Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

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jack303:

Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News

 
20.11.02 07:11
DGAP-Ad hoc: Telekom Austria AG  deutsch
Telekom Austria Gruppe - Ergebnis der ersten neun Monate 2002

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, 20. November 2002 - Telekom Austria AG (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte
heute die Finanzergebnisse für die ersten neun Monate und das 3. Quartal (3Q)
2002 mit 30. September 2002.
Die zusammengefassten Umsatzerlöse stiegen auf vergleichbarer Basis um 0,4 % auf
2.899,8 Mio. EUR, d.h. unter Bereinigung der Ziffern aus dem Jahr 2001 um den
Effekt aus der Saldierung der Transit-Erlöse und -Aufwendungen, die zu Beginn
des Jahres 2002 eingeführt wurde.
Das konsolidierte Nettoergebnis der Telekom Austria AG erhöhte sich auf 112,0
Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2002 von 16,1 Mio. EUR im Vergleichszeitraum
2001. Parallel dazu verbesserte sich das Ergebnis je Aktie von 0,03 EUR auf
0,22 EUR. Der Anstieg des zusammengefassten EBITDA um 3,9 % auf 1.210,9 Mio. EUR
in den ersten neun Monaten 2002 ist vor allem auf hohe Beiträge aus dem
Mobilunkgeschäft zurückzuführen. Im Festnetzbereich inkludiert das EBITDA für
die ersten neun Monate 2002 33,1 Mio. EUR aus der Auflösung von Rückstellungen
für Vorruhestandsprogramme, wovon 8,9 Mio. EUR auf das 3Q 2002 entfallen.
Exklusive der Auswirkungen dieser Auflösungen zeigt sich im Jahresverlauf eine
Stabilisierung des EBITDA im Festnetzbereich. Das zusammengefasste EBIT
verzeichnete einen Anstieg um 29,0 % auf 385,5 Mio. EUR in den ersten neun
Monaten 2002 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Quartalszahlen zeigen auf vergleichbarer Basis einen Anstieg der

zusammengefassten Umsatzerlöse um 0,8 % auf 1.002,0 Mio. EUR. Das
zusammengefasste EBITDA fiel im 3Q 2002 gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um 9,3 % auf 416,4 Mio. EUR. Das Quartals-EBIT fiel um 15,6 % auf
142,4 Mio. EUR. Strenges Capex-Management führte in den ersten neun Monaten 2002
zu einer Reduktion der Sachanlagenzugänge um 18,1 % auf 370,9 Mio. EUR .
Dadurch stieg die Nettoverschuldung in den ersten neun Monaten 2002 nur mäßig um
56,0 Mio. EUR auf 3.338,1 Mio. EUR trotz der Finanzierung der Akquisition des
25,001-prozentigen Anteils an Mobilkom Austria in der Höhe von 693,1 Mio. EUR
inklusive der Transaktionskosten.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 072000; ISIN: AT0000720008; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
München, Stuttgart

200700 Nov 02

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jack303:

itelligence AG

 
20.11.02 07:47
DGAP-Ad hoc:
Deutlich verbessertes operatives Geschäftsergebnis bei guter Auftragslage

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlich verbessertes operatives Geschäftsergebnis bei guter Auftragslage

Die itelligence AG, international führender SAP-Komplettdienstleister, führt in
den ersten neun Monaten 2002 den positiven Geschäftsverlauf des ersten
Halbjahres fort. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen (EBITDA)
steigt von minus 0,7 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2001 auf positive 4,4
Mio. Euro in 2002. Das operative Ergebnis (EBIT) verbessert sich ebenfalls zum
Vorjahreszeitraum auf 1,2 Mio. Euro (2001: minus 6,3 Mio. Euro). Die im 3.
Quartal 2002 zum ersten Mal durchgeführte Bewertungsprüfung der Firmenwerte
("Impairment-Test") ergibt eine einmalige Firmenwert-Abschreibung ("Effekt aus
der Änderung von Rechnungslegungsvorschriften") in Höhe von 0,9 Mio. Euro, die
nicht das operative Ergebnis (EBIT) sondern das Jahresergebnis des
Berichtszeitraums belastet. Aufgrund anhaltender Wirtschaftsschwäche und
schlechter Börsenlage wird eine einmalige und nicht zahlungswirksame
Wertminderung in Höhe von 3,8 Mio. Euro der im Jahr 2000 erworbenen Heiler-
Aktien vorgenommen. Mit dieser Abschreibung auf Finanzanlagen beläuft sich das
Ergebnis nach US-GAAP auf minus 6,6 Mio. Euro im Berichtszeitraum (2001: minus
4,8 Mio. Euro). Der Cash-flow aus operativer Tätigkeit steigert sich in den
ersten 9 Monaten von minus 7,7 Mio. Euro in 2001 auf positive 2,8 Mio. Euro in
2002. Insgesamt erzielt itelligence einen Cash-flow von 0,1 Mio. Euro (2001:
minus 13,4 Mio. Euro).

