AKTUELLER NEWSTICKER

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AKTUELLER NEWSTICKER

 
04.01.02 07:49
France Telecom wählt Alcatel und Lucent

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
France Telecom hat Alcatel und Lucent Technologies ausgewählt, um als neue weltweite Ausrüster für ADSL Technologie zu fungieren.

Das französische Unternehmen teilte mit, das es einen 3 Jahresvertrag mit beiden Unternehmen unterzeichnen werde. Im Rahmen der Verträge sollen dann die beide Ausrüster France Telecom mit ADSL Equipment versorgen.

Die weltweiten Tochtergesellschaften der France Telecom werden zwischen den beiden Ausrüstern wählen und Bestellungen nach Bedarf aufgeben. France Telecom plant über die nächsten drei Jahre rund 400 Mio. Euro in die ADSL Technik zu investieren.

SoundView zu AOL Time Warner

SoundView Analyst Jordan Rohan ist der Meinung, dass der langsam implementierte Preisanstieg um 50% für die AOL-Kunden, die in das Internet über das sog. "bring-your-own access" Konzept gehen, sich gut auf die langfristige Wachstumstrategie von AOL TimeWarner auswirke.

Der Plan der aktuell rund 5% der 33 Mio. Nutzer betreffe, werde wahrscheinlich 2005 rund 10-15% der Nutzer betreffen.

Die Erhöhung wirke sich positiv für die langfristigen Wachstumsaussichten aus, denn es erhöhe den durchschnittlichen Umsatz je Kunde und die Bruttomargen in einer Zeit, wo viele Analysten mit einer Verlangsamung der Neukundengewinne rechnen würden, so Rohan weiter.

Er sagte zudem, dass auf kurze Sicht der Aktienkurs von AOL den Boden finden werde. Jedoch sei er noch nicht dazu bereit das Papier hochzustufen. Dafür müsste der Kurs erst unter $30 fallen.


Anleger senken Erwartungen

2 Jahre fallende Aktienkurse haben die Renditeerwartungen der Investoren nach unten gesenkt, so eine Studie der Vanguard Group.

Vanguard sagte, dass die Studie gezeigt habe, dass die Anleger, die lange auf eine zweistellige Rendite gehofft haben, nun nur noch eine jährliche Rendite von 6% über die nächsten 2 Jahre erwarten.

Auf lange Sicht seien die Erwartungen jedoch höher. So rechnen die Anleger im Schnitt mit 15% Rendite über die nächsten 20 Jahre.

Die Studie basiert auf 500 Interviews per Telefon im November.

Rund 51% der Befragten erwarten 10% Rendite pro Jahr auf lange Sicht. Dagegen rechnen nahezu 25% der Teilnehmer mit einer jährlichen Rendite zwischen 30% und 100%. Die restlichen 25% konnten keine Angaben machen.

Eine große Mehrheit, 85%, teilte mit, dass sie keine Änderungen ihrer Investments vorgenommen hätten, während der Rest sein Portfolio geändert habe.

Verschiedene Techmeldungen  

AOL behebt Fehler im Messenger

America Online gab bekannt, dass man das Sicherheitsproblem (BoerseGo berichtete) bei seinem Instant Messenger AIM behoben habe.

Das Problem hatte es Hackern ermöglicht durch Überflutung des Programmes mit unsinnigen Meldungen Zugriff auf den Rechner des Nutzers zu bekommen. Nach Unternehmensangaben wurde dieser Fehler jedoch von keinem Hacker ausgenutzt.


Epicor - Lizenzumsatz über Prognosen

Der Softwarespezialist Epicor Software erwartet, dass der Umsatz mit Softwarelizenzen im vierten Quartal um 20% gegenüber dem dritten Quartal angestiegen ist.

Damit würden frühere Prognosen übertroffen, so das Unternehmen weiter. Dabei werde aber eine Reduzierung der Belegschaft das Ergebnis mit $2 Mio. belasten.


XM Satellite - schlechte Presse für neues Produkt

Die Aktien von XM Satellite Radio Holdings müssen heute rund 7,3% auf $15,79 abgeben, nachdem ein Testbericht des Wallstreet Journals Nachteile an XM's neu gestarteten Service aufzeigte.

