Neobanken wie N26 oder Revolut erschließen sich mit dem Einstieg in das Mobilfunkgeschäft neue Erlösquellen. Sie bieten ihre Kerndienste in der Regel ohne monatliche Grundgebühren an. Umsätze erzielen sie zum einen mit Karten- und Transaktionsgebühren. Immer, wenn Kunden mit ihrer Debitkarte bezahlen, erhält die Bank sogenannte Interchange-Gebühren vom Händler.
Sowohl N26 als auch Revolut bieten aber auch kostenpflichtige Premium-Konten an. Diese sorgen für monatliche oder jährliche Abo-Einnahmen und bieten Zusatzleistungen wie Versicherungen, höhere Abhebelimits oder spezielle Karten-Designs./chd/DP/mis
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