Der Konzernumsatz von 128,2 Mio. Euro liegt mit einem Prozent leicht unter
Vorjahresniveau (2001: 129,3 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz beträgt
46 Prozent (2001: 48 Prozent). Mit einem Umsatzanteil von 17 Prozent
stabilisiert sich das USA-Geschäft im Berichtszeitraum zunehmend. Weiterhin
positiv entwickelt sich das SAP-Geschäft in Deutschland und der Schweiz wie auch
in den osteuropäischen Landesgesellschaften. Für das Gesamtjahr 2002 bestätigt
das Unternehmen seine Geschäftsprognosen.

Kontakt: Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521-91 44 8106

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

200729 Nov 02

jack303:

depfa bank

 
20.11.02 07:47
DGAP-Ad hoc: deutsch
DEPFA BANK: Konzerngewinn nach 9 Monaten bei 166 Mio EUR (+16,9%)

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEPFA BANK: Konzerngewinn nach 9 Monaten bei 166 Mio EUR (+16,9%)
Eigenkapitalrendite 21,6% nach Steuern
Dublin / Frankfurt, 20. November 2002
DEPFA BANK plc bleibt auch im dritten Quartal 2002 auf Erfolgskurs. In den
ersten neun Monaten des Jahres wurde ein Konzerngewinn aus continuing operations
von 166 Mio EUR erzielt (+16,9% im Vergleich zum Vorjahr). Gleichzeitig erhöhte
sich das Eigenkapital durch den Anstieg des Other Comprehensive Income im
dritten Quartal 2002 um 59 Mio EUR (30.09.2002 vs. 30.06.2002). Mit diesem
Ergebnis setzt die DEPFA ihre positive Entwicklung im Jahr 2002 fort, so dass
die selbst gesteckten Ziele in diesem erreicht werden können: Für das Gesamtjahr
erwartet die DEPFA einen Nettogewinn aus continuing operations in Höhe von etwa
200 Mio EUR und eine Eigenkapitalverzinsung von ca. 20% nach Steuren.
                               30.09.2002       30.09.2001      Veränderung
                               Mio EUR          Mio EUR         in %
Zinsüberschuss gesamt            281             282               -0,4

ZÜ inkl. Zinsen aus Derivaten    203             217               -6,5
Provisionsüberschuss               1               1                0,0
Handelsergebnis                 -112             -37
davon aus Wertpapiergeschäft     -14              18
davon aus Bewert. Derivate       -20              10
davon Zinsen                     -78             -65
Gesamte Erträge                  266              250               6,4
Verwaltungsaufwendungen           64              42               52,4
Sonstige Aufwendungen
und Erträge                        1              30
Ergebnis vor
Ertragsteuern                    203              229              -11,4
Konzerngewinn                    166              142               16,9
(aus continued operations)
Konzerndeckungsquote in %        24,1             16,8

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, München und
Stuttgart

200730 Nov 02

jack303:

IVG Immobilien

 
20.11.02 08:08
DGAP-Ad hoc: deutsch
Zwischenbericht (1.1. - 30.9.2002)

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IVG Immobilien AG, Bonn
Ad hoc Mitteilung
20. November 2002

Zwischenbericht (1.1. - 30.9.2002)

- Quartalsergebnis durch Projektentwicklung deutlich gesteigert
- Jahresergebnis erneut über Vorjahr erwartet

IVG konnte das Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich steigern. Das
Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 49,3 % auf 51,5 Mio. EUR, das operative
Ergebnis (EBIT) um 38,8 % auf 126,2 Mio. EUR. Einen maßgeblichen Beitrag dazu
leistete die Projektentwicklung Gresham Street in London. Das an die Lloyds Bank
verkaufte 10.200 m² große Objekt in der City wurde planmäßig im dritten Quartal
übergeben und abgerechnet. Der Umsatz stieg um 82,4 % auf 374,3 Mio. EUR. Die
Nettomieten konnten durch den Einbezug der Stodiek-Gruppe um 12,2 % auf 160,2
Mio. EUR erhöht werden.
In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld rechnet IVG auch für das Gesamtjahr
mit einem erneuten Ergebnisanstieg gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahres. Es
wäre das achte Rekordergebnis in Folge.