Darin wird behauptet, dass die Radios von XM schlecht designt seien und eine schlechte Empfangsqualität hätten.

Analysten zu Cisco

Cisco Systems konnte heute um 8% auf $20,76 zulegen, nachdem sich zwei Analysten positiv über das Unternehmen geäußert hatten.

So hatte Morgan Stanley Analyst Christopher Stix gesagt, dass er glaube, dass Cisco signifikant Marktanteile hinzugewinne. Bei Morgan Stanley erwarte man, dass sich die Ausgaben für Netzwerkequipment dieses Jahr erholen werden, aber erst im Anschluss an eine Erholung bei den Unternehmensgewinnen. Das jährliche Wachstum werde nicht wieder die frühere Wachstumsraten von 30% erreichen.

Die Ausgaben von Unternehmenskunden würden höher sein als die Ausgaben der Telefon Carrier, so Stix weiter. Er fügte hinzu, dass die Konsolidierung der Industrie weiter andauern werde und damit Martkführer wie Cisco und Riverstone Networks bevorteilen werde.


Die Credit Suisse First Boston Analystin Lissa Bogaty glaubt, dass im vierten Quartal die Ausgaben der Telekoms und anderen Großkunden moderat und vorsichtig gewesen seien.

Sie sagte weiterhin, dass ein weitreichender Konsens bestehe, dass sich die Ausgaben für Netzwerkequipment dieses Jahr höher als 2001 liegen werden.

Dennoch würden die Netzwerkaktien nach dem jüngsten Kursanstieg weder billig noch teuer sein. Sie empfiehlt aber dabei die Aktien von Cisco und Riverstone, während Juniper Networks erst auf niedrigeren Leveln attraktiv sei.


Verschiedene Techmeldungen

Mercury Computer mit Gewinnwarnung

Mercury Computer warnt nachbörslich, dass der Gewinn für das zweite Quartal 13-17 Cents je Aktie betragen werde, während der Umsatz bei $36-$37 Mio. liegen soll. Analysten hatten bislang mit 26 Cents je Aktie bei einem Umsatz von $43,6 Mio. gerechnet. Dazu sagte das Unternehmen, dass das nationale Verteidigungsgeschäft durch ein Gesetz und durch die Diskussion um die Finanzierung weiterer Regierungsausgaben für den Krieg gegen den Terror negativ beeinflusst worden sei.


AT&T an Mobilfunklizenz in Equador interessiert

Das US-Unternehmen AT&T und das mexikanische Unternehmen Telmex zeigen Interesse an der Auktion von Ecuadors drei Mobilfunklizenzen.

Bislang haben sechs Unternehmen ihr Interesse an den Frequenzen angemeldet. Die Auktion soll im April stattfinden. Die anderen Unternehmen sind Peru's Telefonica,Bell Canada, Entel SA und Ecuador Telecom.


Tandberg holt sich früheren Cisco Manager

Der Hersteller von Videokonferenzequipment, Tandberg A/S, teilte heute mit, dass man einen früheren Cisco Manager auf den neuen Posten des Vice Chairman und Chief Executive berufen habe.

Andrew Miller, früherer Vice President Absatz und Vertrieb bei Cisco, kann seine Erfahrung im Bereich der Telekom und Netzwerkindustrie einbringen. Zudem habe er große Erfahrung im Nordamerikamarkt, der für 60% der Umsätze bei Tandberg verantwortlich sei.

Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Die Anleger machten heute weiter, wo sie gestern aufgehört hatten und trieben die Kurse den zweiten Tag in Folge in diesem Jahr in die Höhe.

So stieg der NASDAQ Index um 3,29% auf 2044,27 Punkte. Dabei wurde von Handelsbeginn an kräftig gekauft.

Angetrieben wurden die Kursgewinne durch den fulminanten Zuwachs des Halbleiterindizes, der um 8,3% auf 590,62 Punkte stieg und somit seinen 200 Tage Durchschnitt überwand. Ausgelöst wurde dieser Anstieg durch die Empfehlung von JP Morgan die Aktie von Intel vor den Zahlen zu kaufen. Intel konnte um 7,6% auf $35,52 zulegen.

