Im ersten Quartal verdiente Vossloh unter dem Strich knapp sieben Millionen Euro und damit über ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn (Ebit) brach sogar um fast 60 Prozent auf 7,4 Millionen Euro ein. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand jedoch weiterhin mit einem Umsatz von 1,25 bis 1,325 Milliarden Euro. Der operative Gewinn soll 110 bis 120 Millionen Euro erreichen. Der geplante Kauf des französischen Betonschwellenspezialisten Sateba kommt noch hinzu. Wann genau die Übernahme vollzogen wird, ließ der Vorstand nun allerdings offen. Zuvor hatte er spätestens Anfang Mai ins Auge gefasst./stw/zb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.