Aktuelle charttechnische Analysen

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Aktuelle charttechnische Analysen

 
26.03.02 09:11

NEMAX-50-Tagesanalyse 26.03.2002  


Anleger, die sich erhofften, der Index würde mit frischem Schwung in die neue Woche starten und aus dem Abwärtstrendkanal ausbrechen, wurden bislang enttäuscht. Am Montag verbuchte der NEMAX 50 ein leichtes Minus von 0,5 Prozent auf 1028 Zähler.

Kurzfristige Analyse

Die obere Begrenzungslinie des mittelfristigen Abwärtstrendkanals (siehe zweiter Chart) hindert den NEMAX 50 bereits seit mehr als einer Woche an einer Fortsetzung der kurzfristigen Aufwärtstendenz. Der Schlusskurs vom Montag lag nur zwei Punkte unter 1030 Zählern, dem gestrigen Stand der Trendgeraden.

Da sich die Position der Abwärtstrendlinie täglich um einen gewissen Wert vermindert, notiert sie am Dienstag nur noch bei 1025 Zählern. Dadurch übt sie einen Abwärtsdruck auf den Index aus, dem er sich bisher nicht widersetzen konnte. Ebenfalls negativ: Im Zuge der nachgebenden US-Technologiebörse Nasdaq fiel der NEMAX am Nachmittag unter die 1030er-Marke, die sich zuvor als kurzfristige Unterstützung zu etablieren versuchte.

Die nächste Unterstützung verläuft jetzt bei 1015,50 Punkten, dem Tagestief vom vergangenen Donnerstag. Eineinhalb Punkte höher verleiht das 61,8-prozentige Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 996 bis 1051 Punkten zusätzlichen Halt.

Werden beide Marken unterschritten, sollte es weiter abwärts in Richtung 1000 Zähler gehen. Bricht der Index dagegen aus dem Abwärtstrendkanal nach oben aus und steigt auch noch über den Widerstand bei 1061 Zählern, rückt die 1100er-Marke wieder in greifbare Nähe.

Die Indikatoren favorisieren eher das letztgenannte Szenario. Der Double-Smoothed-Stochastics hat den überverkauften Bereich bereits wieder nach oben verlassen. Damit deutet dieser Oszillator auf eine Fortsetzung der kurzfristigen Aufwärtsbewegung hin.

Aktuelle charttechnische Analysen 620230

Kurzfristige Handelsempfehlung

Die bei 1018 Punkten erworbene Call-Position vom 21. März sollte mit unverändertem Stoppkurs (1018 Zähler auf Schlusskursbasis) weiter gehalten werden.

Mittelfristige Analyse

Auf der Oberseite bilden die horizontale Barriere bei 1082 Zählern sowie der fünf Punkte höher verlaufende Fibonacci-Widerstand (38,2-prozentiges Retracement der Abwärtsbewegung von 1363 auf 916 Punkten) die nächste mittelfristige Barriere.

Erst wenn der NEMAX über diese Marke klettert, sollte es weiter aufwärts in Richtung des Widerstandsbereiches zwischen 1130 und 1140 Punkten gehen. Fällt der Index doch noch einmal nachhaltig unter 1000 Zähler (momentan das unwahrscheinlichere Szenario), liegt die nächste mittelfristige Haltelinie erst bei 916 Punkten (Tagestief vom 20. Februar).

Aktuelle charttechnische Analysen 620230

Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

Widerstand 3: 1082-1087 (Tageshoch vom Donnerstag/Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 1061 (Fibonacci-Marke)
Widerstand 1: 1030/1025 (Abwärtstrendlinie, bisher nicht signifikant überwunden)

NEMAX-50: 1028 Punkte (letzter Schlusskurs)

Unterstützung 1: 1017/1016 (horizontaler Bereich/Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 1000 (Dezimalmarke/psychologische Haltelinie)

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DAX-Tagesanalyse 26.03.2002

 
26.03.02 09:21
Eine klare Richtungentscheidung fällt dem DAX offenbar schwer. Zum gestrigen Wochenbeginn pendelte das Marktbarometer zwischen 5306 (Tagestief) und 5400 Punkten (Tageshoch), um den Handel schließlich bei 5317 Zählern (-0,9 Prozent) zu beenden. Aus technischer Sicht zeigt sich eine leichte Unsicherheit im Kursverlauf.    

Kurzfristige Analyse

Mit dem Tageshoch bei 5400 Punkten testete der DAX am Montag den erst am vergangenen Freitag generierten neuen Widerstand bei 5400 Zählern. Der anschließende Kursrückgang ist eindeutig als Abprallen an dieser Marke zu interpretieren. Zudem wurde das ehemalige Unterstützungs- und Durchbruchniveau bei 5352 Zählern unterschritten. Da die Marke bereits mehrmals durchhandelt wurde, ist sie ab sofort nicht mehr relevant.