Außerdem konnte der Netzwerksektor von einer Aufstufung des Bluechips EMC durch Salomon Smith Barney profitieren. So zählten EMC (+13.0%) MCData (+11,2%) und Brocade (+9,4%) sowie Network Appliance (+11,3%) zu den größten Gewinnern des Sektors.

Die Analystenkommentare waren eher durchwachsen. So sagte Bryan Piskorowski von Prudential Securities, dass diese Neujahrsrallye zeige, dass die Investoren willig seien zu investieren. Während es einen saisonalen Aufwärtstrend im Markt gäbe, befänden sich die Anlegern in einem "Show Me" Modus. Bei soviel Auftwärtsbewegung würden die Kurse bald nachgeben, falls nicht positive News erscheinen, die den Anstieg unterstützen würden.

04.01. 07:34
Heute wichtige US Wirtschaftszahlen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Autoverkäufe
Dezember, zuletzt:18,0 Mio.


Rezessionsrisiko
zuletzt:41%


Arbeitsmarktsituation
Dezember, 14.30 Uhr, zuletzt:-331.000, Schätzung:-175.000


NAPM Einkaufsmanager Index (ohne produktives Gewerbe)
Dezember, 16.00 Uhr, zuletzt:51,3%


Außerdem meldet Tenet Healthcare heute seine Quartalszahlen. Die EPS Schätzungen liegen bei 0,70 $


Insbesondere die Arbeitsmarktdatehn sowie der Einkaufsmanagerindex NAPM sind sehr wichtig und dürften von den Marktteilnehmern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt werden.




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Team C...

 
04.01.02 07:57
Ad hoc: TEAM Comm. Group Inc.
gibt Ernennung eines neuen CEO und Vorstandsvorsitzenden bekannt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Jay J. Shapiro zum Chief Executive Officer ernannt; Dennis Pope neuer Vorstandsvorsitzender Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: LOS ANGELES, Kalifornien, 4. Januar 2002 - TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq-NMS: TMTV; Neuer Markt: TME) ("TEAM") gab heute bekannt, dass der Vorstand der Ernennung von Jay J. Shapiro zum President und Chief Executive Officer zugestimmt hat. Zusätzlich zum neuen Posten des CEO wird Shapiro weiterhin als President und amtierender Chief Financial Officer tätig sein. Das Unternehmen gab auch die Ernennung von Dennis Pope, der seit dem 21. September 2001 das Amt des vorläufigen CEO innehatte, zum Vorstandsvorsitzenden bekannt. Pope tritt an die Stelle von Richard Block, der weiterhin als Vorstandsmitglied tätig sein wird. Nach Angaben des Unternehmens wird Pope dem Vorstand in den Bereichen Fusionen, Akquisitionen, Finanzierungen und bei der Durchführung zusätzlicher Geschäftsstrategien sowie bei der Entwicklung neuer Märkte als "Hauptberater" zur Seite stehen. Mit Hinblick auf die Maßnahmen des Vorstands erklärte Shapiro: "Unser Hauptziel ist die Ausweitung der gegenwärtigen Geschäftsbereiche von Team mit Hilfe von strategischen Firmenaufkäufen und Vertriebstätigkeiten in speziellen Fernseh- und Filmmarktnischen und damit verbundenen Branchen, in denen Team eine entscheidende Marktpräsenz erreichen kann." Pope setzte hinzu: "Die strategische Vision von Jay Shapiro, seine umfassende Sachkenntnis und sein Engagement für alle Aspekte des Betriebs sowie seine jahrzehntelange Managementerfahrung auf der Finanz- und Verwaltungsseite der Unterhaltungsindustrie, machen ihn zum geeigneten Kandidaten für die Durchführung dieses Vorhabens." "Über diese neue Managementstruktur kann ich die Zeit, in der ich mich mit betrieblichen und finanziellen Fragen beschäftigte, umfassend nutzen und mich im Rahmen unserer Zielsetzungen dabei verstärkt auf Shareholder Relations, Akquisitionen und strategische Investitionen konzentrieren. Dennis Pope hat bei den jüngsten Errungenschaften von Team eine entscheidende Rolle gespielt, und es freut mich sehr, dass wir uns in der nächsten Phase auf unsere gegenseitigen Stärken verlassen können", erklärte Shapiro. # # # Der Private Securities Litigation Reform Act von 1995 gewährt einen gewissen Spielraum, oder "Safe Harbor", für vorausschauende Angaben. Zu den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen zählen auch vorausschauende Angaben. Diese beziehen sich u.a. auf den Abschluss von Geschäften, die Schätzungen zukünftiger Einnahmen und den erwarteten Absatz gegenwärtiger Produkte. Dabei sind sämtliche Angaben dieser Art mit einem bedeutenden Risiko und Zweifeln behaftet, die sich auf die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse in beträchtlichem Umfang auswirken können. So kann es zu einer Abweichung von den im Rahmen vorausschauender Angaben angekündigten Ergebnissen kommen, wie sie von TEAM Communications Group, Inc. oder im Auftrag dieses Unternehmens dargestellt wurden. Eine Beschreibung zusätzlicher Risiken und Zweifel kann den Berichten von TEAM Communications Group, Inc. an die Securities and Exchange Commission (www.sec.gov), einschließlich der Formulare 10-K und 10-Qs, entnommen werden.

