Quelle: www.heiler.de
Stuttgart,5. Oktober 2001
Heiler Premium Business Catalog bildet Herzstück des Produktkatalogs der DEA Mineraloel & Service GmbH
Die DEA Mineraloel & Service GmbH belegt die Pole-Position: Geschäftskunden können über ein direkt zugängliches elektronisches Katalogsystem bestellen
Stuttgart,5. Oktober 2001- Auf Basis des Heiler Premium Business Catalog stellt die DEA Mineraloel & Service GmbH in Hamburg Geschäftskunden ihr Markenprogramm an Kraft- und Schmierstoffen in einem elektronischen Katalog bereit. Die Lösung wurde gemeinsam mit der Heiler Software AG entwickelt. Damit schließt DEA eine Lücke zwischen den E-Procurement-Lösungen von beschaffenden Unternehmen und den E-Business-Systemen eines Lieferanten. Die katalogbasierte elektronische Beschaffung ist nur ein Puzzleteil, wenn Unternehmen untereinander Geschäfte abwickeln. Ein weiterer, mindestens ebenso wichtiger Baustein ist der katalogbasierte elektronische Vertrieb. Erst wenn beide miteinander verzahnt sind, entstehen durchgänge E-Business-Anwendungen. Mit ihrer Lösung, die Produktdaten für Industriekunden elektronisch bereitstellt, hat die DEA Mineraloel & Service GmbH in Hamburg nun einen entscheidenden Schritt getan. Sowohl die Stammdaten (Artikelbeschreibung, -bezeichnung etc.) als auch die dynamischen Inhalte (beispielsweise die kundenspezifischen Produktpreise) sind über eine auf dem Heiler Premium Business Catalog (PBC) basierende Anwendung für beschaffende Unternehmen zugänglich. Diese greifen via Web oder die Schnittstellen gängiger E-Procurementsysteme (SAP Enterprise Buyer Professional, Ariba Buyer oder CommerceOne Buyside) auf den von DEA aufbereiteten Katalog zu. Beschaffende Unternehmen starten ihre E-Procurement-Initiativen häufig damit, dass sie C-Artikel wie Bürobedarf über elektronische Kataloge bestellen. Die Herausforderung für Lieferanten besteht dann häufig darin, vorhandene Papierkataloge mit weitgehend fixen Preisen in gängige E-Business-Formate zu bringen. DEA dagegen handelt mit Produkten wie Benzin und Heizöl, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Ein elektronischer Katalog wie ihn die DEA Mineraloel & Service GmbH bereitstellt, muss dynamische Preise abbilden können, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren. Die Entscheidung für den Heiler PBC als Fundament dieser Lösung wurde maßgeblich beeinflusst durch die Tatsache, dass die DEA Mineraloel AG bereits in der elektronischen Beschaffung auf die Katalogsoftware der Heiler Software AG setzt. "Unsere positiven Erfahrungen aus dem Einkaufsbereich haben damit die Entscheidung im Vertriebsbereich ebenfalls mit Heiler Software zu arbeiten spürbar geprägt", so Lutz Bühler, Head of eBusiness der DEA Mineraloel & Services GmbH in Hamburg. "In vielen großen Unternehmen ist die Einführung von E-Procurement-Lösungen in vollem Gang, andere sind dabei, Projekte aufzusetzen. Schwierigkeiten ergeben sich dort, wo die Daten der Lieferanten nicht E-Business-, sprich nicht katalogfähig sind", erläutert Lutz Bühler. "Die DEA ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann wichtige Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurementsystems bereits frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen." Für eine zeitgemäße Prozesspartnerschaft mit ihren Geschäftskunden hat die DEA ein umfangreiches E-Business-Servicepaket entwickelt. "Unser E-Business-Servicepaket bietet Unternehmen die Möglichkeit eines schrittweisen und einfachen Zugangs in die Welt des E-Procurement. Unternehmen, die heute bereits E-Procurement-Lösungen im Einsatz haben, können zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung in Richtung strategischer MRO-Güter ebenfalls auf unsere Lösung zurückgreifen", sagt Lutz Bühler. Damit bietet DEA seinen Geschäftskunden eine zukunftsorientierte und bedarfsgerechte (e)Partnerschaft. Weitere Informationen sind verfügbar unter eBusiness@dea.de. Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart, ergänzt: "Durch die Anwendung bei der DEA Mineraloel & Service GmbH haben wir das Einsatzspektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC hier zum Verkauf strategischer Güter der Bereiche Maintenance, Repair und Operations zum Einsatz. Zweitens nutzt die DEA den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs. Die Lösung bei DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als technologisch führender Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Karlsruhe/Stuttgart, den 08. Oktober 2001
EnBW Energie Baden-Württemberg AG ergänzt eProcurement-System mit dem elektronischen Katalog-System der Heiler Software AG
Als Kernstück ihrer konzernweiten SAP eProcurement-Lösung setzt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG künftig das elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG ein.