Mio. EUR                        1.1.-30.09.02  1.1.-30.09.01  Veränderung in %
Umsatz                               374,3          205,2             +82,4

Gesamtleistung                       328,3          259,3             +26,6
Operatives Ergebnis (EBIT)           126,2           90,9             +38,8
Ergebnis d.gewöhnl.Geschäftstätigkeit 70,9           46,0             +54,1
Quartalsüberschuss                    51,5           34,5             +49,3
Ergebnis je Aktie (in EUR)            0,44           0,30             +46,7

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: ; ISIN: DE0006205701; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München; Freiverkehr
in Bremen, Hamburg, Stuttgart, Hannover

200756 Nov 02

jack303:

Dürr

 
20.11.02 08:08
DGAP-Ad hoc: deutsch
Dürr-Konzern Geschäftsverlauf per 30.09.2002

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hoher Zuwachs beim Auftragseingang trotz schwieriger Rahmenbedingungen

20.11.2002 - Mit einem Zuwachs beim konsolidierten Auftragseingang von 25% auf
EUR 1.775 Mio. (Vj. 1.417) hat sich der Dürr-Konzern in den ersten 9 Monaten
2002 in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld gut behauptet. Der konsolidierte
Umsatz lag mit EUR 1.427 Mio. annähernd auf dem hohen Vorjahresniveau (Vj.
1.445). Der konsolidierte Auftragsbestand stieg um 21% auf EUR 1.515 Mio. (Vj.
1.250). Zu dem Erfolg beigetragen haben Großaufträge von Automobilherstellern
aus Europa, Nordamerika und China.
Nach einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses EBITDA im 3.
Quartal (EUR 28,1 Mio.) betrug das EBITDA in den ersten 9 Monaten 2002 insgesamt
EUR 50,0 Mio. (Vj. 89,2). Es ist erheblich geprägt von
Restrukturierungsaufwendungen in deutschen und amerikanischen Gesellschaften in
Höhe von rd. EUR 22 Mio. sowie von der konjunkturbedingt schwachen Nachfrage vor
allem bei margenstarken kurzlaufenden Aufträgen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern
betrug nach 3 Quartalen EUR minus 5,7 Mio. (Vj. 20,1).
Die Zahl der im Dürr-Konzern beschäftigten Mitarbeiter ging zum 30. September
2002 ohne Berücksichtigung projektbezogener Neueinstellungen im
Unternehmensbereich Services um 7 % zurück. Insgesamt reduzierte sich die
Mitarbeiterzahl um 1,7 % auf 12.608 Personen (Vj. 12.823). Die Investitionen in
Sachanlagen betrugen EUR 12,8 Mio. (Vj. 29,9).

Vor dem Hintergrund einer überwiegend stabilen Situation bei strategischen
Großprojekten geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2002 davon aus, dass
Auftragseingang und Auftragsbestand über dem Vorjahr liegen, mit allerdings
unterschiedlichen Auslastungen in den Unternehmensbereichen. Den Umsatz erwartet
Dürr in der Größenordnung des Vorjahres. Auf Grund der anhaltend schwachen
Welt- und Automobilkonjunktur mit unverändert hoher Wettbewerbsintensität wird
das Ergebnis vor Restrukturierungskosten im Gesamtjahr 2002 jedoch nicht den
Vorjahreswert erreichen. Dürr sieht gute Chancen für eine Ergebnisverbesserung
in 2003. Dazu werden der hohe Auftragsbestand, gezielte
Restrukturierungsprogramme zur Stärkung der Ertragskraft und ein unverändert
hohes Innovationstempo mit entsprechenden F&E-Aufwendungen beitragen.
Susanne Langer (0711 / 136-1785), Gerhard Zaiß (0711 / 136-1095)

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München

200758 Nov 02
jack303:

update software AG

 
20.11.02 08:09
DGAP-Ad hoc: deutsch
Q3-Ergebnisse: update spürt Konjunkturschwäche

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q3-Ergebnisse: update spürt Konjunkturschwäche

Wien, Frankfurt, 20. November 2002  Die update software AG, Wien, europäischer
Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM), hat jetzt
die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2002 bekanntgegeben, das
am 30. September 2002 endete. Danach wurde ein Umsatz in Höhe von knapp 3,05
Millionen Euro erreicht, das ist rund 20% weniger als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres.  Das Ergebnis der Umsatzerlöse war im Zeitraum 01-09/02 mit 11,437
Millionen Euro etwa gleich hoch wie im Zeitraum 01-09 des Vorjahres (11,53).
Gesteigert werden konnten das Bruttoergebnis vom Umsatz sowie das operative
Ergebnis. Nachhaltig verringert wurden der Fehlbetrag sowie der Verlust je
Aktie.