WKN: 917002; ISIN: US87815F1084; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

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infineon

 
04.01.02 08:02
HINTERGRUND: Steigende Nachfrage nach Speicherchips - Auch Infineon profitiert
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der wegen des Preisverfalls bei Speicherchips gebeutelten Halbleiter-Branche ist die Konjunkturwende aus Sicht von Experten bereits eingetreten. Nachdem der Markt im vergangenen Jahr um knapp ein Drittel geschrumpft ist, rechnen sie für das laufende Jahr mit steigenden Preisen.

"Das scheint der Beginn des nächsten Aufschwungs zu sein", sagt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co. Halbleiter-Experte Gunnar Miller von der US-Investmentbank Goldman Sachs spricht von einer verbesserten Nachfragesituation. Auch der Münchener Chiphersteller Infineon  dürfte davon profitieren.

"Unser PC-Analyst Joe Moore erwartet ein relativ moderates Wachstum des PC-Marktes von etwa 7 Prozent bei den Stückzahlen", sagt Miller. "Die Speicherkapazität der einzelnen PCs wird sich aber drastisch erhöhen. Hier rechnen wir mit einem Wachstum von etwa 70 bis 80 Prozent." Miller begründet dies unter anderem damit, dass für das neue PC-Betriebssystem "Windows XP" des US-Softwarekonzerns Microsoft   mindestens 128 Megabyte (MB) Arbeitsspeicher benötigt werden. Die neuen Personal Computer (PC) hätten meist schon 256 MB.

DRAM-PREISE AUCH NACH PREISERHÖHUNGEN NICHT KOSTENDECKEND

Auch bei den Herstellern hat die Stimmung offenbar gedreht. Der südkoreanische Produzent von DRAM-Speicherchips Hynix   erhöhte erneut die Kontrakt-Preise, also die vertraglich vereinbarten Bezugspreise. DRAM-Chips sind der Arbeitsspeicher in PCs.

Die Spotmarkt-Preise hatten sich in den acht Wochen davor mehr als verdoppelt. Marktführer Samsung   und die weltweite Nummer zwei Micron Technology   hatten bereits vor dem Jahreswechsel die Preisschraube angezogen. "Die Preise liegen aber immer noch unter dem Breakeven", betont Kitz. Er hält ein einstelliges Wachstum im laufenden Jahr für möglich. Die bisherigen Höchstpreise seien frühestens 2003 wieder zu erzielen.

Der rasante Preisverfall bei Speicherchips galt bislang als Hauptursache der Verluste beim Münchener Chiphersteller Infineon  und anderen Unternehmen der Branche. "Der Breakeven-Preis für einen 128-MB-DRAM-Speicher von Micron lag im letzten Quartal bei 3,59 US-Dollar. Bei Infineon waren es 6,00 Dollar", sagte Miller. Darin seien allerdings die Kosten für die Umstellung auf die 300mm-Technologie mit einem Dollar enthalten, so dass der eigentliche Wert eher bei 5 Dollar liegen dürfte. Der Goldman-Sachs-Experte erwartet, dass sich die Zahlen annähern, sobald die neue Fertigungstechnologie voll im Einsatz ist. Infineon verspricht sich davon Kostenvorteile von insgesamt bis zu 50 Prozent. Dabei werden aus 300-Millimeter-Siliziumscheiben (Wafer) Chips hergestellt.

