Zeitpunkt: 07.10.11 14:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung
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Glaubst du wirklich das man oben nicht lesen kannst, wie du dich benommen hast. Dazu brauche ich nur ein wenig zurückblättern. Vielleicht solltest du mal einen Gang runter schalten oder einfach den Thread verlassen und nicht andere beleidigen, um von dir selbst abzulenken.
Solche Sachen kann man nur mit einem Hedge sicher überstehen. Hier werden aber Nazimethoden verwendet, mal wieder, wie auch vorher in anderen Fällen, dabei läuft es nach gleichen Muster ab:
- Es gibt nur ein Angebot und kein Gegenangebot - Gegenangebote werden nie zulässig gemacht, solltes es welche geben
- In kurzen Zeitraum kömmt die Attacke, welche zum Verlust der Firma für die Eigentümer führt.
- Keine Transparenz
- Jemand profitiert überproportonial von dem Kauf oder Übergabe der Firma.
Wer nicht auf beiden Seiten steht, durch einen Hedge, der hat bei solchen Geschichten meist große Probleme, was aber nicht bedeutet das die Eigentümer im Unrecht sind. Das System ist halt korrupt.
und im wesentlichen kann es keine Beleidigung sein, wenn ich sage das ich Jemanden ignoriere, weil es sich meiner Ansicht nach nicht korrekt verhalten hat und für deshalb nicht wertvoll genug ist eine Diskussion fortzuführen. Dieser Wamufan schreibt mir nur Boardmails die ich nicht mal lese, weil ich sie gleich lösche. Vielleicht sollten sie ihr Problem mal an der anderen Seite der Kette suchen, Herr Moderator.
7 März 2008 AMBAC führt eine Kapitalerhöhung von 1,55 Milliarden durch. Darunter sind 5 Millionen Vorzugsaktien ausgegeben worden. http://www.ambac.com/Press/030708.html
8 November, 2010 AMBAC meldet Ch11 an. http://www.ambac.com/press/110810.html
2 Dezember 2010 AMBAC tauscht die am 7 März 2008 ausgegeben Vorzugsaktien in gesicherte Anleihen (senior Bonds 2021) um, inklusive einer Option zum Umtausch in Aktien. Diese Option haben nur diese umgewandelten Vorzugsaktien, aber nicht alle anderen senior Bonds, damit haben die schlechter gestellten Vorzugsaktien mehr Rechte erhalten als die wirklichen senior Bonds.
Würde die Citigroup Vorzugsaktionär von AMBAC sein, der seine Vorzugsaktien in gesicherte senior Bonds getauscht dann, dann hätte die Citigroup aus einem Anteil von 16% vor CH11 nun einen Anteil von 25% gemacht. Es gilt zu prüfen wer Eigentümer der ehemaligen Vorzugsaktien und nun dieser gesicherten umgewandelten Anleihe ist, der außerordentlich von der Umwandlung mit Übergabe an die gesicherten Gläubiger profitiert.
Der Fall von AMBAC erinnert an den Fall Petschek gegen die deutschen Nationalsozialisten
Bei AMBAC wurde der CH11 Antrag begründet mit dem Grund der Vorsorge die Firma nicht an das Finanzamt IRS zu verlieren, man wolle sich vor einer Zwangspfändung schützen. AMBAC hatte von der Holding, was rechtens war, sein Investment an seiner Tochterfirma AAC abgeschrieben, als diese nach Buchwert wertlos war. Die Forderungen der IRS waren sogar im segregated Account, vom Regulator zum Schutz der Policyholder gegründet, gebunden worden. Der IRS gelang es nicht in mehreren Klagen an verschiedenen Gerichten diese Bindung aufzulösen.
Petschek (Familie)
Die Familie Petschek war eine der bedeutendsten Großindustriellen- und Bankiersfamilien Böhmens.
Der Ursprung der jüdischen Familie liegt in der Stadt Pečky, deren Namen sie trägt. Moses Petschek (1822-1888) wurde in KolÃn ansässig, wo seine Söhne geboren wurden.
Die Brüder Isidor Petschek (1854-1919), Julius Petschek (1856-1932) und Ignaz Petschek (1857-1934) wurden erfolgreiche Unternehmer im nordböhmischen Braunkohlenbergbau und expandierten nach 1918 nach Deutschland.
Mit der 1920 erfolgten Gründung des Bankhauses Petschek & Co. entstand die Prager Linie der Familie von Julius Petschek. Das Kohlenimperium von Ignaz Petschek machte Aussig zu seinem Sitz.
Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in die Tschechoslowakei floh die Prager Linie 1938 nach Großbritannien und kam einer Enteignung durch den Verkauf ihres Besitzes zuvor. Der Hauptsitz dieser Linie im Zentrum Prags diente ab 1939 der Gestapo als Prager Hauptsitz.