Karlsruhe/Stuttgart, den 08. Oktober 2001 - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Deutschlands drittgrößter Energiekonzern, hat sich im Rahmen einer konzernweiten Einführung von eProcurement für das elektronische Katalogsystem der Heiler Software AG entschieden. Durch die SAP-gestützte Software können Bedarfsträger, Einkäufer, Händler und Lieferanten sämtliche Beschaffungsprozesse effizienter, schneller und kostengünstiger bearbeiten. Zur Steigerung der Effizienz der umfangreichen Beschaffungsaktvitäten des Konzerns soll zukünftig konzernweit der Enterprise Buyer Professional (EBP) von SAP als konzernweites eProcurement-System implementiert werden. Dabei wird über die offene Katalogschnittstelle (OCI-Schnittstelle) als zentrale Komponente der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG angebunden. Diese Katalog-Engine verfügt über umfangreiche Möglichkeiten, um einem Benutzer die Suche und die Auswahl von Produkten zu erleichtern. Bestechend ist unter anderem die Funktionalität der Suchoptionen wie die hierarchische Suche, Ähnlichkeitssuche, phonetische Suche sowie merkmalsorientierte Suche unterstützt durch das Klassifizierungssystem eCl@ss. Darüber hinaus nutzt die EnBW AG auch das umfassende Leistungsspektrum des Stuttgarter Katalogsoftware-Spezialisten, das ein vollständiges Katalog-Management sowie einen umfassenden Content-Service beinhaltet. Die entscheidenden Kriterien bei der Auswahl des Kataloganbieters waren für die EnBW neben den umfangreichen Funktionalitäten des Premium Business Catalog (PBC) insbesondere die Kundennähe und die Projekterfahrung der Heiler Software AG im Bereich Katalog-Lösungen. "Wir haben uns für die Heiler Software AG als Full-Service-Anbieter entschieden, da uns der Premium Business Catalog in einem dezidierten Auswahlprozess überzeugt hat", stellt Andreas Körfer, Leiter des eProcurement-Projekts "ePRO" der EnBW AG fest. "Mit der Katalogmanagement-Lösung und den ergänzenden Services beweist die Heiler Software AG, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden genau erkannt hat." Der Heiler Premium Business Catalog (PBC) bietet eine zertifizierte Anbindung an das SAP eProcurement-System. Die gute Abstimmung der beiden Systeme, d.h. Anpassung der Katalogoberfläche an das "Look and feel" des Enterprise Buyer Professional (EBP) von SAP garantiert eine schnelle Einarbeitung der Benutzer sowie einen geringen administrativen Aufwand. Damit führt die Lösung der Heiler Software AG zu einem schnellen Return on Investment. Neben der Implementierung des Heiler Premium Business Catalog (PBC) und der Anbindung an den SAP Enterprise Buyer Professional (EBP) übernimmt die Heiler Software AG zunächst auch Services im Rahmen des Catalog-Content-Managements, um eine reibungslose Einbindung der Lieferanten zu gewährleisten. Diese Services beinhalten sowohl die Überführung der Lieferantenkataloge in BMEcat 1.2, den dominierenden Standard für den Datenaustausch, als auch die Einbindung des Contents der Lieferanten in das Katalogmanagement-System der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. "Die führenden Unternehmen wissen längst, dass eProcurement ohne eine leistungsfähige Katalog-Lösung nicht funktionieren kann", erklärt Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG. "Die Implementierung unserer Komplettlösung bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG unterstreicht die Leistungsfähigkeit der Heiler Software AG auf diesem Gebiet."
