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against all odds


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Fillorkill:

# 548 Dreiklang,

 
05.02.14 21:37

die Graphik (von Keen!) zeigt Dir, dass das Deleveraging der Privaten 31 ff mit einer Expansion der Public Debt korreliert. Warum ? Nur der, der über Einkommen verfügt, kann effektiv sparen bzw Schuldensalden abtragen. Erst indem der Staat durch kreditfinanziertes Spending reales Einkommen in einer Situation stiftet, in der dieses im privaten Sektor Mangelware wird, ermöglicht er überhaupt erst den Privaten die Entschuldung. Die Ausstattung von Bankbilanzen mit nachgedrucktem Fiat durch die NB, um das Bankensystem handlungsfähig zu halten, steht dazu in einem rein funktionellem, aber nicht kausalem Verhältnis...

Und Marx: Die zyklische Kreditblase folgt für ihn kausal aus der Funktion des Kredits, ist also reines business as usual. Den Untergang des Caps verortete er nicht in Blasen, Deficitsünden oder Schwundgeld, sondern in der technischen Rationalisierung, die die Profitrate tendenziell gegen zero schickt. ..


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against all odds 691522
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

Kamikaze,

 
05.02.14 22:02
vermutlich sprichst Du von 'meinem' OS. Für ein antizyklisches Staffeln find ich den zu gefährlich (Zeitwert) und hab ihn ja auch nicht mit diesem Motiv empfohlen. Immerhin bist Du so mit einer Position strategisch im Markt, während ich bislang auf dem Trockenen sitze. ..

Grundsätzlich sollte man sich fragen was wird, wenn die Position gegen einen läuft. Diese Option sollte mitgedacht werden und auch dafür ein Drehbuch vorliegen. Zudem sehe ich bezüglich CRV einen qualitativen Unterschied zwischen strategisch long und short. Eine Baisse ist limitiert, weil ein ausgebombter Markt (in einem im Prinzip intaktem Makroumfeld) zwangsläufig antizyklische und strategische Käufe anzieht. Die Wende nach oben kommt dann spätestens mit der ersten grösseren Shorteindeckung. Für die Hausse hingegen gibt es theoretisch kein Limit. ..

Mein Eindruck ist also der, dass eine gute Chance auf Performance besteht (was ich Dir natürlich wünsche), die aber mit einem hohen Risiko erkauft wird. Ich würde dieses Risiko so nicht eingehen. Zudem kann ich mir Kurse unter 7 k auf Sicht im Dax nicht vorstellen. Für einen echten Crash sehe ich keine fundamentalen Voraussetzungen..

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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kamikazesch.:

fill

 
05.02.14 22:27
danke für deine einschätzung... kann das mit dem hohen risiko nachvollziehen... möglicherweise werde ich rascher als geplant einen sl auf einstand setzen, wobei das eigentlich der konstruktion des trades widerspricht... ist dann ja mehr pyramidisieren im plus als cost averaging...

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kamikazesch.:

und unter 7k

 
05.02.14 22:29
ist ja nicht die welt, nicht mal 30%. klingt für mich nach moderater baisse, soll ja nicht im märz passieren...
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Fillorkill:

Kami,

 
06.02.14 00:21
einen Plan auch durchzuziehen, insbesondere wenn er gut mit der eigenen Mentalität korreliert, hat seinen Wert - und nicht nur als 'gelebtes' Leben. Nur sollte es, vorher, eine Vorstellung darüber geben was kommt, wenn der Plan nicht aufgeht. Wozu dann auch die möglichst realistische Definition des persönlichen KO-Punktes gehört. ...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Zanoni1:

Fill, schau mal,

 
06.02.14 00:51
eine interessante Debatte, in der viele Aspekte von dem, was Du als Entideologisierung der Parteien bezeichnest, diskutiert und näher beleuchtet werden.



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Zanoni1:

...und ein GA für #55

 
06.02.14 01:11
und #52 für den 2. Absatz
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Fillorkill:

'Austrian' converted in 'Neoclassic'

 
06.02.14 09:34
'The "Austrian School of Economics" is still a name that is lovingly invoked by goldbugs, Zero Hedgies, Ron Paulians, and various online rightists. But as a program of scholarship it seems mostly dead. There is a group of "Austrians" at George Mason and NYU trying to revive the school by evolving it in the direction of mainstream econ, and then there is the Mises Institute, which contents itself with bathing in the fading glow of the works of the Old Masters. But in the main, "Austrian economics" is an ex-thing.