PREISVERFALL BEWIRKT SINKENDEN UMSATZANTEIL DES DRAM-GESCHÄFTS

Derzeit trage das Speichergeschäft nur etwa 22 Prozent zum Gesamtumsatz bei. in einem normalisierten Preisumfeld müsste dieser Wert etwa bei 35 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes liegen, sagt Miller. Der niedrigere Umsatzanteil bedeutet nicht, dass Infineon weniger Chips verkauft hat. Der Spotmarkt-Preis für einen 128-MB-DRAM-Speicherchip war zeitweise unter einen Dollar gefallen.

Dabei ist der zur Siemens-Familie gehörende Chiphersteller nach Ansicht des Experten für eine Erholung gut positioniert. "Es ist damit zu rechnen, dass Infineon seinen Marktanteil ausbauen kann", sagt Miller. Einige Wettbewerber hätten angesichts schwindender Gewinne das DRAM-Geschäft aufgegeben. "Andere waren nicht in der Lage, zu investieren. Sie werden neue höherwertige Produkte nicht rechtzeitig einführen können." Mit der 300mm-Technologie könne Infineon seinen Output deutlich erhöhen. Kitz zufolge hat Infineon derzeit einen Marktanteil von 3 Prozent auf dem weltweiten Halbleitermarkt. Das Unternehmen nehme Platz 9 eines Rankings der Marktforscher von Gartner Dataquest ein.

Miller ist optimistisch: "Ich sehe immer noch ein Aufwärtspotenzial von rund 30 Prozent für die Aktie." So könnte der Ausblick auf 2003 oder eine Erholung des Geschäfts mit Mobilfunk-Komponenten den Aktienkurs beflügeln. Das Kursziel von Goldman Sachs liegt bei 35 Euro. Am Freitag schloss die Aktie mit 6,07 Prozent im Plus auf 26,20 Euro und war damit bester Wert im Leitindex DAX ./hi/bi

--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---

aabb-cisco:

Intel

 
04.01.02 08:06


 
Intel mit starker Kursentwicklung
 

 
Intel profitiert deutlich. Die Aktie des weltgrößten Anbieters von Halbleitern steigt zeitweise auf 35,30 Dollar. Drei Faktoren sind dabei ausschlaggebend: Zum einen lockert die US-Regierung die Exportbeschränkungen für Computer . Zum anderen profitiert der Wert von einer Befragung, die das Brokerhaus Merrill Lynch durchgeführt hat. Daraus geht hervor, dass Unternehmens-Budgets für Informationstechnologie in diesem Jahr um 3 Prozent steigen, nachdem sie im vergangenen Jahr um ein Prozent zurückgegangen sind. Der Schwerpunkt soll auf den Themen Sicherheit, Produktionssteuerung (im weiteren Sinne ERP – Enterprise Ressource Planning) und Internet-Entwicklung liegen . Und schließlich färben die positiven Nachrichten aus dem DRAM-Sektor ab .

Das INTC-Papier notiert mit plus 6,8 Prozent bei 35,24 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,96 und 38,59 Dollar. Die Umsätze sind deutlich überdurchschnittlich. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 7,8 Prozent auf 588 Punkte.