08.10.2001 Heiler Software limitiert kaufen Austria Börsenbrief-online
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) limitiert zum Kauf.
Das Unternehmen konzentriere sich im Vertrieb von IT-Software-Systemen auf große Unternehmen - in Deutschland beispielsweise die Top 50 aus Finanzen, Industrie sowie Handel und Dienstleistungen.
Die liquiden Mittel der Gesellschaft würden 26,2 Mio. Euro betragen, was ca. 2,40 Euro je Aktie entspreche. Bei einigen vielversprechenden Großprojekten befinde sich Heiler in fortgeschrittenen Verhandlungen und erwarte auf dieser Basis eine Umsatzbelebung im weiteren Verlauf des Jahres. Bei Eingang weiterer Großaufträge erscheine der geplante Umsatz 2001 von 8 Mio. Euro durchaus realisierbar.
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen die Heiler-Aktie limitiert bis 1,10 Euro zum Kauf, sowie einen Stoppkurs bei 0,85 zu legen.
Die Heiler Software AG hat solide finanzielle Strukturen. Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 24,5 Mio. Euro (entspricht 2,23 Euro pro Aktie) und hat eine Eigenkapitalquote von über 90 %.
Stuttgart,5. Oktober 2001
Heiler Premium Business Catalog bildet Herzstück des Produktkatalogs der DEA Mineraloel & Service GmbH
Die DEA Mineraloel & Service GmbH belegt die Pole-Position: Geschäftskunden können über ein direkt zugängliches elektronisches Katalogsystem bestellen
Stuttgart,5. Oktober 2001- Auf Basis des Heiler Premium Business Catalog stellt die DEA Mineraloel & Service GmbH in Hamburg Geschäftskunden ihr Markenprogramm an Kraft- und Schmierstoffen in einem elektronischen Katalog bereit. Die Lösung wurde gemeinsam mit der Heiler Software AG entwickelt. Damit schließt DEA eine Lücke zwischen den E-Procurement-Lösungen von beschaffenden Unternehmen und den E-Business-Systemen eines Lieferanten. Die katalogbasierte elektronische Beschaffung ist nur ein Puzzleteil, wenn Unternehmen untereinander Geschäfte abwickeln. Ein weiterer, mindestens ebenso wichtiger Baustein ist der katalogbasierte elektronische Vertrieb. Erst wenn beide miteinander verzahnt sind, entstehen durchgänge E-Business-Anwendungen. Mit ihrer Lösung, die Produktdaten für Industriekunden elektronisch bereitstellt, hat die DEA Mineraloel & Service GmbH in Hamburg nun einen entscheidenden Schritt getan. Sowohl die Stammdaten (Artikelbeschreibung, -bezeichnung etc.) als auch die dynamischen Inhalte (beispielsweise die kundenspezifischen Produktpreise) sind über eine auf dem Heiler Premium Business Catalog (PBC) basierende Anwendung für beschaffende Unternehmen zugänglich. Diese greifen via Web oder die Schnittstellen gängiger E-Procurementsysteme (SAP Enterprise Buyer Professional, Ariba Buyer oder CommerceOne Buyside) auf den von DEA aufbereiteten Katalog zu. Beschaffende Unternehmen starten ihre E-Procurement-Initiativen häufig damit, dass sie C-Artikel wie Bürobedarf über elektronische Kataloge bestellen. Die Herausforderung für Lieferanten