Das Bankhaus Goldman Sachs hat die Verlustprognose
fuer den Chip-Hersteller Infineon erhoeht. Nunmehr
wird fuer das laufende Jahr ein Verlust je Aktie von
0,98 Euro erwartet. Zuvor waren die Analysten
von minus 0,84 Euro je Aktie ausgegangen. Fuer das
kommende Jahr hat Goldman Sachs zudem die
Gewinnschaetzung je Infineon-Aktie von 1,13 Euro
auf 0,21 Euro gesenkt. Insbesondere niedrige DRAM-
Preise wurden als Begruendung angefuehrt. Gleichwohl
bleibe Infineon aufgrund der attraktiven Bewertung
auf der Recommended List.
***
Die Analysten der WestLB Panmure haben die
Aktien der Deutschen Telekom von Outperform
auf Kaufen hochgestuft. Die Aussichten beim
Schuldenabbau haben sich den Angaben zufolge
verbessert. Der Konzern habe eine Reihe von
Moeglichkeiten, bis Ende kommenden Jahres
die Schuldenlast auf 50 Milliarden Euro zu
senken. Beispielhaft nennt das Research eine
Fusion der Telekom-Tochter Voicestream mit
dem Konkurrenten Cingular Wireless in den USA.
Im laufenden Jahr rechnet WestLB Panmure mit
einem Verlust je Deutsche-Telekom-Aktie von
0,34 Euro, im Jahr 2003 indes erwarten die
Analysten wieder einen Gewinn je Aktie von
0,27 Euro je Aktie.
***
Das Brokerhaus Merrill Lynch hat die Aktien
des Versicherers Allianz von Neutral auf Verkaufen
herabgestuft. Die Allianz plane, dass die Tochtergesellschaft
Dresdner Bank im Jahr 2003 in die Gewinnzone
zurueckkehre. Hiervon sind die Analysten nicht
ueberzeugt und sehen daher bei der Allianz-Aktie
ein Rueckschlagspotenzial.
***
Das Research der HypoVereinsbank hat die Einstufung
der Volkswagen-Aktie von Underperform auf Outperform
hochgestuft. Die Analysten rechnen fuer 2003 und 2004 mit
"wesentlichen positiven Impulsen auf Umsatz und Ergebnis"
aus den Modellzyklen. Die Analysten sehen ein
Kursziel von 49 Euro.
***
HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht Aufwaertspotenzial
fuer die Aktie des Sportartikel-Herstellers Adidas Salomon.
Derzeit gewinne das Unternehmen Marktanteile von
seinen Wettbewerbern, insbesondere im US-Markt.
***
Das Research der WestLB Panmure hat die Aktie der
Software AG von Neutral auf Outperform hochgestuft.
Im europaeischen Branchenvergleich sei das Unternehmen
guenstig bewertet. Zudem sehen die Analysten
die Software AG auf gutem Weg, die Kostensenkungsziele fuer
das zweiten Halbjahr zu erreichen.
***
Die Prior-Boerse sieht das Kursziel fuer die
Anteilsscheine der Deutschen Telekom gegen Null
gehen. Die Deutsche Telekom sei noch maroder
als der ebenfalls hoch verschuldete Wettbewerber
France Telecom. Waehrend letztgenannter im
operativen Geschaeft Gewinne erwirtschafte,
sei beim deutschen Konzern im ersten Halbjahr 2002
ein Minus von 3,2 Milliarden Euro angefallen.
Der Boersenbrief erwartet bei der Deutschen Telekom
zudem Wertberichtigungen von bis zu 40 Milliarden
Euro.
***
Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat die Jenoptik-
Aktie von Neutral auf Outperformer heraufgestuft.
Der Kursrueckgang eroeffne gute Investitionschancen
in das Papier, hiess es. Im kommenden Jahr rechnen
die Analysten mit einem Gewinn vor Zinsen und
Steuern in Hoehe von 47 Millionen Euro gegenueber
32 Millionen Euro in diesem Jahr.
***
Das Research der WestLB hat die Aktie des
Konsumgueterherstellers Beiersdorf von Neutral
auf Outperform hochgestuft. Begruendet wurde
der Schritt mit einer leichten fundamentalen
Unterbewertung der Aktie. Zudem wurden
die Uebernahmegeruechte angefuehrt,
wonach der US-Konzern Procter & Gamble
Interesse an Beiersdorf habe.