It seems to me that the Austrian School's demise came not because its ideas were rejected and marginalized, but because most of them were co-opted by mainstream macroeconomics. The "New Classical" research program of Robert Lucas and Ed Prescott shares just enough similarities with the Austrian school to basically steal all their thunder.

The main points being: noahpinionblog.blogspot.de/2014/02/...als-drank-austrians.html
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Fillorkill:

EM Imports vs Currency

 
06.02.14 11:19
against all odds 691703
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Dreiklang:

Da ist sie wieder ,die lächerliche Saldenmechanik

3
06.02.14 11:40
Entweder die privaten Schulden wurden in staatliche Schulden umgewandelt (bisherige Lesart: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren) , doch wahrscheinlicher ist  nicht nur eine Umwandlung, sondern  auch noch Aufmonetarisierung ; jedenfalls wenn man weiß, das die Geldmenge im  "Deleveraging" in der "Great Recession" WEITER angestiegen ist.

Fazit: Statt "Deleveraging" wurde Schuldenprolongation unter Betätigung der Notenpresse betrieben. Hatte Bernanke ja auch angekündigt nach der Devise:  "müssen Kontraktion auf jeden Fall vermeiden." Das hatte er schön verpackt in die Worte: "We have to protect the bond-holder". So gesehen war er erfolgreich.

Fundamental wurde nichts erreicht. Die Schuldenblase bleibt weiter, ja sie wächst sogar, entsprechend die Asset-Inflation, welche nun, zwar langsam, aber stetig, ihre zerstörerische Wirkung entfaltet.

Kleine Anmerkung zu Karl Marx: Der Untergang des Kapitalismus ergab sich letztlich aus der - nach seiner Philosophie - zwingenden Diktatur des Proletariats. Das "Gesetz der abnehmenden Profitrate" hat Marx zwar postuliert - aber nie verifizieren können. Für ihn war der "Mehrwert" nur aus dem Arbeiter selbst schöpfbar und die zunehmende Mechanisierung und Rationalisierung lediglich ein immer größer werdender Kostenfaktor, der den "Profit" verminderte. Im IS-LM - Modell z.B. ist dies durch die Zinssensitivität der Investition abgebildet. Für Investition ist Ersparnis erforderlich, ja die Ersparnis IST die Investition. Marx hätte nie akzeptiert bzw. modelliert, dass der Arbeiter diese (geforderte) Ersparnis freiwillig erbringt. Im Gegenteil, diese Forderung hätte schließlich dazu beigetragen, die (von Marx erwartete) Revolution auszulösen.
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against all odds 691724
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Fillorkill:

# 60 der absterbende Cap...

 
06.02.14 12:10
folgt aus der Arbeitswertlehre, wobei Marx die Klassiker hier nur modifiziert. 'Mehrwert' entsteht demzufolge allein, indem der Produzent weniger an Kompensation erhält als er an Wert erzeugt. Wird menschliche Arbeitskraft durch Maschinerie ersetzt, sinkt unter dieser Prämisse logischerweise die Profitrate. Menschenleere Fabriken, in denen automatisierte Werkzeugmaschinen die Produktion übernehmen, bilden demnach die Exit-Formation für den Cap. Marxisten sehen in den Kreditblasen dieses Jahrhunderts dann folgerichtig den letztlich vergeblichen Versuch, den unausweichlichen Exit in die Zukunft zu verschieben...
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Fillorkill:

Marktgesetze: Standards for Loans

 
06.02.14 19:32
Man sieht: Ist das Kind in den Brunnen gefallen, die Blase geplatzt und keiner hat mehr Bock auf ein Loan, eskaliert das Riskmanagment. Und umgekehrt...
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against all odds 691996
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Fillorkill:

# 62 Fall der Profitrate

 
06.02.14 19:55
Ergänzend: Die zyklische Krise ist im fortgeschrittenen Marxismus keine Entgleisung, Fehlentwicklung oder böses Omen, sondern jenes systemimmanente Instrument, mittels dessen der Fall der Profitrate korrigiert wird. Denn in der Krise entwertet sich das konstante Kapital C (Maschine, Immobilie, Rohstoffe), was dessen Anteil an der Wertschöpfung verringert. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil des variablen Kapitals V (Arbeitskraft), was die Profitrate quasi automatisch wieder nach vorne bringt. Wie die empirische Evidence zeigt, eskalierte insbesondere in den US 07 ff recessiv die Profitrate, während Assets in den Sturzflug übergingen. ...
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Fillorkill:

# 45 schöner Artikel über Hayek, Zan,

 
06.02.14 20:14
der auch die 'Postmodernität' seines Denkens herausarbeitet. Postkeynesians können da eine weite Strecke mitlaufen, machen aber spätestens am Preismechanismus als quasi natürlichen Vermittler, der die Irrationalität der einzelnen Akteure zu einem gesunden Ganzen fügen könne, halt. Grund ist der, dass H davon abstrahiert, wie Preise sich draussen, also real, bilden und statt dessen ein Ideal unterstellt, dessen Etablierung der negativen Staatsfixierung zum Trotz eine politische Aufgabe sein soll. Eben nicht ganz zufällig sah er in Figuren wie Pinochet die politische Kraft, die den Staatseinfluss auf Preise und Zinsen beherzt zurückschneiden könne - was im Artikel allerdings nicht erwähnt wird...

'But a dictatorship may be a necessary system for a transitional period. [...] Personally I prefer a liberal dictator to democratic government lacking liberalism. My personal impression – and this is valid for South America – is that in Chile, for example, we will witness a transition from a dictatorial government to a liberal government."(wiki)
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

dramatischer Rebound im Rydex

 
06.02.14 20:34
Die Bullen schmeissen also wie erwartet nicht so einfach hin. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Flow in Aktienfonds sich bis zuletzt auf hohem Niveau fortsetzte. Vielleicht komme ich doch noch an meinen short...
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against all odds 692027
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learner:

Fill, schau Dir die EMA's vom

2
06.02.14 21:44
NASDAG 100 an. Die Bullen haben an Kraft verloren. Die Chance auf eine Topbildung ist da.
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
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Fillorkill:

Landkarte 'Staatsgläubigkeit'

 
06.02.14 22:19
1. Extrem staatsgläubig

' Der (demokratische) Staat als dem Markt vorausgesetztes wie fremdes Gewaltmonopol erzeugt ein Fiatgeld mit dem intrensischen Wert von 0, kontrolliert via Notenbank dessen Umlauf wie Preis und ist darüber massgeblich an Malinvestment, Kreditentgleisungen und Spekulationsblasen beteiligt. Indem er deren destruktive Folgen via antizyklischer Geld- und Fiskalpolitik einzudämmen versucht, macht er

a die Lage schlimmer: Neoklassik, Austrians, Mainstreet

b die Lage besser, weil es in ernsten Recessionen keine Alternative gibt: Monetaristen, Neokeynesianer

c  bei 'informierter' Anwendung seiner Instrumente aus einem verrotteten Land einen ersten Schritt zum Paradies: MMT

2. Eingeschränkt staatsgläubig

' Der Staat repräsentiert als Gewaltmonopol den abstrakt freien Willen seiner Bürger. Seine Aufgabe besteht darin, das Privateigentum an Produktionsmitteln und Kapital durchzusetzen sowie als ideeller Gesamtkapitalist die partikularen Interessen soweit zu beschränken, dass Kapital sich in nationaler Währung möglichst effizient vermehren kann'. Dies ist weder gut noch schlecht, sondern eine unvermeidliche historische Durchgangsetappe: Marxismus, Neomarxismus

3. schwach staatsgläubig

'Der Staat repräsentiert als Social Contract den konkreten Willen seiner Bürger. Diese produzieren und reproduzieren aus eigenem Interesse und aus eigener Kraft die gesellschaftlichen Institutionen, die Märkte und das Geld. Der Staat tritt als Player mit limitierter Fähigkeit hinzu, ohne jedoch die zyklisch auftretenden sozialen, ökonomischen und monetären Bewegungen kausal kontrollieren zu können. Im Rahmen des Social Contracts übernimmt er die Funktion eines allgemeinen Garanten, was insbesondere in Krisenzeiten von breiter Bedeutung ist'. Dies ist weder gut noch schlecht, sondern die Realität: Monetary Realism, Postkeynesians
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Fillorkill:

Learner, ich versteh Dich nicht

 
06.02.14 22:58
DAS interpretierst Du bearish ?
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against all odds 692096
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learner:

Fill, die Kurve gerade der EMA 200

3
06.02.14 23:07
fällt wieder stärker. Das zeigt eine größere Abgabebereitschaft an. Das war seit Monaten nicht der Fall bzw seit den letzten großen Korrekturen gab es nur steigende Tiefs. Bin am Tablet, sonst würde ich die mal Posten. Werde das am Wochenende nachholen.
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"
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Helmut666:

@fill

2
06.02.14 23:15
vllt mal paar chartdaten aus der vergangenheit.

schau mal wie hier,der dow ist im bereich der 200er ema gedreht,vorerst.

letztes jahr sind sie auch dort gedreht.

ob das nun heute spaß war oder nicht sieht man erst morgen.(große arbeitsmarktbericht)

denn:

wenn die nur mit der einen kerze da ankommen heißt das noch gar nichts,der spx beispeilsweise ist an dem tief(im dow mit dem oval gekennzeichnet und der linie als fetten widerstand) hängen geblieben heute,bevor es dort nicht drüber geht kann es nur spaß sein aus dem überverkauften bereich.
ich nehme gerne mal den dix als indikator,der misst prozentual den abstand zur 200er,ist immer ungefähr das gleiche,(mit kreisen gekennzeichnet) überkauft,nullerlinie also zumindest immer diese bereiche.

in die haupttrendrichtung läufts natürlich noch besser und man kann das länger halten.


glaube morgen fallen die würfel ab 14:30 uhr.

ist natürlich nur meine meinung



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against all odds 692099
Antworten
Helmut666:

@learner

 
06.02.14 23:18
hat sich überschnitten eben,glaube ich habe den chart dazu:-)eben vom dow und nicht von der nasdag.
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Fillorkill:

Danke Helmut,

 
06.02.14 23:57
aber ich denke, der Abverkauf war - relativ zum gemütlichem Vorlauf - zu krass, um eine ernsthafte Korrektur (ohne externen Schock) zu triggern. Dies zeigen Sentiment und auch die EMAs - weiss nicht, wie man das bearish interpretieren kann. Aber Learner wird mir das ja noch erklären...

So, ab in den Club..
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Fillorkill:

10y Yield vs S&P

 
07.02.14 11:39
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against all odds 692279
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Fillorkill:

against all odds: btc

 
07.02.14 12:00

Nachdem die Mainstream-Medien für den Btc Vollzug angemeldet haben, indem dieser und die Coins überhaupt als 'Fakt', als neue ernstzunehmende Player auf dem Currency-Markt gehandelt werden und Spinstories über die angeblich grosse Sorge der Aufsichtsbehörden die Runde machen, das Ding regulativ in den Griff zu bekommen, passiert, was eigentlich nicht mehr passieren darf: Ein 'völlig überraschender' Wertverlust von 25 % in 2 Tagen...

Der Unterschied zu früheren Einbrüchen ist der, dass dieser nun auf eine fortgeschrittene mentale Akzeptanz der Coins trifft - die durch die vergleichsweise lange gemütliche Seitwärtsbewegung des letzten Monats noch unterstrichen wurde. Die Behauptung, eine sichere Wertaufbewahrung wie supergünstige Transaktionskosten bieten zu können wird damit konterkariert. Im Effekt wird die Credibility für den scheinbar gerade anspringenden Massenmarkt drastisch ramponiert, was die Coins zurückwerfen kann auf die Kirchengemeinde der sowieso Überzeugten. Dort liegt auch ihre Zukunft, vielleicht...

against all odds 17358153

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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Fillorkill:

outflows

 
07.02.14 12:26
Im letzten Berichtszeitraum kam es zu Rekordabflüssen aus Aktiensfonds bzw Aktien-ETFs, während Bond-und Geldmarkt hohe Zuflüsse verzeichnen. Dies entspricht dem Einbruch in diversen Sentimentindikationen. Interpretation: a Dumb ist nervöserund verunsicherter als gedacht. Anders als von mir bislang erwartet wird es sich einem Downtrend möglicherweise nicht entgegenstemmen, was diesem mehr Drive geben kann. b Der aktuelle Einbruch ist ZU krass, um nicht eine Gegenreaktion provozieren zu können. Auch in den Flows setze ich nochmal auf einen deutlichen Rebound...

(via Narbonne / Ökonomen)
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against all odds 692296
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