besteht dann häufig darin, vorhandene Papierkataloge mit weitgehend fixen Preisen in gängige E-Business-Formate zu bringen. DEA dagegen handelt mit Produkten wie Benzin und Heizöl, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Ein elektronischer Katalog wie ihn die DEA Mineraloel & Service GmbH bereitstellt, muss dynamische Preise abbilden können, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren. Die Entscheidung für den Heiler PBC als Fundament dieser Lösung wurde maßgeblich beeinflusst durch die Tatsache, dass die DEA Mineraloel AG bereits in der elektronischen Beschaffung auf die Katalogsoftware der Heiler Software AG setzt. "Unsere positiven Erfahrungen aus dem Einkaufsbereich haben damit die Entscheidung im Vertriebsbereich ebenfalls mit Heiler Software zu arbeiten spürbar geprägt", so Lutz Bühler, Head of eBusiness der DEA Mineraloel & Services GmbH in Hamburg. "In vielen großen Unternehmen ist die Einführung von E-Procurement-Lösungen in vollem Gang, andere sind dabei, Projekte aufzusetzen. Schwierigkeiten ergeben sich dort, wo die Daten der Lieferanten nicht E-Business-, sprich nicht katalogfähig sind", erläutert Lutz Bühler. "Die DEA ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann wichtige Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurementsystems bereits frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen." Für eine zeitgemäße Prozesspartnerschaft mit ihren Geschäftskunden hat die DEA ein umfangreiches E-Business-Servicepaket entwickelt. "Unser E-Business-Servicepaket bietet Unternehmen die Möglichkeit eines schrittweisen und einfachen Zugangs in die Welt des E-Procurement. Unternehmen, die heute bereits E-Procurement-Lösungen im Einsatz haben, können zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung in Richtung strategischer MRO-Güter ebenfalls auf unsere Lösung zurückgreifen", sagt Lutz Bühler. Damit bietet DEA seinen Geschäftskunden eine zukunftsorientierte und bedarfsgerechte (e)Partnerschaft. Weitere Informationen sind verfügbar unter eBusiness@dea.de. Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart, ergänzt: "Durch die Anwendung bei der DEA Mineraloel & Service GmbH haben wir das Einsatzspektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC hier zum Verkauf strategischer Güter der Bereiche Maintenance, Repair und Operations zum Einsatz. Zweitens nutzt die DEA den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs. Die Lösung bei DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als technologisch führender Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Karlsruhe/Stuttgart, den 08. Oktober 2001
EnBW Energie Baden-Württemberg AG ergänzt eProcurement-System mit dem elektronischen Katalog-System der Heiler Software AG
Als Kernstück ihrer konzernweiten SAP eProcurement-Lösung setzt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG künftig das elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG ein.