Der gesamte Besitz der Aussiger Petschek-Gruppe wurde wegen einer angeblichen Steuerschuld in Höhe von 300 Mio. Reichsmark durch das Dritte Reich konfisziert. Das eingezogene Vermögen in Deutschland wurde Friedrich Flick und der böhmische Besitz der Dresdner Bank zwecks Durchführung der "Arisierung" übertragen. Nach Abschluss wurde der Petschek-Besitz als SUBAG Teil der Reichswerke Hermann Göring.
http://de.wikipedia.org/wiki/Petschek_(Familie)
Nun wird sogar behauptet das die Holding von AMBAC finanziell am ausbluten war. Doch gab es seit August 2010 ein Tax-share-Agreement zwischen der Tochterfirma und der Holding und zusätzlich sollte die Holding pro Jahr 50 Millionen erhalten, damit sie ihre operativen Kosten decken könne.
Die Holding verdiente damit den Anteil der an Steuern zu zahlen gewesen wäre. Die Premiumeinnahmen der AAC garantierten den Policyholdern im segregated Account das diese binnen 10 Jahren plus Zinsen ihre Forderungen bezahlt bekommen würden. Dies bedeutet das alle anderen Einnahmen, wie Investmenteinnahmen und zusätzliche Einnahmen wie aus Takefuji unter dem tax-share-Agreement Gelder an die Holding hätten überwiesen werden müssen. Diese hätten ausgereicht alle Forderungen der Gläubiger der Holding nach und nach bedienen zu können. Die Holding war also gar nicht pleite, sie war solvent.
Man sieht an dem Beispiel bei Flick Petschek das solche Betrüge sehr personalisiert, schnell, ohne Transparenz und ohne ein Gegenangebot durchgeführt werden, wie eben auch gerade bei AMBAC es versucht wird.
Die Oblikation hatte die Werte aufgezeigt. Warrant Buffet bot 4,5 Millairden und der Übernahme aller Risiken 2008
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Würdest Du Deine eigenen Links lesen, würdest Du erkennen, dass Deine Ausführungen nicht stimmen. Ambac hat niemals Vorzugsaktien ausgegeben. Ambac hat sogenannte "equity units" ausgegeben. Das ist ganz einfach eine Konstruktion, bei der der Käufer einer Unit zugleich eine Anleihe wie auch einen Aktienkaufvertrag (für normale, common, Aktien, nicht Vorzugsaktien) erwirbt. In Deutschland würde das man als Zwangswandelanleihe bezeichnen. Über eine gewisse Laufzeit hält der Käufer eine verzinsliche Anleihe, und zu einem gewissen Zeitpunkt wird die Anleihe zurückgezahlt, und der Erlös zum Ankauf von Aktien (commons) zu einem festgelegten Kurs verwendet.
Macht der Emittent aber zwischendurch Pleite, wird der Aktienkaufvertrag ungültig. Dann handelt es sich wieder um eine ganz normale Anleihe. All dies ist durch die indenture der equity units so festgelegt, und hat seine Richtigkeit.
Ambac, MBIA win-yet-lose in Credit Suisse MBS fraud ruling
Manhattan state supreme court judge Shirley Kornreich has certainly done a lot of thinking about claims by the bond insurers Ambac and MBIA that Credit Suisse committed fraud when it contracted for insurance on some of its mortgage-backed securities offerings. First she denied Credit Suisse's motion to dismiss the fraud claims in MBIA's case. But then she granted the bank's parallel motion in the Ambac case, and went back and reversed her original MBIA ruling. The judge concluded that under New York law, the bond insurers' fraud claims duplicated their breach of contract claims against Credit Suisse.
Her reasoning turned out to be wrong, according to a state appeals court. In a June 30 ruling, the first department appellate division agreed with every other judge who's ruled on the issue and concluded that the overlapping fraud and contract claims in the bond insurer cases against MBS issuers are not duplicative, so the fraud allegations need not be dismissed. I noted at the time that the appellate ruling seemed to leave Judge Kornreich little choice but to restore the MBIA and Ambac fraud claims against Credit Suisse.
That's what she did Thursday. (Here's the Ambac ruling and here's MBIA.) But Judge Kornreich didn't stop there. She went on to say that she-and not a jury-will decide the merits of those fraud claims. And moreover, she doesn't seem to think much of the merits.
To prove fraud, the judge wrote, the bond insurers will have to show that Credit Suisse made misrepresentations and that they relied on those misrepresentations. But as she explains, Credit Suisse made all sorts of disclosures in the MBS prospectuses Ambac and MBIA received. The bank admitted weaknesses in the pool of mortgages underlying the securities for which the insurers wrote policies: Many of the loans featured no independent verification of the owners' income and more than half included limited documentation. To grossly oversimplify the judge's point, those disclosures (among other clues) put the bond insurers on notice that the banks' assurances about underwriting guidelines weren't to be trusted.
