broker
an ihm verdient? Wie oft am Tag hat er Kurse abgerufen? Wieviel Zeit hat er
täglich aufgewendet? Hatte er gleichzeitig Erfolg im Beruf? Und ist er am Ende
wirklich reich geworden? Hat er als Amateuer nicht versucht, in der falschen
Liga mitzuspielen? Und wieviele seiner Kollegen sind in dieser Zeit nur verheizt
worden?