Gross Profit und operatives Ergebnis
Mit 7,789 Millionen Euro Gross Profit im Zeitraum Jänner-September 2002
steigerte update sein Bruttoergebnis zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um
mehr als 50% (5,130 Millionen Euro). Das dritte Quartal schlug sich in dieser
Aufwärtsbewegung mit 1,851 Millionen Euro zu Buche. Ein ebenfalls deutlich
positives Signal: Das operative Ergebnis, das im Vorjahr von Jänner bis
September noch -15,429 Millionen betrug, hat sich auf einen Bruchteil des
Betrages (-4,921 Millionen Euro) verbessert. Der Anteil des abgelaufenen
dritten Quartals betrug dabei -2,02 Millionen, das ist um ein Drittel weniger
als im dritten Quartal des Vorjahres.

Fehlbetrag, Verlust pro Aktie
Ebenfalls verringert werden konnte der Fehlbetrag. Er beträgt jetzt -1,533
Millionen Euro, was eine Verbesserung von 10% gegenüber dem zweiten Quartal
2002, von 50,9 % gegenüber dem dritten Quartal 2001 darstellt. Insgesamt hat
sich der Fehlbetrag 01-09/2001 auf 01-09/2002 auf weniger als ein Drittel
verringert (-15,778 Millionen Euro zu -4,626 Millionen). Der Verlust pro Aktie
sinkt kontinuierlich: Er betrug im dritten Quartal 2002 0,17 Eurocent, im
Quartal davor 0,19. Im Sommer des Vorjahres betrug er noch 0,34 Eurocent.

Kommentar des CEO
Die liquiden Mittel des Unternehmen haben Ende Q3 einen Stand von 5,1 Millionen
Euro erreicht, das Working Capital beträgt 5,8 Millionen Euro. Deutschmann
dazu: "Eine Situation, die wenig Spielraum lässt und uns stärker denn je
drängt, zeitnah den Break Even zu schaffen. Wir rechnen damit, dass dies
spätestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres sein wird. Das erste Quartal
2003 wird auf Kostenseite noch von unseren laufenden Restrukturierungen geprägt
sein." Für heuer muss angesichts der konjunkturschwachen Marktlage der Umsatz
auf 15,5 Millionen Euro korrigiert werden.

Kunden und Partner
Das in 2002 umgesetzte Modell des indirekten Partnervertriebs bewährt sich
bereits im Neukundengeschäft: Via den Partner Plaut konnten die SEG und ETM
gewonnen werden. Ebenfalls jüngst auf die Kundenliste kam Jones Lang LaSalle,
eine internationale Real Estate Company. Auf Partnerseite wurde Synavant unter
Vertrag genommen, ein in der Pharmaindustrie etablierter Lösungsanbieter.

"Unsere Erfolge bei Kunden und Partnern und unsere Zahlen beweisen, dass wir
auf dem richtigen Weg sind, derzeit aber noch unter den schwierigen Markt-
bedingungen leiden. Für 2003 wird die Kostenstruktur dahingehend angepaßt, dass
sich das Unternehmen auch ohne Umsatzwachstum in der Gewinnzone behaupten
kann", so Deutschmann abschließend.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 934523; ISIN: AT0000747555; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart

200802 Nov 02

jack303:

Orbis Ag

 
20.11.02 08:30
DGAP-Ad hoc: deutsch
ORBIS AG: Konsolidierungskurs zeigt positive Auswirkungen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORBIS AG: Konsolidierungskurs zeigt positive Auswirkungen
EBIT-Verbesserung von 85,7 % gegenüber 2. Quartal 2002

Saarbrücken, den 20. November 2002 ---- Das Business-Consulting Unterneh-men
ORBIS AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs einen
Umsatz im Segment Consulting in Höhe von 20,2 Mio Euro verzeichnet und damit ein
Plus von 4,1 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (19,4 Mio Euro)
erzielt. Der 9-Monatsabschluss enthält 1,4 Mio EURO als Er-gebnis aus
Neupositionierung des Unternehmens im Herbst 2001, das die Auf-lösung von
abgegrenzten Erlösen und Erträgen beinhaltet. Das Betriebsergeb-nis (EBIT)
verbesserte sich um 53,8 % auf minus 3,0 Mio EURO (Vj. minus 6,4 Mio EURO). Das
Ergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen beträgt mi-nus 2,9 Mio EURO (Vj.
minus 3,6 Mio EURO) und verbesserte sich um 18,2 %. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich um 18,2 % auf minus 0,323 EURO (Vj. minus 0,395 EURO).