***
Der Boersenbrief Finanzen Neuer Markt haelt
die Aktien des Software-Unternehmens FJA im
Bereich von 20 Euro fuer ein interessantes Investment.
Die Halbjahreszahlen seien positiv ausgefallen,
Umsatz und Gewinn jeweils deutlich gestiegen.
Spekulativ orientierte Anleger koennten sich
bei Kursen um 20 Euro einige Stuecke zulegen,
konservative Anleger sollten zunaechst weiter
abwarten, hiess es.
***
Die Wirtschaftwoche haelt die Aktien des
Anlagenbauers Linde fuer ein langfristig interessantes
Investment. Zwar haetten die Halbjahreszahlen mit
einem Umsatz- und Gewinnrueckgang enttaeuscht, doch
sei dies unter anderem durch die Umstellung der Rechnungslegung
auf IAS begruendet. 2003 sollten wieder deutlich
bessere Zahlen erwirtschaftet werden, dann seien auch
wieder Kurse von 50 bis 60 Euro je Aktie denkbar.
***
Die Analysten von HSBC haben das Kursziel
fuer die E.ON-Aktie von 68 auf 60 Euro
gesenkt. Die Einschaetzung mit "Buy" wurde
indes beibehalten. Begruendet wurde die
Herabsetzung des Kurszieles mit
dem gesunkenen Wert
der Akquisitionen und Beteiligungen
***
Der Frankfurter Boersenbrief empfiehlt die
Zapf-Creation-Aktie zum Kauf. Der Kursverfall der
Aktie waehrend der vergangenen Monate gehe
an der Realitaet vorbei. Fuer den weiteren Erfolg
des Weltmarktfuehrers fuer Spiel- und Funktionspuppen
sei nun die internationale Expansion entscheidend.
So wolle das Unternehmen seinen Marktanteil in den
USA von 4 Prozent auf 10 Prozent steigern.
Bei Umsatz und Ertrag seien in den kommenden Jahren
zweistellige Wachstumsraten zu erwarten, das Kurs/Gewinn-
Verhaeltnis mit 7,5 sei daher nicht angemessen und
die Aktie somit kaufenswert.
jo.
fuer den Chip-Hersteller Infineon erhoeht. Nunmehr
wird fuer das laufende Jahr ein Verlust je Aktie von
0,98 Euro erwartet. Zuvor waren die Analysten
von minus 0,84 Euro je Aktie ausgegangen. Fuer das
kommende Jahr hat Goldman Sachs zudem die
Gewinnschaetzung je Infineon-Aktie von 1,13 Euro
auf 0,21 Euro gesenkt. Insbesondere niedrige DRAM-
Preise wurden als Begruendung angefuehrt. Gleichwohl
bleibe Infineon aufgrund der attraktiven Bewertung
auf der Recommended List.
***
Die Analysten der WestLB Panmure haben die
Aktien der Deutschen Telekom von Outperform
auf Kaufen hochgestuft. Die Aussichten beim
Schuldenabbau haben sich den Angaben zufolge
verbessert. Der Konzern habe eine Reihe von
Moeglichkeiten, bis Ende kommenden Jahres
die Schuldenlast auf 50 Milliarden Euro zu
senken. Beispielhaft nennt das Research eine
Fusion der Telekom-Tochter Voicestream mit
dem Konkurrenten Cingular Wireless in den USA.
Im laufenden Jahr rechnet WestLB Panmure mit
einem Verlust je Deutsche-Telekom-Aktie von
0,34 Euro, im Jahr 2003 indes erwarten die
Analysten wieder einen Gewinn je Aktie von
0,27 Euro je Aktie.
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Das Brokerhaus Merrill Lynch hat die Aktien
des Versicherers Allianz von Neutral auf Verkaufen
herabgestuft. Die Allianz plane, dass die Tochtergesellschaft
Dresdner Bank im Jahr 2003 in die Gewinnzone
zurueckkehre. Hiervon sind die Analysten nicht
ueberzeugt und sehen daher bei der Allianz-Aktie
ein Rueckschlagspotenzial.