Karlsruhe/Stuttgart, den 08. Oktober 2001 - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Deutschlands drittgrößter Energiekonzern, hat sich im Rahmen einer konzernweiten Einführung von eProcurement für das elektronische Katalogsystem der Heiler Software AG entschieden. Durch die SAP-gestützte Software können Bedarfsträger, Einkäufer, Händler und Lieferanten sämtliche Beschaffungsprozesse effizienter, schneller und kostengünstiger bearbeiten. Zur Steigerung der Effizienz der umfangreichen Beschaffungsaktvitäten des Konzerns soll zukünftig konzernweit der Enterprise Buyer Professional (EBP) von SAP als konzernweites eProcurement-System implementiert werden. Dabei wird über die offene Katalogschnittstelle (OCI-Schnittstelle) als zentrale Komponente der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG angebunden. Diese Katalog-Engine verfügt über umfangreiche Möglichkeiten, um einem Benutzer die Suche und die Auswahl von Produkten zu erleichtern. Bestechend ist unter anderem die Funktionalität der Suchoptionen wie die hierarchische Suche, Ähnlichkeitssuche, phonetische Suche sowie merkmalsorientierte Suche unterstützt durch das Klassifizierungssystem eCl@ss. Darüber hinaus nutzt die EnBW AG auch das umfassende Leistungsspektrum des Stuttgarter Katalogsoftware-Spezialisten, das ein vollständiges Katalog-Management sowie einen umfassenden Content-Service beinhaltet. Die entscheidenden Kriterien bei der Auswahl des Kataloganbieters waren für die EnBW neben den umfangreichen Funktionalitäten des Premium Business Catalog (PBC) insbesondere die Kundennähe und die Projekterfahrung der Heiler Software AG im Bereich Katalog-Lösungen. "Wir haben uns für die Heiler Software AG als Full-Service-Anbieter entschieden, da uns der Premium Business Catalog in einem dezidierten Auswahlprozess überzeugt hat", stellt Andreas Körfer, Leiter des eProcurement-Projekts "ePRO" der EnBW AG fest. "Mit der Katalogmanagement-Lösung und den ergänzenden Services beweist die Heiler Software AG, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden genau erkannt hat." Der Heiler Premium Business Catalog (PBC) bietet eine zertifizierte Anbindung an das SAP eProcurement-System. Die gute Abstimmung der beiden Systeme, d.h. Anpassung der Katalogoberfläche an das "Look and feel" des Enterprise Buyer Professional (EBP) von SAP garantiert eine schnelle Einarbeitung der Benutzer sowie einen geringen administrativen Aufwand. Damit führt die Lösung der Heiler Software AG zu einem schnellen Return on Investment. Neben der Implementierung des Heiler Premium Business Catalog (PBC) und der Anbindung an den SAP Enterprise Buyer Professional (EBP) übernimmt die Heiler Software AG zunächst auch Services im Rahmen des Catalog-Content-Managements, um eine reibungslose Einbindung der Lieferanten zu gewährleisten. Diese Services beinhalten sowohl die Überführung der Lieferantenkataloge in BMEcat 1.2, den dominierenden Standard für den Datenaustausch, als auch die Einbindung des Contents der Lieferanten in das Katalogmanagement-System der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. "Die führenden Unternehmen wissen längst, dass eProcurement ohne eine leistungsfähige Katalog-Lösung nicht funktionieren kann", erklärt Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG. "Die Implementierung unserer Komplettlösung bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG unterstreicht die Leistungsfähigkeit der Heiler Software AG auf diesem Gebiet."
08.10.2001 Heiler Software limitiert kaufen Austria Börsenbrief-online
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) limitiert zum Kauf.
Das Unternehmen konzentriere sich im Vertrieb von IT-Software-Systemen auf große Unternehmen - in Deutschland beispielsweise die Top 50 aus Finanzen, Industrie sowie Handel und Dienstleistungen.
Die liquiden Mittel der Gesellschaft würden 26,2 Mio. Euro betragen, was ca. 2,40 Euro je Aktie entspreche. Bei einigen vielversprechenden Großprojekten befinde sich Heiler in fortgeschrittenen Verhandlungen und erwarte auf dieser Basis eine Umsatzbelebung im weiteren Verlauf des Jahres. Bei Eingang weiterer Großaufträge erscheine der geplante Umsatz 2001 von 8 Mio. Euro durchaus realisierbar.
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen die Heiler-Aktie limitiert bis 1,10 Euro zum Kauf, sowie einen Stoppkurs bei 0,85 zu legen.
Die Heiler Software AG hat solide finanzielle Strukturen. Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 24,5 Mio. Euro (entspricht 2,23 Euro pro Aktie) und hat eine Eigenkapitalquote von über 90 %.