Nachdem ADX im Frühjahr seismische Daten gekauft hat, wurden diese interpretiert. Auf Basis dieser Interpretation wurden 3 Bohrstellen ausgewählt. Mit hilfe der ersten Bohrung wird m.E. die Stratigraphie (=die fachliche Interpretation der Gesteinsschichten) verifiziert. Die geophysikalischen Interpretationen waren bisher ja auch stimmig und fast folgerichtig: so wurde eine fluide Phase (=Flüssigkeit (Öl, Wasser, o.ä.)) im Birsa Sandstein vermutet. Dies war richtig, erwartet worden ist aber seitens einiger Aktionäre sofort Öl. Dies war jedoch nicht der Fall. Die Geologen von ADX und Carnevale (wie auch alle anderen seriösen Geologen) haben leider keine Kristallkugel, um 100% voraussagen treffen zu können. Friktionen treten nunmal auf.
Zu der Tonschicht im Hangenden (=oberhalb) des Birsa Sandsteins: Eine Tonschicht oberhalb eines vermuteten Speichergesteins, welches ja nun der Birsa Sandstein an anderen Lokalitäten ist, ist immer ein gutes Zeichen. Eine Abdichtung nach oben verhindert ein entweichen des Öl oder Gas. Tonsteine stellen die klassische Abdichtung einer Ölfalle dar. Aufgrund der vorhandenen geologischen Strukturen und der erdgeschichtlichen Entwicklung ist es sehr wahrscheinlich, dass eine der drei geplanten Bohrungen auf das von vielen erhoffte Öl und/oder Gas trifft.
Pharmaust ist mit 10% am Gewinn beteiligt.
Zu der Tonschicht im Hangenden (=oberhalb) des Birsa Sandsteins: Eine Tonschicht oberhalb eines vermuteten Speichergesteins, welches ja nun der Birsa Sandstein an anderen Lokalitäten ist, ist immer ein gutes Zeichen. Eine Abdichtung nach oben verhindert ein entweichen des Öl oder Gas. Tonsteine stellen die klassische Abdichtung einer Ölfalle dar. Aufgrund der vorhandenen geologischen Strukturen und der erdgeschichtlichen Entwicklung ist es sehr wahrscheinlich, dass eine der drei geplanten Bohrungen auf das von vielen erhoffte Öl und/oder Gas trifft.
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