 
Pichel:

Intel 2

 
04.01.02 08:10


JP Morgan positiv zu Intel

Donnerstag, 3. Januar 2002   Die Analysten des Brokerhauses JP Morgan haben sich heute positiv zu dem größten Chip-Hersteller der Welt, Intel (NASD: INTC, WKN: 855 681, zu den Kursen), geäussert. Nach Meinung der Analysten sei der PC-Absatz bei den meisten Endherstellern (OEM, Original Equipment Manufacturer, wie Dell, Compaq, IBM, NEC, Sony) gut gewesen. Dies sollte die Sorgen der Investoren bezüglich der gestiegenen Lagerbestände mildern. Die Analysten glauben, dass ein Umsatzrückgang im 1. Quartal 2002 bis zu 5% im Vergleich zum Vorquartal betragen könne. Die Einstufung LONG-TERM BUY wurde bekräftigt.


aabb-cisco:

WTC wird abgespeckt

 
04.01.02 08:12
Planer denken an kleinere Bürogebäude


Keine neuen Wolkenkratzer als WTC-Ersatz


Die zerstörten Zwillingstürme des World Trade Centers in New York sollen nicht durch neue 100-stöckige Wolkenkratzer ersetzt werden. Diese Meinung teilen der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg und Stadtplaner.


ap NEW YORK. "Ich stelle mir Bürogebäude in der Größenordnung von 40, 50 oder 60 Stockwerken vor", sagte John Whitehead, Vorsitzender der Gesellschaft, die mit dem Wiederaufbau am Ort des ehemaligen World Trade Centers beauftragt ist.

Zum einen seien angesichts der Wirtschaftsflaute nur wenige Unternehmen bereit, ausreichend Räume in einem Wolkenkratzer anzumieten. Zum anderen hätten viele Menschen nach dem 11. September wahrscheinlich Bedenken, dort zu arbeiten, sagte Whitehead am Donnerstag.

Der zum Jahreswechsel aus dem Amt geschiedene frühere New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani hatte vorgeschlagen, den gesamten Platz als Gedenkstätte zu nutzen. Doch sowohl sein Nachfolger Bloomberg als auch Whitehead verwiesen auf den Bedarf an Büroraum. Auch Bloomberg schloss am Donnerstag aus, dass ein neues Gebäude von der Größe des ehemaligen World Trade Centers errichtet wird: «Jeder Planer, den ich getroffen habe, sagte, dass es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus einfach unklug wäre, im Moment so große Bauwerke zu errichten.»

aabb-cisco:

Verweis zu

 
04.01.02 08:12
Pichels Seite

...

blau.ariva.de/board/...nr=526701&a=all&showthread=1&nr=96039&1
Pichel:

Ja sorry. Hat sich heute überschnitten o.T.

 
04.01.02 08:15
klecks1:

up für Murmeltiere o.T.

 
04.01.02 08:49
klecks1:

Schering

 
04.01.02 11:16
AKTIE IM FOKUS: Schering trotz positiver SSSB-Studie erneut schwächer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Pharmakonzerns Schering  haben sich am Freitag trotz positiver Kommentare von Schroder Salomon Smith Barney (SSSB) den dritten Handelstag in Folge von ihrer schwachen Seite gezeigt.

In einem überaus freundlichen Marktumfeld drehten sie nach einem festen Start ins Minus und verloren bis 10.50 Uhr 0,4 Prozent auf 58,45 Euro. Der Vergleichsindex DAX  kletterte zeitgleich um 0,71 Prozent auf 5.307,89 Zähler. Bereits am Donnerstag hatten Schering um 0,88 Prozent auf 58,68 Euro nachgegeben.

"Schering gehört zu den defensiveren Titeln im Dax, und die sind heute ein weiteres Mal nicht gefragt", sagte ein Händler in Frankfurt. In Zeiten, in denen die Anleger zu Hightech-Werten griffen, müssten Pharma- und Chemieunternehmen eben "zurückstecken". "An der Studie von Schroder Salomon Smith Barney kann es eigentlich nicht liegen", sagte ein anderer Börsianer.

Das Investmenthaus hatte zwar die Gewinnprognosen für Schering in den Jahren 2002 und 2003 zurückgenommen, den Wert aber als "Outperformer" bestätigt und die Umsatzprognose erhöht. "Aber auch gute Nachrichten von defensiven Werten verpuffen schnell, wenn Hightech-Titel in Mode sind", kommentierte der Händler. Der Kursverlauf der Schering-Aktien in den vergangenen drei Tagen sei für dieses Phänomen "typisch"./is/ar

mod:

Danke, Ihr Fleissigen und Engagierten! Kein

 
04.01.02 12:40
Wunder, da Ihr selbständig seid!

Viele Grüsse
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