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"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 19210
DAX Vorbörse: 19218
VDAX NEW: 17,42
aktuelle Widerstände: 19315--> 19375--> 19491--> 19521--> 19665
aktuelle Unterstützungen: 19171--> 19100--> 19044--> 18911--> 18840
Dax Stundenkerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)
DAX Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
L&S08:30:15
Dax Tageskerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)
DAX Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Die Käuferseite hat es in der Hand | stock3
"Wichtige Haltezone und saisonaler Rückenwind
Seit Ende August hat der DAX® immer wieder den Rückzugsbereich aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei knapp 19.000 Punkten getestet. Unter dem Strich waren alle Belastungsproben (bisher) erfolgreich, was grundsätzlich konstruktiv zu werten ist. Die beschriebene Bastion wird durch die 200-Stunden-Linie (akt. bei 18.950 Punkten) noch zusätzlich untermauert. In diesem Zusammenhang liefert der Wochenchart weitere wertvolle Erkenntnisse. So geht die Kursentwicklung im bisherigen Wochenverlauf mit einem idealtypischen Pullback an die eingangs beschriebenen Unterstützungen – und damit der seit dem Frühjahr bestehenden Schiebezone – einher. Last but not least, bildet das Tief vom 8. Oktober bei 18.912 Punkten ein klassisches „swing low“. In der Summe sprechen die angeführten Faktoren für ein Lösen von der o. g. Kernhaltezone. Auf der Oberseite markiert das bisherige Allzeithoch bei 19.492 Punkten das nächste Anlaufziel, welches durch das obere Bollinger Band (akt. bei 19.487 Punkten) noch zusätzlich verstärkt wird. Unter die Arme könnte dem DAX® auch die Zyklik greifen. Ab Mitte Oktober sorgt der typische Verlauf des US-Wahljahres für Rückenwind."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Wichtige Haltezone und saisonaler Rückenwind | stock3
Diese Analyse wurde am 11.10.2024 um 08:09 Uhr erstellt.
Datum: 10.10.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX pendelte gestern volatil seitwärts. Im Tageshoch bei 19.285 Punkten testete er die nächste kurzfristig kritische Widerstandszone. Auf der Unterseite traf der Index am Tagestief bei 19.146 Punkten auf Kaufinteresse.
Nächste Unterstützungen:
Nächste Widerstände:
Die Tageskerze signalisiert mit ihrem kleinen Körper und ausgeprägten Schatten zu beiden Seiten eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären an der aktuellen Barriere. Mit einem nachhaltigen Break über 19.270-19.314 Punkte entstünde ein bullishes Anschlusssignal in Richtung zunächst 19.449-19.492 Punkte. Unterstützt ist die Notierung als Nächstes bei 19.183 Punkten und 19.130-19.146 Punkten. Oberhalb der letztgenannten Zone bleiben die Bullen in einer guten Ausgangslage für einen neuerlichen Angriff auf die Barriere bei 19.270-19.314 Punkten. Darunter entstünden hingegen unmittelbare Abwärtsrisiken in Richtung 19.074 Punkte und 18.912-19.008 Punkte."
"Wichtige Termine
14:30 US Erzeugerpreise September
16:00 US Konsumklima Uni Michigan Oktober
Widerstände (Intraday): 1,0950+1,0975+1,1000
Unterstützungen (Intraday): 1,0925+1,0900+1,0850
Rückblick:
Das Währungspaar hat gestern erneut ein weiteres Verlaufstief geniert. Dieses lag wie erwartet knapp über der 1,0900-USD-Marke. Somit hat sich das Währungspaar an die Fahrpläne der letzten Tage gehalten. Steht nun Ende der Woche eine größere Erholung bevor?
Charttechnischer Ausblick:
Die Bären hatten in den letzten Tagen die Kontrolle über das Währungspaar EUR/USD übernommen. Allerdings könnte sich das Bild nun mit dem Test der psychologisch wichtigen 1,0900-USD-Marke ändern. Ein Stundenschlusskurs über 1,0950 USD wäre das erste positive Signal, da der EMA50 im Stundenchart damit wieder überwunden wäre. Ein stärkeres Kaufsignal würde jedoch erst bei einem nachhaltigen Anstieg über die runde 1,1000-USD-Marke generiert. Ein Tagesschlusskurs unterhalb von 1,0900 USD hingegen wäre aus Sicht der Bullen ein schwerer Rückschlag."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
FOREX08:58:57
Tageschart
EUR/USD-Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Ist die Zeit für eine Erholung reif? | stock3
"Die US-Verbraucherpreise sind im September um 2,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie die US-Arbeitsstatistikbehörde BLS mitgeteilt hat. Damit hat sich die Geschwindigkeit des Preisauftriebs in den Vereinigten Staaten weiter verlangsamt, allerdings nicht so deutlich wie erwartet. Im August hatte Jahresrate des Anstiegs 2,5 % betragen. Die Volkswirte der Banken hatten im Mittel für September mit einer Abschwächung auf 2,3 % gerechnet.
Im Juni 2022 hatte die Inflationsrate mit 9,1 % den höchsten Stand seit November 1981 erreicht. Seitdem gab es eine deutliche Abschwächung. Die Inflationsrate gibt an, wie stark sich die Verbraucherpreise im jeweiligen Monat gegenüber dem Vorjahresmonat verändert haben.
Die sogenannte Kerninflationsrate, bei der die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise ausgeklammert werden, beschleunigte sich sogar von 3,2 % im August auf 3,3 % im September. Erwartet wurde eine konstante Kerninflationsrate von 3,2 %.
Im Vergleich mit dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im September um 0,2 %. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %, nach ebenfalls 0,2 % im August. In der Kernrate, ohne die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise, erhöhten sich die Verbraucherpreise im Monatsvergleich im September wie bereits im August um 0,3 %. Hier war nur ein Anstieg um 0,2 % erwartet worden.
Unterdessen erhöhten sich die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stark um 33.000 auf 258.000 Erstanträge. Damit wurde der höchste Stand seit August 2023 erreicht. Erwartet wurden 231.000 Erstanträge, nach 225.000 in der Vorwoche. Der starke Anstieg könnte aber auf den Hurrikan Helene zurückzuführen sein, der vor zwei Wochen über Teile der USA fegte.
Fazit/Marktreaktion: Der Preisauftrieb in den USA hat sich im September auf Jahressicht weiter verlangsamt, allerdings nicht so deutlich wie erwartet. Die Kerninflation auf Jahressicht legte sogar überraschend zu. Unterdessen stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich, was aber auf den Hurrikan Helene zurückzuführen sein könnte. Die US-Aktienfutures tendieren in einer ersten Reaktion schwächer, der Goldpreis legte zu. Die jüngsten Daten machen die Aufgabe der Fed, eine geldpolitische Normalisierung herbeizuführen, indem die Zinsen weiter gesenkt werden, nicht einfacher. Eine weiterhin erhöhte Kerninflation könnte deutliche Zinssenkungen in den kommenden Monaten verhindern. "
Intraday-Entwicklung wichtiger Basiswerte (Indikationen)
Statischer Chart
Live-Chart
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