Die am 19. März begonnene Konsolidierung ist folglich noch nicht beendet. Der DAX schloss am Montag immerhin noch knapp über der kurzfristigen Unterstützung bei 5312 Zählern, die sich durch das Tagestief am 21. März ergeben hatte.

Sorgen bereitet derzeit die Tatsache, dass der DAX keine Aufwärtsdynamik entwickelt: Nach dem Bruch der 5352er-Marke am 15. März wäre eine deutlichere Aufwärtsbewegung zu erwarten gewesen. Stattdessen ging das Marktbarometer in eine undeutliche, leicht aufwärtsgerichtete Schiebebewegung über. Sollte sich das Kaufsignal nicht in den kommenden Tagen eindeutig entfalten, würde es sich deutlich abschwächen.

Das Tagestief am Montag lag mit 5306 Zählern noch über der Fibonacci-Haltelinie bei 5293 Punkten und der wichigsten Unterstützung bei 5233 Zählern (beide auf Schlusskursbasis). Erst bei dem Unterschreiten der letzgennannten Marke wäre ein kurzfristiger Trendwechsel bestätigt. Das Kursziel von 5600 Punkten müsste dann revidiert werden.

Die Lage der technischen Indikatoren trübt sich mit dem Kursrückgang leicht ein. Der MACD notiert mittlerweile nur noch minimal über seiner Signallinie und droht diese zu unterschreiten. Der Parabolic SAR - ein dynmischer Trendfolgeindikator - wechselte bereits in den Verkaufsmodus. Der ADX bleibt mit knapp über 25 Zählern auf einem relativ hohen Niveau, neigt sich aber bereits wieder leicht nach unten. Die Trendintensität schwächt sich somit leicht ab.

Aktuelle charttechnische Analysen 620247

Kurzfristige Handelsempfehlung

Die am 19. März bei 5430 gekaufte Anfangsposition Calls kann weiter mit einem Stoppkurs von 5233 Zählern auf Schlusskursbasis gehalten werden. Ein Aufstocken der Position kommt erst in Frage, wenn sich abzeichnet, dass der DAX an der 5233er-Marke abprallt. Veränderung der Position seit Empfehlung: -113 Punkte.

Mittelfristige Analyse

Durch die leichte Eintrübung der kurzfristigen Aussichten verändert sich die mittelfristige Lage im DAX bisher nicht wesentlich. Dennoch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX die mittelfristige Unterstützung bei 5188 Zählern oder zumindest den Bereich knapp über dieser Marke testet. An den positiven Aussichten ändert dies jedoch nichts. Die mittelfristig entscheidenden Unterstützungen verlaufen bei 5000 und 4730 Zählern. Wird die erste Marke unterschritten, ist das mittelfristige Kaufsignal nach dem Trendbruch gefährdet. Wird die zweite verletzt, wäre ein Verkaufssignal generiert. Mittelfristige Positionierungen können weiter gehalten werden.

Aktuelle charttechnische Analysen 620247

Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

Widerstand 3: 5800 (mittelfristige Barriere)
Widerstand 2: 5600 (horizontaler Bereich / Kursziel)
Widerstand 1: 5400 (kurzfristige Barriere)

DAX: 5317 Punkte (letzter Schlusskurs)

Unterstützung 1: 5312 (schwache Haltelinie)
Unterstützung 2: 5293 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 5233 (wichtigste Haltelinie / Tagestief vom 14. März)

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NASDAQ100-Tagesanalyse 26.03.2002

 
26.03.02 09:24
Aktuelle charttechnische Analysen 620253

charttechnische-analyse.de
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Nemax-50 läuft zwischen 1.000 und 1.050

 
26.03.02 09:59
Der Nemax-50 fiel am Montag intraday unter die 1.024er-Marke, konnte jedoch darüber schließen. Damit verharrt er laut Nols weiter in der seit einigen Tagen ausgebildeten Handelsrange zwischen 1.000 und 1.050 Punkten. Ein Übersteigen der 1.050-er-Marke würde den Index bis 1.100 laufen lassen. Unterstützung ausgehend vom gegenwärtigen Niveau finde der Index bei 1.024 und 1.015 Stellen. Ein Unterschreiten dieser Marke könnte den Index bis 1.000 Punkte zurück führen. +++ Manuel Priego Thimmel

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Tagesausblick Nasdaq100-Index

 
26.03.02 13:31
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart:

Aktuelle charttechnische Analysen 620491img.wallstreet-online.de/news/001/60/08" style="max-width:560px" >



Bereits zu Handelsbeginn blickte der NDX nach unten, der Ausblick steigender Kurse war falsch. Es kam also sofort zum Test der sehr kurzfristigen Unterstützung bei 1.460 Punkten. Der Durchbruch zerstörte das Aufwärtspotenzial bis in den mittleren 1.500-er Bereich. Statt dessen gab es sofort Abwärtspotenzial bis 1.425, ggf. sogar 1.400 Punkte. Die erste Zielmarke wurde zu Sitzungsschluss erreicht.

