Der Umsatz sank in den ersten sechs Monaten um 23 % auf 31,3 Mio. € (Vorjahr: 40,7 Mio. €). Das EBIT drehte von +1,2 Mio. € im Vorjahr auf –1,3 Mio. € ins Minus. Positiv: Die Bruttomarge blieb mit 31,9 % praktisch unverändert und signalisiert weiterhin effiziente Prozesse und eine solide Kostenstruktur.
Mit 21,1 Mio. € lag der Auftragseingang deutlich unter dem Vorjahreswert von 52,3 Mio. €. Hauptgründe sind geopolitische Unsicherheiten und verschobene Investitionsentscheidungen. Dennoch: Der Auftragsbestand zum 30. Juni liegt bei soliden 67,2 Mio. €, gestützt durch Projekte in den Bereichen Solar, Halbleiter und Life Science.
Das Management rechnet im zweiten Halbjahr mit höheren Auslieferungen, einer besseren Auslastung und neuen Aufträgen – ein Potenzial für eine spürbare Ergebnisverbesserung.
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