hier jemand versteht, es wird immer schwerer Menschen mit klaren Durchblick zu treffen.Genauso schwer ist es einen User zu treffen ,der meine Sätze nicht immer wiederholen muß um darauf zu antworten.The beginner hat im QSC Forum geschrieben " Alarmstufe rot" Du kannst es nachlesen und hier schreibt er " Montag Aixtron bei 7.90 Euro ist ja wie Weihnachten"! Entweder er ist ausgesprochen dumm, was ich nicht glaube oder er will fürn Appel und ein Ei einsteigen, was ich auch nicht glaube.Also bleibt nur übrig das er etwas Aufmerksamkeit will ,nun gut , dass soll er haben.
G7 Gipfel, ganz wichtig bevor am Montag die Börsen eröffnen:
Von links nach rechts: Zusammen mit ihren Kollegen nehmen Christine Lagarde (Frankreich), Peer Steinbrück (Deutschland), Henry Paulson (USA), Tommaso Padoa-Schioppa (Italien), Fukushiro Nukaga (Japan), Alistair Darling (Großbritannien), Jean-Claude Juncker (EZB) die Banken an die kurze Leine.
Finanzkrise noch nicht überwunden
G7-Staaten beschließen Aktionsplan
Weiterführende Artikel
Die Industrieländer beraten
Krisentreff in Washington
Konsequenzen aus der Krise
Steinbrück will regulieren
Lektionen aus der Krise
Banken schlagen Kodex vor
945 Milliarden Dollar Verlust
Schockrechnung vom IWF
Mehr Macht für die Fed
Paulson stellt Pläne vor
Bilderserien
Staatliche Markteingriffe
Rettungsaktionen für Banken
Subprime
Chronik einer Krise
Videos
Finanzkrise noch nicht überwunden
G7-Staaten beschließen Aktionsplan
Bankern auf die Finger schauen
Lehren aus der Finanzkrise
Konsum auf Kredit
Viele Amerikaner sind verschuldet
Samstag, 12. April 2008
Konsequenzen aus der Krise
G7-Staaten greifen durch
Die sieben führenden Industrieländer (G7) haben sich in Washington auf ein Aktionsbündel verständigt, um die weltweite Finanzkrise einzudämmen. Ihre Finanzminister und Notenbankchefs verständigten sich auf eine Vielzahl von Maßnahmen, die zum Teil schon in den nächsten 100 Tagen umgesetzt werden sollen, hieß es im Abschlusskommunique ihres Treffens. Der zweite Teil des Aktionsplanes soll dann bis Ende 2008 gelten. Gefordert sind Banken und Finanzfirmen, Rating-Agenturen, Politik und Zentralbanken sowie die Aufsichtsbehörden. Die Vorschläge gehen zurück auf einen Bericht des internationalen Forums für Finanzstabilität (FSF).
Die Finanzkrise ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die G7-Vertreter in dem Papier formulierten: "Die Weltwirtschaft ist weiterhin mit einer schwierigen Situation konfrontiert." Zwar bewerte man die langfristige Solidität der großen Volkswirtschaften weiter positiv, doch kurzfristig hätten sich die Wachstumsaussichten verschlechtert.
Jedes Land individuell betroffen
Auch wenn die Situation in den einzelnen Ländern unterschiedlich sei, dominierten insgesamt die Risiken. Genannt wurden von der G7 die weitere Entwicklung am US-Wohnungsmarkt, die angespannte Lage an den Finanzmärkten, die Auswirkungen der hohen Öl- und Rohstoffpreise sowie der anhaltende Inflationsdruck. Die Schwellenländer hätten sich zwar bislang gut behauptet in diesem schwierigen Umfeld, seien aber nicht immun gegen Ansteckungsgefahren durch die Krise.