Sowohl bei der Wellenbetrachtung, als auch bei der strategische Einschätzung muss unverändert zwischen den Zeitebenen unterschieden werden. Beispielsweise befindet sich mittelfristig der entscheidende Support (Haussetrendbegrenzung) im oberen 1.300-er Bereich. So lange auf Tagesbasis diese Chartmarke erfolgreich verteidigt wird, gibt es einen intakten Aufwärtstrend, so dass im Zweifel steigende Preise zu präferieren sind. Kurzfristig lag die K.O.-Marke auf Tagesbasis bei knapp 1.460 Punkten (vergangene Woche: 1.440). Aber: Bereits die Intraday-Muster (15./18.März) haben eine Trendentscheidung vorweggenommen. Im kurzfristigen Intraday-Bereich spielen diese Chartmarken aber nur eine untergeordnete Rolle.

In der Montagssitzung gab es ein Trendsignal bei 1.460 Punkten. Damit lag der Beweis für den Start einer weiteren Abwärtswelle vor. Die Wellenüberschneidung vom 21. März (Move über 1.470) gab den Ausschlag für eine korrektive Wellenabzählung seit dem Hoch von Anfang März. Am 15. März endete bekanntermaßen die Subwave a'' und am 18. März bei 1.523 die Subwave b''. Der anschließende Downmove war impulsiv, wobei die Hauptantriebswelle iii'' bei 1.443 (21.März) zu Ende ging. Veränderungen im Wellenlabel erfolgt nur nach diesem Punkt, da die vorhergehenden Muster eindeutig sind.

Im obigen Chart wurden zwei denkbar Wellenabzählungen abgetragen. Möglich wäre eine ausgedehnte Wave c'' seit dem Top vom 18. März. Der Anstieg bis zum Freitag wäre lediglich als Wave iv'' von c'' zu bewerten.

Der gestrige Downmove war impulsiv und startete bei 1.491 (zweiter Hochpunkt). Eine Integrierung als Wave v'' von c'' ist daher problemlos möglich. Für die nächsten Handelstage ergibt sich folgender Idealfahrplan: Heute zu Sitzungsbeginn gibt es eine Bodenbildung im mittleren 1.420-er Bereich. In den Folgetagen kann der NDX die Verluste wieder wett machen und sollte auf Wochensicht bis ca. 1.550 Punkte ansteigen. Erst Zielmarke bis Mittwoch/Donnerstag ist 1.480 Punkte.

Die zweite Möglichkeit wäre eine komplexe Korrektur seit Anfang März. Am Freitag hätte der NDX die x-wave eines Double-Zigzag (abc-x-abc) beendet. Die gestrige Tieferbewertung wird als Wave a2 bewertet. Folge: Auch hier wird der Index in den nächsten Stunden nach oben blicken. Jedoch handelt es sich nur um eine Korrektur des Move 1.491-1.42x, so dass bei 1.454 eine weitere Abwärtswelle beginnt, die Preise bis rund 1.400 mit sich bringen wird. Aus aktueller Sicht wäre dann auch ein Test der mittelfristigen Haussetrendlinie (1.390-er Bereich) fällig, der positive ausfällt.

Beide Szenarien wurden im Grobverlauf im obigen Chart eingezeichnet. So lange keine gegenteiligen Erkenntnisse vorliegen ist die erste Variante klar zu präferieren, so dass heute die mehrtägige Welle b' (aufwärts) startet.

Konkret: Sehr kurzfristig wird das (erste) bullische Signal heute erst bei Überschreiten von 1.432 ausgelöst, die Bestätigung folgt bei 1.444 Punkte. Es generiert zumindest Korrekturpotenzial bis 1.450/54 Punkte. Im Idealfall steigt der Index aber (mit Zwischenkorrekturen) direkt bis 1.480 Punkte. Angenommen der NDX dreht bei rund 1.450 wieder nach unten ab, so sollte als K.O.-Marke für das präferierte Szenario das erste Zwischenhoch der Höherbewertung (wahrscheinlich bei 1.442) benutzt werden.

