5% Beimischung griechischer Anleihen

für risikobereite private Rentenanleger bei diesen Zinssatz sinnvoll:

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...en-boeses-deja-vu/50133513.html

noch 14 Tage später.

sind keineswegs schlecht, obwohl die Spekulation dagegenhält.

So kann man heute in Euro am Sonntag unter anderem lesen:

"Das Haushaltsdefizit Griechenlands sank im ersten Halbjahr um mehr als 40%. Finanzminister Giorgos Papkonstatinou ist zuversichtlich, das Haushaltsziel für das laufende Jahr einzuhalten" "Wir sind auf dem richtigen Weg." Man werde es schaffen, das Defizit von 13,8% des Burttoinlandsprodukts im vergangenen Jahr zu drücken."

Allerdings bleibt trotz dieser Verbesserungen die Rendite von zehnjährigen Anleihen knapp über 10%. Solange das so ist, sollte risikobereite Privatanleger mit einem kleinen Teil ihres Anleiheportfolios sich diesen Zins sichern. Liegen die Zinsen heute in einem Jahr in 2011 auch nur bei 8%, kassiert man 10% Zinsen kassiert und verbucht zusätzlich einen Kursgewinn von ca. 15% - macht zusammen immerhin eine Rendite von 25%, wenn man nächstes Jahr um diese Zeit wieder aussteigen würde. Behält man die Anleihe 10 Jahre, hat man sich für zehn Jahre eine Rendite von 10% gesichert, wenn die Griechen - was ich für ziemlich wahrscheinlich halte - immer zahlen.

Risikostruktur vereinbaren kann, sollte meines Erachtens bald zugreifen - denn der Punk geht bald ab.

www.faz.net/s/...F0A88E2A52F3B1DFD0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

bei Libuda mit:

www.faz.net/s/...69B8762808C3BBDEDF~ATpl~Ecommon~Scontent.html

aber doch weniger als die Weltuntergangsapostel vermutet haben.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...-ersten-markttest/50143963.html

die beim Start dieses Threads eine Anleihe mit einer zehnjährigen Laufzeit gekauft haben, morgen schon in drei Wochen ca. 7 bis 8% Kursgewinne haben, wenn - wie ich vermute - die Rendite zwischen 9,25% und 9,5% iegen wird.

von sich auf andere schließen, ohne die unterschiedlichen Voraussetzungen zu klären.

www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-lobt-Athen-article1084531.html

www.welt.de/wirtschaft/article8682930/...leite-abgewendet.html

der unterlegten Währung  € . (Währungsreform i absehb Zeit )

konkreter werden. Wenn die Griechen sich nur ein wenig bemühen, ihre Steuern einzutreiben, was sie bisher nie getan haben, weil dann die Eintreiber, ihre Verwandten und Bekannten selber dran sind, schwimmen die bald im Geld.

Sie haben schon eine wichtige Entscheidung getroffen: Im Gegensatz zu früher, wo die Eintreiber und die Steuerzahler miteinander tranken und andere Dinge trieben, sollen die sich Zukunft nicht mehr kennen.

So etwas ist wichtiger als Diskussionen über Haircuts, wobei viele die diese Begriffe verwenden, sie eh nicht verstehen.

zeigt ein wunderbarer Artikel in der heutigen FTD über den Häscher von Hellas. Das ist der oberste Finanzamtsboss von Griechenland, der inzwischen auch zu unkonventionellen Mitteln greift.

Dabei hat sich gezeigt, dass inbesondere die Oberschicht in Griechenland den Staat bescheisst ohne Ende. Bei Luftaufnahmen des Athener Reichenvororts Georgakopoulos kam folgendes ans Tageslicht: Von 430 Schwimmingspools, die man als Kriterium für hohe Einkommen heranzog und deren Größe man bis auf fünf Zentimeter genau erfassen konnte, waren 360 nicht genehmigt oder als Wassertank deklariert. Wer von den 360 beim Finanzamt nicht entsprechend aktenkundig war (vermutlich fast alle) wurde jetzt zum Finanzamt zitiert und mussten ihren Reichtum erklären. Wie ihr seht, sind die Möglichkeiten Griechenland ziemlich gigantisch.

www.ftd.de/politik/europa/...lfen-wir-uns-selbst/50150959.html

Bitte alle vier Seiten durchklicken.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...chen-anleger-froh/50181926.html

"Seit Ende Juni haben die Preise zehnjähriger griechischer Bonds um zehn Prozent zugelegt."

10% plus ca. 3% Zinsen in diesem Zeitraum = 13%