Ja, Frauen werden die letzten Menschen auf diesem Planeten sein.
Seit etwa 30 Jahren, als der Feminismus schick wurde, arbeiten sie an der Ausrottung des männlichen Teils der Menschheit.
Sie lassen sich nicht mehr heiraten, wollen keine Hausfrauen mehr sein.
Folge: Es müssen immer mehr Single-Wohnungen gebaut werden, jeder Einzelne besitzt den Kram, der für eine ganze Familie taugen könnte, Folge: Immer mehr Wälder müssen für Single-Wohnungen abgeholzt werden, immer mehr Ressourcen werden vernichtet.
Viele Singles befriedigen ihre Triebe bei Prostituierten, holen sich AIDS und sterben.
Es gibt niemanden mehr zu Hause in der Wohnung, der auf einen wartet und das Essen kocht und zwar obendrein auch so zubereitet, dass es dem Liebsten schmeckt, ihm guttut und zur Ergaltung seiner Gesundheit beiträgt.
Folge: Die Nahrungsmittelindustrie produziert billigen, ungesunden Fraß, der einen schneller krank macht und früher altern lässt. Folge: Man wird eher hässlich, kommt nicht mehr ins Wiener Steffie. schreibt diese Kolumne und wird von einer doofen Emanze erschossen.
Wer würde auf die Idee kommen, ein Volk auszurotten, wenn er zu Hause eine hörige, einigermaßen hübsche Frau hätte, die gut kochen kann?
"Eva! Werr hat döse gänzlich ungenissbarre Frrikadelle zsammmgematscht?!"
"Äh, Adolf, ähm... Die Juden!"
"DÄ JODN?!"
"Es kann auch der slawische Untermensch gewesen sein, Adolf!"
"Krtzgmnnngescchkstztzritzn!"
Irgendwann werden Frauen alle Y-Chromsomen-Träger ins Sperma-KZ stecken, wo sie uns dann regelmäßig abmelken. Draußen häkeln sich die Frauen dann das Paradies zusammen, wir spielen mit unseren Kumpels Skat, trinken Bier und gröhlen Westernhagen-Lieder.
Wenn draußen Mütter keine Lust aufs Stillen mehr haben und der Knabe begreift, dass er nicht schlechter, sondern einfach nur anders als Kai Pflaume aussieht, kommt er zu uns in den Sperma-Knast. Und wenn die Türsteherin des Wiener Steffie meint, du wärst zu schrappig geworden, servieren sie dir ein leckeres Separatoren-Gulasch
Also nicht nur auf die Börse starren
es gibt ein Leben hinter unseren Rücken.
Ich wusste immer da braut sich was zusammen.
jo.
Seit etwa 30 Jahren, als der Feminismus schick wurde, arbeiten sie an der Ausrottung des männlichen Teils der Menschheit.
Sie lassen sich nicht mehr heiraten, wollen keine Hausfrauen mehr sein.
Folge: Es müssen immer mehr Single-Wohnungen gebaut werden, jeder Einzelne besitzt den Kram, der für eine ganze Familie taugen könnte, Folge: Immer mehr Wälder müssen für Single-Wohnungen abgeholzt werden, immer mehr Ressourcen werden vernichtet.
Viele Singles befriedigen ihre Triebe bei Prostituierten, holen sich AIDS und sterben.
Es gibt niemanden mehr zu Hause in der Wohnung, der auf einen wartet und das Essen kocht und zwar obendrein auch so zubereitet, dass es dem Liebsten schmeckt, ihm guttut und zur Ergaltung seiner Gesundheit beiträgt.
Folge: Die Nahrungsmittelindustrie produziert billigen, ungesunden Fraß, der einen schneller krank macht und früher altern lässt. Folge: Man wird eher hässlich, kommt nicht mehr ins Wiener Steffie. schreibt diese Kolumne und wird von einer doofen Emanze erschossen.
Wer würde auf die Idee kommen, ein Volk auszurotten, wenn er zu Hause eine hörige, einigermaßen hübsche Frau hätte, die gut kochen kann?
"Eva! Werr hat döse gänzlich ungenissbarre Frrikadelle zsammmgematscht?!"
"Äh, Adolf, ähm... Die Juden!"
"DÄ JODN?!"
"Es kann auch der slawische Untermensch gewesen sein, Adolf!"
"Krtzgmnnngescchkstztzritzn!"
Irgendwann werden Frauen alle Y-Chromsomen-Träger ins Sperma-KZ stecken, wo sie uns dann regelmäßig abmelken. Draußen häkeln sich die Frauen dann das Paradies zusammen, wir spielen mit unseren Kumpels Skat, trinken Bier und gröhlen Westernhagen-Lieder.
Wenn draußen Mütter keine Lust aufs Stillen mehr haben und der Knabe begreift, dass er nicht schlechter, sondern einfach nur anders als Kai Pflaume aussieht, kommt er zu uns in den Sperma-Knast. Und wenn die Türsteherin des Wiener Steffie meint, du wärst zu schrappig geworden, servieren sie dir ein leckeres Separatoren-Gulasch
Also nicht nur auf die Börse starren
es gibt ein Leben hinter unseren Rücken.
Ich wusste immer da braut sich was zusammen.
jo.