Markttechnik: Im kurzfristigen Intraday-Bereich signalisiert die Markttechnik eine intakte Abwärtsphase. Somit bleiben vorerst fallende Preise erste Wahl.

Fazit: Zu Sitzungsbeginn sollte der NDX der gestrigen Downmove beendet. Im Idealfall beginnt an dieser Stelle eine mehrtägige Aufwärtsbewegung, die erst im mittleren 1.500-er Bereich stoppt. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass bereits nach einer Konsolidierung bis ca. 1.450 ein letzter Abwärtsschub folgt. Die genannten Intraday-Chartmarken sollten deshalb beachtet werden.
Happy End:

VW-Rückgang auch charttechnisch motiviert

 
26.03.02 14:02
Auch mit technischen Faktoren begründen Händler den Kursrückgang bei VW. Daneben wird auf Stop-Loss-Orders nach dem Fall unter 60 EUR und die Warnstreiks verwiesen. Aus technischer Sicht habe der Kurs den stärkeren Widerstand bei 63 EUR nicht im ersten Anlauf überwunden und konsolidiere nun, heißt es. Die jüngsten Kaufsignale blieben aber intakt, damit seien weitere Anläufe auf den Widerstand bei 63 EUR zu erwarten. Ein Ausbruch könnte die Vola nach oben treiben. Damit könnte sich der derzeitige Kursrückgang im Nachhinein als Einstiegsgelegenheit entpuppen. Denn die Vola bei den Scheinen mit 60er Basis, von denen es Dutzende gibt, sei derzeit mit etwa 30 Prozent vergleichsweise niedrig. +++Herbert Rude

Pichel:

Vow gerüchte am Markt wegen einer Anleihe!

 
26.03.02 14:44
Gerüchte berufen sich aber auf einen Hauptversammlungspunkt indem VW sich bis 2007 ein genehmigtes Kapital genehmigen lasse will.

Gruß Pichel
Happy End:

Chartcheck Wal-Mart: Der Kanal als Auftriebsgarant

 
26.03.02 16:12
In nächster Zeit jedoch schwächere Kurse zu erwarten
 
Einen fast lehrbuchmäßigen Chart bilden die Papiere der Handelskette Wal-Mart in den zurück liegenden Wochen aus. Nach dem Bruch einer längerfristigen Abwärtslinie (grün) tendieren die Aktien in einem Aufwärtstrendkanal gen Norden. Seit dem Bruch der 58,75-Dollar-Marke (rot, siehe eine der vergangenen Analysen ) stieg der Kurs in der Spitze um mehr als 8 Prozent an. Und solange der Aufwärtskanal intakt ist, zählt Wal-Mart zu den technischen Favoriten unter den Dow-Jones-Werten.

Seit Anfang Oktober hangeln sich die Kurse am Aufwärtskanal (lila) nach oben. Die untere Begrenzungslinie notiert augenblicklich bei 58,80 Dollar. Erst wenn dieser Bereich fällt, sind die glorreichen Zeiten der Anteile als beendet anzusehen.

Kurzfristig scheinen allerdings auf Grund des Bruchs einer kurzfristigen Aufwärtslinie (schwarz) fallende Notierungen auf der Tagesordnung zu stehen. Es ist durchaus denkbar, dass Wal-Mart die untere Gerade des Kanals antesten wird.

Aktuelle charttechnische Analysen 620729img.wallstreet-online.de/news/001/60/14" style="max-width:560px" >

Die Markttechnik ist sich noch nicht ganz schlüssig. Der Trendbestimmungsindikator Aroon zeigt eine Aufwärtsphase an. Laut 21er-AMA befinden sich die Papiere jedoch schon in einem trendlosen Markt. Zum Verkauf raten der für den nahen Horizont konzipierte ProjectionOscillator und der Trendfolger MACD. Ersterer bewegt sich allerdings bereits in der überverkauften Zone. Die niedrigen Umsätze der vergangenen Woche suggerieren, dass Wal-Mart lediglich eine Korrekturphase durchläuft.

Als Hürden sind derzeit die Marken von 63 Dollar, 64 Dollar, 65 Dollar und von 70,25 Dollar zu nennen. Unterstützungszonen warten um die Bereiche von 61 Dollar, 58,75 Dollar, 56,60 Dollar, 54,40 Dollar, 53 Dollar und von 50,30 Dollar.

Fazit: Der Aufwärtskanal dominiert nach wie vor das Chartbild und gilt auch weiterhin als positives Signal. Aber kurzfristig muss Wal-Mart vermutlich Kursabschläge hinnehmen.

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