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Das Research der HypoVereinsbank hat die Einstufung
der Volkswagen-Aktie von Underperform auf Outperform
hochgestuft. Die Analysten rechnen fuer 2003 und 2004 mit
"wesentlichen positiven Impulsen auf Umsatz und Ergebnis"
aus den Modellzyklen. Die Analysten sehen ein
Kursziel von 49 Euro.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht Aufwaertspotenzial
fuer die Aktie des Sportartikel-Herstellers Adidas Salomon.
Derzeit gewinne das Unternehmen Marktanteile von
seinen Wettbewerbern, insbesondere im US-Markt.
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Das Research der WestLB Panmure hat die Aktie der
Software AG von Neutral auf Outperform hochgestuft.
Im europaeischen Branchenvergleich sei das Unternehmen
guenstig bewertet. Zudem sehen die Analysten
die Software AG auf gutem Weg, die Kostensenkungsziele fuer
das zweiten Halbjahr zu erreichen.
***
Die Prior-Boerse sieht das Kursziel fuer die
Anteilsscheine der Deutschen Telekom gegen Null
gehen. Die Deutsche Telekom sei noch maroder
als der ebenfalls hoch verschuldete Wettbewerber
France Telecom. Waehrend letztgenannter im
operativen Geschaeft Gewinne erwirtschafte,
sei beim deutschen Konzern im ersten Halbjahr 2002
ein Minus von 3,2 Milliarden Euro angefallen.
Der Boersenbrief erwartet bei der Deutschen Telekom
zudem Wertberichtigungen von bis zu 40 Milliarden
Euro.
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Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat die Jenoptik-
Aktie von Neutral auf Outperformer heraufgestuft.
Der Kursrueckgang eroeffne gute Investitionschancen
in das Papier, hiess es. Im kommenden Jahr rechnen
die Analysten mit einem Gewinn vor Zinsen und
Steuern in Hoehe von 47 Millionen Euro gegenueber
32 Millionen Euro in diesem Jahr.
***
Das Research der WestLB hat die Aktie des
Konsumgueterherstellers Beiersdorf von Neutral
auf Outperform hochgestuft. Begruendet wurde
der Schritt mit einer leichten fundamentalen
Unterbewertung der Aktie. Zudem wurden
die Uebernahmegeruechte angefuehrt,
wonach der US-Konzern Procter & Gamble
Interesse an Beiersdorf habe.
***
Der Boersenbrief Finanzen Neuer Markt haelt
die Aktien des Software-Unternehmens FJA im
Bereich von 20 Euro fuer ein interessantes Investment.
Die Halbjahreszahlen seien positiv ausgefallen,
Umsatz und Gewinn jeweils deutlich gestiegen.
Spekulativ orientierte Anleger koennten sich
bei Kursen um 20 Euro einige Stuecke zulegen,
konservative Anleger sollten zunaechst weiter
abwarten, hiess es.
***
Die Wirtschaftwoche haelt die Aktien des
Anlagenbauers Linde fuer ein langfristig interessantes
Investment. Zwar haetten die Halbjahreszahlen mit
einem Umsatz- und Gewinnrueckgang enttaeuscht, doch
sei dies unter anderem durch die Umstellung der Rechnungslegung
auf IAS begruendet. 2003 sollten wieder deutlich
bessere Zahlen erwirtschaftet werden, dann seien auch
wieder Kurse von 50 bis 60 Euro je Aktie denkbar.
***
Die Analysten von HSBC haben das Kursziel
fuer die E.ON-Aktie von 68 auf 60 Euro
gesenkt. Die Einschaetzung mit "Buy" wurde
indes beibehalten. Begruendet wurde die
Herabsetzung des Kurszieles mit
dem gesunkenen Wert
der Akquisitionen und Beteiligungen
***
Der Frankfurter Boersenbrief empfiehlt die
Zapf-Creation-Aktie zum Kauf. Der Kursverfall der
Aktie waehrend der vergangenen Monate gehe
an der Realitaet vorbei. Fuer den weiteren Erfolg
des Weltmarktfuehrers fuer Spiel- und Funktionspuppen
sei nun die internationale Expansion entscheidend.
So wolle das Unternehmen seinen Marktanteil in den
USA von 4 Prozent auf 10 Prozent steigern.
Bei Umsatz und Ertrag seien in den kommenden Jahren
zweistellige Wachstumsraten zu erwarten, das Kurs/Gewinn-
Verhaeltnis mit 7,5 sei daher nicht angemessen und
die Aktie somit kaufenswert.
jo.