Der zum Jahreswechsel eingeleitete Konsolidierungskurs zeigt im dritten Quartal
deutlich positive Auswirkungen. Zwar führte unter anderem die Auflösung der
Beteiligungen im 3. Quartal gegenüber dem 2. Quartal zu einem Umsatzrück-gang
von 4,6%, doch das Betriebsergebnis verbesserte sich um 85,7% von mi-nus 1,8 Mio
EURO im 2. Quartal auf minus 0,3 Mio EURO im 3. Quartal. Der Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit zeigt im Quartalsverlauf eine deutli-che

Verbesserung und ist erstmals im dritten Quartal mit 0,3 Mio EURO positiv. Zum
30.9. beschäftigte die ORBIS AG 281 MitarbeiterINNEN (Vj. 444), im Ver-gleich
zum 2. Quartal bedeutet dies ein Rückgang von 48 Personen.

ORBIS wird auch im vierten Quartal massiv daran arbeiten den Konsolidie-
rungskurs konsequent fortzusetzen. Mögliche Umsatzeinbußen werden dabei in Kauf
genommen. ORBIS reduziert deshalb die Umsatzerwartung für das Ge-samtjahr 2002
von 28 Mio EURO auf 26 Mio EURO, was sich im 4. Quartal auf das Betriebsergebnis
belastend auswirken kann.

Für weitere Informationen:
Klaus Kieren, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der ORBIS AG,
Tel: +49 (0)681 99 24 999, e-mail: klaus.kieren@orbis.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
--------------------------------------------------
WKN: 522 877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart

200819 Nov 02

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jack303:

Mologen

 
20.11.02 08:32
DGAP-Ad hoc: deutsch
Zwischenbericht zu 30.9.2002

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MIDGE-basierte Impfstoffe und Therapeutika
Im dritten Quartal konnte ein führendes amerikanisches Pharmaunternehmen, mit
dem Vertraulichkeit vereinbart wurde, als Partner für die Durchführung einer
Machbarkeitsstudie für die Entwicklung eines veterinärmedizinischen Impfstoffes
gewonnen werden. Dies ist ein bedeutsamer Erfolg, da sich aus der Zusammenarbeit
in 2003 eine Lizenzvereinbarung ergeben kann.
Das in der im Frühjahr vorgestellten Planung erklärte Ziel war es, bereits im
zweiten Halbjahr 2002 weitere innovativen Entwicklungen der Mologen im Bereich
veterinärmedizinischer Impfstoffe und therapeutischer humaner Impfstoffe an
Pharmafirmen zu lizenzieren. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dies erst
im nächsten Jahr zu erreichen.
Ausblick für das Gesamtjahr
Wir rechnen damit, im Jahr 2002 Umsatzerlöse in Höhe von 0,9 Mio. EUR zu
erzielen und damit die geplanten Umsatzerlöse von 2,9 Mio. EUR zu verfehlen. Auf
Grund der konsequenten Kosteneinsparungen wird der EBIT voraussichtlich nur 11%
schlechter als geplant bei  ca. -5 Mio. EUR liegen. Der Finanzmittelbestand
wird zum Jahresende ca. 4 Mio. EUR betragen. Vor dem Hintergrund einer geplanten
Brutto Burn Rate von 0,9 Mio. EUR pro Quartal und der für das kommende Jahr
erwarteten Umsätze ist damit die Liquidität der Gruppe gesichert.
Ungeprüfte Abschlusszahlen per 30. 9. 2002 (HGB), Angaben in TEUR
Gewinn- und Verlustrechnung für die ersten neun Monate 2002 / 2001
Umsatzerlöse: 737 / 165
Materialaufwand -1.392 / -905

Personalaufwand -1.924 / -1.387
EBIT -3.791 / -3.400
Bilanz zum 30. September 2002/2001
Anlagevermögen 2.145 / 2.552
Umlaufvermögen 7.000 / 11.376
Eigenkapital 7.273 / 11.974
Die flüssigen Mittel betragen zum Stichtag TEUR 5.066 (Stichtag 2001: TEUR
9.254). Der vollständige Bericht kann unter www.mologen.com abgerufen
werden.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und
Stuttgart
Pichel:

Salzgitter AG

 
20.11.02 08:41


 
B Ö R S E N - N E W S
euro adhoc: Salzgitter AG (deutsch)

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Salzgitter AG SALZGITTER AG Zufriedenstellender Gewinn im dritten Quartal 2002 - Stahl wieder mit schwarzen Zahlen