"It appears that Ambac's notice in this case went well beyond mere 'hints' of falsehood," Judge Kornreich wrote in the Ambac opinion. "Ambac had 'clear and direct' notice." It's hard to read that language as anything but a de facto win for Credit Suisse and its lawyers at Orrick, Herrington & Sutcliffe.
"We are gratified that the Court has reinstated our fraudulent inducement claim against Credit Suisse," said a spokesman for MBIA in an emailed statement. "We are confident that as the case proceeds we will demonstrate conclusively that Credit Suisse committed fraud and multiple breaches of contract in its dealings with MBIA."
But the judge is permitting discovery to proceed on the fraud claims. So in essence, she's throwing down a gauntlet for MBIA and Ambac and their lawyers at Patterson Belknap Webb & Tyler. She's not going to rule for them based only on evidence that Credit Suisse violated underwriting guidelines. Patterson is going to have to show more convincing proof of outright deception by Credit Suisse.
If Erik Haas and his crew at Patterson can come up with that, I plan to be the first one to let you know
http://newsandinsight.thomsonreuters.com/New_York/...BS_fraud_ruling/
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(Reuters) - Ambac Assurance Corp. won a bid to reinstate a fraudulent inducement claim against a unit of Credit Suisse Securities over a 2007 mortgage-backed securities transaction Ambac insured.
Ambac sued for what it called "pervasive and material misrepresentations" in the mortgage-backed security transaction pooling over 2,000 residential mortgage loans that Credit Suisse underwrote and its affiliate, DLJ Mortgage Capital Inc, sponsored.
Credit Suisse may not have had a duty to disclose certain information but New York state Supreme Court Justice Shirley Werner Kornreich said in a decision filed Thursday that the issue is "fact-intensive" and declined to dismiss the fraudulent inducement claim "at this time."
In March 2007, New York-based Ambac issued a policy insuring payment of the principal and interest due under the $175 million securitization of 2,563 adjustable-rate home equity lines of credit.
Ambac claimed that Credit Suisse misrepresented attributes of the loans, applied more lax underwriting guidelines and less due diligence than it had claimed. Ambac also alleged that Credit Suisse said the transaction mirrored a prior securitization while failing to disclose that loan pool was filled with borrowers with little or no ability to repay.
Ambac's suit alleged that loans representing over 33 percent of the original loan balance, or more than $58 million, had defaulted, requiring Ambac to make over $46 million in claim payments.
Credit Suisse countered in court papers that "Ambac could have and should have known of the precise issues of which it now complains. Indeed, if the problems with the loans are as rampant and obvious as Ambac now alleges, then even minimal diligence would have uncovered them."
Credit Suisse did not return a call for comment.
http://www.propertycasualty360.com/2011/10/14/...-credit?t=litigation
Ambac fragt Gericht zur Abschätzung der IRS Steuer Forderung
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-13/...e-irs-s-tax-claim-1-.html
http://www.businessweek.com/news/2011-10-13/...e-irs-s-tax-claim.html
CREDIT SUISSE
* Credit Suisse is closing its commercial mortgage-backed securities (CMBS) loan-origination unit, but will continue its secondary trading operation, according to a source close to the matter.
* Ambac Assurance Corp won a bid to reinstate a fraudulent inducement claim against a unit of Credit Suisse Securities over a 2007 mortgage-backed securities transaction Ambac insured.
* Ratings agency Fitch placed Credit Suisse's long-term issuer default rating of AA- on Rating Watch Negative.
http://www.reuters.com/article/2011/10/14/...ks-idUSL5E7LD3EM20111014
If.....YOU had shares of ABK at BK filing time....
menaing the NEXT day or after hours...THEN and only then are you eligible to be included in the plaintiff law suits that will reap ABK shareholders the most money. I say shareholders of record will take part in a $1 billion dolalr payout...at least. mark this post. IMHO all... but pretty close to right.
http://messages.finance.yahoo.com/...amp;mid=9908&tof=2&frt=2
Wall Street's total price tag on settlements with U.S. securities regulators for allegedly misleading investors about mortgage bonds churned out ahead of the financial crisis surged past $1 billion with a deal by Citigroup Inc. to pay $285 million.
The New York company agreed to the payment to end civil-fraud charges by the Securities and Exchange Commission related to a 2007 deal called Class V Funding III. The SEC claimed Citigroup sold slices of the $1 billion mortgage-bond deal without disclosing to investors that the bank was shorting $500 million of the deal, or betting its assets would lose value.
http://online.wsj.com/article/...873051858568.html?mod=googlenews_wsj
das betrifft nicht die Klage gegen Citigroup über 1,4 Mrd.
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