Salzgitter, 20.11.2002 - Obwohl der allgemeine Konjunkturverlauf den Erwartungen aus Frühjahr und Sommer nicht entsprochen hat, konnte der Salzgitter-Konzern das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2002 mit zufriedenstellendem Gewinn abschließen. Der Unternehmensbereich Stahl erwirtschaftete wieder ein positives Ergebnis. Der konsolidierte Außenumsatz des Konzerns betrug in den ersten drei Quartalen 3,5 Mrd. EUR und war somit um 4 % höher als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Steuern stieg in dritten Quartal um 18 Mio. EUR auf kumuliert 68 Mio. EUR (9 Monate 2001: 125 Mio. EUR). Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 59 Mio. EUR (Vorjahr: 112 Mio. EUR). Der ROCE lag bei 8,7 %. Der Unternehmensbereich Stahl stellte mit einem Gesamtumsatz von 1,4 Mrd. EUR und 1,1 Mrd. EUR Beitrag zum Außenumsatz des Konzerns das Niveau des Vergleichszeitraums aus 2001 ein. Vom zweiten zum dritten Quartal wurde ein positiver Ergebnisswing von 14 Mio. EUR erzielt, der zu 1,2 Mio. EUR Gewinn vor Steuern führte (aufgelaufenes Ergebnis 9 Monate 2002: -25 Mio. EUR; 9 Monate 2001: 41 Mio. EUR). Preiserhöhungen im zweiten und dritten Quartal vor allem für Flachstahlprodukte haben den Turnaround bewirkt. Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs Röhren war mit 859 Mio. EUR um 19 % höher als im Vorjahr (9 Monate 2001: 723 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern übertraf mit 74 Mio. EUR den Gewinn des Vergleichszeitraums um 7 % (9 Monate 2001: 69 Mio. EUR). Im Verlauf dieses Jahres ergab sich wie prognostiziert ein Ergebnisrückgang, der durch eine schwächere Nachfrage in einigen Produktbereichen verursacht wurde. Der Unternehmensbereich Handel erreichte mit einem Außenumsatz von 1,3 Mrd. EUR den Wert des Vorjahreszeitraums. Das Vorsteuerergebnis war mit rund 7,0 Mio. EUR um 9 % besser als im Vorjahr (6,4 Mio. EUR). Der Unternehmensbereich Dienstleistungen schloss die ersten drei Quartale 2002 bei 178 Mio. EUR Außenumsatz (9 Monate 2001: 170 Mio. EUR) mit 9,4 Mio. EUR Vorsteuergewinn ab (9 Monate 2001: 13,4 Mio. EUR). Die wirtschaftliche Lage des Unternehmensbereichs Verarbeitung war durch die desolate Situation der inländischen Bauindustrie beeinflusst. Der Außenumsatz war mit 81 Mio. EUR um 9 % rückläufig, das Ergebnis vor Steuern mit -7,1 Mio. EUR spürbar schwächer als in der Vorjahresperiode (9 Monate 2001: -3,2 Mio. EUR). Die erneute Abkühlung der Weltkonjunktur in der zweiten Jahreshälfte in Verbindung mit bereits absehbaren zusätzlichen Belastungen für die inländische Gesamtwirtschaft veranlasst die Salzgitter AG zu einer vorsichtigen Einschätzung des Ergebnisverlaufs in den kommenden Monaten: Während sich die derzeitig stabile Situation bei Flachstahl fortentwickeln dürfte, gibt die schwache Investitionsneigung der Industrie und der öffentlichen Hand, verbunden mit einem harten Wettbewerb, Anlass zu einer zurückhaltenderen Einschätzung der kurzfristigen Perspektiven für andere Produkte des Konzerns. Buchungen für Großprojekte wie eine Pipeline vom Kaspischen Meer zum Mittelmeer signalisieren zwar eine Belebung für das Frühjahr 2003, jedoch wird die temporär schwächere Beschäftigung bei Groß- und Nahtlosrohren nicht ohne Auswirkung auf Umsatz und Ergebnis des laufenden Jahres bleiben. Die Salzgitter AG geht davon aus, dass der Konzern in 2002 einen Gewinn vor Steuern in der Größenordnung des bisher erreichten Ergebnisses erzielen wird. SALZGITTER AG Investor Relations Telefon: 0049-(0)5341-21-3783

Rückfragehinweis: Dr. Wolfgang Simons Tel.: +49 (0) 5341-21-3873 E-Mail: simons.w@salzgitter-ag.de Tel: +49 (0) 5341-21-01 FAX: +49 (0) 5341-21-2727 Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de

Ende der ad-hoc-Mitteilung

WKN: 620200 ISIN: DE0006202005 Marktsegment: MDAX, Amtlicher Handel Frankfurter Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse




20.11.2002 - 08:28
Quelle: dpa-AFX


 


Gruß  Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News 858042
jack303:

Bkn

 
20.11.02 08:59
DGAP-Ad hoc: BKN International AG deutsch
BKN: Letter of Intent über neuen Kredit , Verkauf des UK-Filmbestandes

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AD hoc-Service: BKN International AG (DE 529070) Deutsch

Köln- 20. November 2002 - BKN International AG, das am Neuen Markt gelistete
Unternehmen für Kinder Zeichentrickserien, teilt die Unterzeichnung eines
Letters of Intend für einen neuen Kredit mit der Dresdner Bank in Köln mit, der
das bestehende Darlehen ersetzt und mit den deutschen Filmrechten gesichert ist.
Dieser Kredit läuft bis zum 31.12.2004.

Unabhängig davon teilt BKN International Plc, England, mit, daß der Verkauf der
englischen Filmrechte entgeltlich abgeschlossen ist. Als Teil der berichteten
andauernden Umstrukturierung des Unternehmens werden zwei englische
Tochtergesellschaften sowie die französischen Büros geschlossen.

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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

BKN International AG
Sabine Hengstmann, Investor Relations Manager      + (49) 221-9411 959

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

200830 Nov 02

jack303:

Travel24 Com

 
20.11.02 09:00
DGAP-Ad hoc: deutsch
Travel24.com AG erreicht Break Even

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Travel24.com AG hat den Break Even im Ergebnis aus ordentlicher
Geschäftstätigkeit auf Quartalsebene erreicht. Das Ergebnis im 3. Quartal 2002
beträgt EUR +981 nach EUR -4.486.530 im Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung
resultiert aus den erheblich gesunkenen betrieblichen Aufwendungen (Q3 2002: EUR
1.251.101; Q3 2001: EUR 9.286.863) sowie aus der Konzentration auf das Online-
Geschäft bei gleichzeitiger Trennung von unrentablen Geschäftszweigen. Bei einem
vermittelten Reiseumsatz von rund EUR 28 Mio. verzeichnete die Gesellschaft zum
Ende des 3. Quartals ein Ergebnis pro Aktie von EUR -0,48. Den operativen Break
Even hatte der Vorstand ursprünglich erst für das 4. Quartal 2002 erwartet.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

200832 Nov 02

jack303:

Masterflex AG

 
20.11.02 09:01
DGAP-Ad hoc: deutsch
Masterflex AG mit mehr Umsatz und Gewinn - Prognose für 2002 erhöht

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Masterflex AG macht mehr Umsatz und Gewinn als erwartet
Vorstand erhöht Prognose für das Gesamtjahr 2002

Gelsenkirchen, 20. November 2002

                           30.09.02  30.09.01   Veränderung in %
Umsatzerlöse (TEUR)         42.219    32.805     +28,7%
EBITDA (TEUR)                5.952     5.118     +16,3%
EBIT (TEUR)                  4.144     3.635     +14,0%
EBT (TEUR)                   3.448     2.975     +15,9%
Nettoergebnis (TEUR)         1.825     1.720     + 6,1%
IAS-Ergebnis pro Aktie
(EUR)                         0,41     0,38      + 7,9%

Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2002 mehr als erwartet bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Der
Umsatz stieg um 28,7% auf 42,2 Mio. EUR (2001: 32,8 Mio. EUR). Bei den
Ergebnissen wurde die Trendwende geschafft. Das  Konzernergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich um 14,0% auf 4,1 Mio. EUR (2001: 3,6 Mio. EUR).
Der Nettogewinn stieg um 6,1% auf 1,8 Mio. EUR. Entsprechend verbesserte sich

das IAS-Ergebnis pro Aktie auf 0,41 EUR (+7,9%). Damit konnte das Unternehmen
wie angekündigt die Investitionen der vergangenen zwei Jahre, insbesondere in
den USA sowie in den Mehrheitserwerb der DICOTA GmbH, in positive Ergebnisse
umsetzen. Aufgrund der positiven Entwicklung erwartet der Vorstand für das
Gesamtjahr einen Umsatzzuwachs von +20,0% statt +15,0% sowie einen EBIT-Zuwachs
von +13,0 bis +15,0% statt +6,0 bis +12,0%. Aufgrund der bevorstehenden
Produktoffensive rechnet Masterflex mit einer Verstärkung dieses Trends im Jahr
2003.
Weitere Informationen: kniep@masterflex.de, Tel. 0209-9707744, Fax 0209-
9707720, Internet: www.masterflex.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

200838 Nov 02

jack303:

Carl Schenck AG

 
20.11.02 09:01
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Ad hoc Mitteilung nach § 15 WPHG
Carl Schenck AG: Geschäftsverlauf per 30.09.2002

Darmstadt, den 20.11.2002
Nach schwierigem Jahresstart liegt der Schenck Konzern per Ende September mit
einem Umsatz von EUR 319 Mio. (Vorjahr: EUR 321 Mio.) und einem Auftragseingang
von EUR 356 Mio. (Vergleichszeitraum Vorjahr: EUR 352 Mio.) auf Vorjahresniveau.
Das operative Ergebnis EBITDA beträgt EUR - 9 Mio. (Vorjahr EUR -6,0 Mio.), das
EBT EUR - 20 Mio. (Vorjahr EUR -18 Mio.).
Die Ursachen des Ergebnisrückgangs liegen zum einen in dem außerordentlichen
Aufwand aus der Umsetzung des weltweiten Restrukturierungsprogramms FoCuS, zum
anderen in der konjunkturell begründeten partiellen Unterauslastung. Zudem haben
die ertragsstarken Aufträge mit kurzen Durchlaufzeiten bislang das
Vorjahresniveau nicht erreicht.
Für das Gesamtjahr erwartet Schenck einen gegenüber Vorjahr leicht gestiegenen
Auftragseingang. Der Umsatz bewegt sich auf Vorjahresniveau. Das operative
Ergebnis des Vorjahres wird aufgrund der Sonderbelastungen und der
Marktsituation nicht erreicht werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass
aufgrund der Bilanzierung nach US-GAAP der außerordentliche Ertrag aus dem
Verkauf der Schenck Motorama Inc., DSEngineering GmbH sowie der Schenck Somac
GmbH nicht im Ergebnis gezeigt werden kann, sondern direkt im Eigenkapital
auszuweisen ist.
Die Finanzlage des Schenck Konzerns wird durch die Effekte aus der Veräußerung
der drei genannten Gesellschaften sowie intensives Asset-Management deutlich

verbessert. Die Nettoverschuldung kann auf unter EUR 30 Mio. reduziert werden
(2001 EUR 113 Mio.), die Eigenkapitalquote des Schenck Konzerns steigt auf über
40%.
Die Zahl der Mitarbeiter geht weltweit von 3467 auf ca. 3.250 einschließlich der
Stichtagseffekte per 31.12./01.01. zurück, wobei einem Abbau von ca. 280
Mitarbeitern in Europa und den USA ein Aufbau von ca. 63 in den
Wachstumsregionen Asiens gegenübersteht.
Für 2003 erwartet Schenck aufgrund der positiven Entwicklung des
Auftragseingangs und der durch das erfolgreich umgesetzte
Restrukturierungsprogramm FoCuS verbesserten Ertragskraft eine deutliche
Ergebnissteigerung.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 717170; ISIN: DE0007171704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Hamburg

jack303:

.

 
20.11.02 15:21
DGAP-Ad hoc:
Verkauf der slowenischen Tochtergesellschaft Glin bringt Liquiditätszufluss

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Verkauf der slowenischen Tochtergesellschaft Glin bringt Liquiditätszufluss

Kirchlengern, 20. November 2002. Die K&M Möbel AG, Hersteller von Markenmöbeln
mit Sitz in Kirchlengern, hat weitere Fortschritte bei der Bereinigung ihrer
Werksstruktur erzielt und zugleich die Liquiditätssituation verbessert.
Rückwirkend zum 1. November 2002 wurde der 70 % Anteil an der
Konzerngesellschaft GLIN K&M, Nazarje (Slowenien), an den slowenischen
Möbelproduzenten Gorenje Notranja oprema d.d. veräußert. Mit dem Erwerber, einer
Tochtergesellschaft des Elektrogeräteherstellers Gorenje, wurde Stillschweigen
über den Kaufpreis vereinbart.
Die Transaktion führt bei der K&M Möbel AG zu einer spürbaren Verbesserung der
Liquiditätssituation. Zugleich wurde die Zahl der Standorte auf sieben
reduziert. Nach der Schaffung des effizienten byPACK-Produktions- und
Logistikverbunds an den Standorten Enger, Spenge und Damme zählte der frühere
Zulieferbetrieb GLIN K&M nicht mehr zum strategischen Kernbereich der K&M-
Gruppe. Die weitere Bereinigung der Werksstruktur um die nicht mehr
betriebsnotwendigen Standorte Vlotho und Gohfeld soll bis Mitte 2003
abgeschlossen sein.
Der Vorstand

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 20.11.2002
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WKN: 630300; ISIN: DE0006303001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf,
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart

201146 Nov 02

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