Pulsion Medical Systems Aktie

Aktie
21,60 €
+0,00 €
0,00%
20.11.25
Depot/Watchlist
Marktkapitalisierung *
174,69 Mio. €
Streubesitz
21,74%
KGV
1,47 Tsd.
Dividende
0,88 €
Dividendenrendite
4,07%
Index-Zuordnung
-
Pulsion Medical Systems Aktie Chart

Fundamentale Kennzahlen (2020)

Umsatz in Mio. -
Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. -
Jahresüberschuss in Mio. -
Umsatz je Aktie -
Gewinn je Aktie -
Gewinnrendite +0,10%
Umsatzrendite -
Return on Investment +0,32%
Marktkapitalisierung in Mio. -
KGV (Kurs/Gewinn) 1.473,00
KBV (Kurs/Buchwert) 8,37
KUV (Kurs/Umsatz) 5,60
Eigenkapitalrendite +0,47%
Eigenkapitalquote +63,24%

Kursdaten

Geld/Brief -   / -  
Spread -
Schluss Vortag 21,60 €
Gehandelte Stücke 0
Tagesvolumen Vortag 205.880 €
Tagestief -  
Tageshoch -  
52W-Tief -  
52W-Hoch 22,00 €
Jahrestief -  
Jahreshoch 22,00 €

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Dividenden Historie

Datum Dividende
01.07.2024 0,88 €
03.07.2023 0,88 €
01.07.2022 0,88 €
01.07.2021 0,88 €
01.07.2019 0,86 €
02.07.2018 0,86 €
30.06.2017 0,86 €
20.06.2016 0,86 €
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Übersicht Handelsplätze

Handelsplatz
Letzter
Änderung
Vortag
Zeit
München 21,60 € 0 %
21,60 € 20.11.25
Weitere Börsenplätze

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
20.11.25 21,60 0
19.11.25 21,60 206 T
18.11.25 21,40 1.027
17.11.25 21,20 0
14.11.25 21,20 0
Weitere Historische Kurse

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche - -
1 Monat 21,20 € +1,89%
6 Monate 20,00 € +8,00%
1 Jahr 16,20 € +33,33%
5 Jahre 21,00 € +2,86%

Stammdaten

Marktkapitalisierung 174,69 Mio. €
Aktienanzahl 8,24 Mio.
Streubesitz 21,74%
Währung EUR
Land Deutschland
Sektor Gesundheit
Branche Gesundheitswesen: Ausstattung u. Produkte
Aktientyp Stammaktie

Community-Beiträge zu Pulsion Medical Systems

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brokeboy
@fund
... kenn ich - haben ne irre strecke gemacht - hab aber gelesen (heller), dass da ne menge hype drin ist... gruss bb
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Fundamental
@brokeboy
Frankfurter Tagesdienst - ARQUES Industries kaufen 17:07 19.01.06 Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie von ARQUES Industries (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) zum Kauf. Das Unternehmen sei am Mittwoch der Top-Star im SDAX gewesen. Die auf Sanierungsfälle spezialisierte Beteiligungsgesellschaft habe am Morgen die Prognose für 2006 angehoben. Für 2006 stelle man nun einen Umsatz von 780 Mio. EUR in Aussicht, was gegenüber 2005 einem Plus von 88% entspräche. Das EBIT solle 63 Mio. EUR betragen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr dürfte ein EBIT von gut 23 Mio. EUR angefallen sein. Somit beliefe sich die EBIT-Steigerung 2006 auf satte 173%. Die angehobene Prognose basiere auf weiteren Akquisitionen, die aufgrund eines komfortablen Cash-Polsters wohl allesamt aus eigenen Mitteln finanziert werden könnten. Das Papier habe in den letzten Tagen beeindruckende relative Stärke zum SDAX aufgebaut. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie von ARQUES Industries zu kaufen, obwohl der Titel nicht ganz ohne Risiko ist. Das Stop-loss-Limit sollte bei 93,75 EUR gesetzt werden.
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brokeboy
@permanent
Glückwunsch, gut der Mann + gruss v bb 13.02.2006 - 15:29 Statoil enttäuscht Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 30,7 Milliarden schwedischen Kronen erzielt. Dies entspricht 3,79 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte dieser bei 24,9 SK gelegen. Die Umsätze zogen auf Jahressicht um 29 Prozent auf 390 Milliarden Kronen an. Allerdings hatten Nettogewinn und Umsatz im vierten Quartal die Markterwartungen nicht erreicht. Auch die Förderung, die bei 1,23 Millionen Barrel pro Tag gelegen hatte, enttäuschte die Marktteilnehmer. Wie CEO Helge Lund erklärte, hätten nicht nur das hohe Preisniveau, sondern auch der Produktionsanstieg zu der Gewinnverbesserung beigetragen. Gleichzeitig sei ein striktes Kosten-Kontrollprogramm durchgeführt worden. In Frankfurt geben Statoil derzeit 3,53 Prozent auf 21,03 Dollar ab.
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permanent
Eine Verstärkung im stabileren Medizintechnikberei
Prof. Otte-Kolumne: Gigant ohne Guidant

Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat die Übernahmeschlacht um Guidant verloren. Das Unternehmen bleibt im Zugzwang, denn J&J steht vor einem Wachstumsproblem.

Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (WKN: 853260) verbuchte im vierten Quartal einen unerwarteten Umsatzrückgang. Der Erlös fiel im Schlussquartal um 1,1 Prozent auf 12,6 Mrd. US-Dollar. Der weltweite Umsatz mit verschreibungspflichtigen Medikamenten ging um 6,1 Prozent auf 5,48 Milliarden Dollar zurück, die Erlöse im Medizintechnik-Segment wuchsen um 3,7 Prozent auf 4,82 Milliarden Dollar, der Umsatz mit Gesundheitsartikeln wie Pflaster konnte um 2 Prozent auf 2,31 Mrd. US-Dollar zulegen.

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Johnson & Johnson leidet wie die anderen amerikanischen Pharmagiganten unter der Konkurrenz der Generikahersteller. In den vergangenen zwei Jahren konnte J&J mit seinen verschreibungspflichtigen Medikamenten noch deutlich zulegen, in den vergangenen Quartalen sind diese Erlöse aber wegen der Konkurrenz durch Generika stark rückläufig. Allein der Umsatz mit dem Schmerzpflaster Duragesic brach wegen der Konkurrenz durch Nachahmermedikamente im Schlussquartal um 33 Prozent auf 359 Mio. US-Dollar ein. Ab 2008 verlieren einige der wichtigsten Medikamente des Unternehmens den Patentschutz (2008: Topamax, Risperdal, 2009: Concerta, Ditropan XL, Eprex).

Eine Verstärkung im stabileren Medizintechnikbereich wäre daher von hohem Nutzen für Johnson & Johnson gewesen. Dennoch halten wir es für die richtige Entscheidung, das der Gigant sein Angebot für Guidant nicht noch einmal nachgebessert hat. Wie dringend Boston Scientific den Herzrhythmusgeräte-Hersteller braucht, zeigt die bis auf 80 Dollar je Aktie (Gesamtvolumen von 27 Milliarden Dollar) erhöhte Übernahmeofferte, die Guidant nun letztendlich annahm. Die bereits vertraglich abgeschlossene Fusionsvereinbarung zwischen Guidant und Johnson & Johnson wird annulliert, J&J erhält im Rahmen der Vertragsauflösung eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 705 Mio. US-Dollar von der Boston Scientific. Ein nettes Sümmchen – wo man sich doch bei J&J nach den Qualitätsproblemen von Guidant gar nicht mehr sicher war, ob man das Unternehmen immer noch haben wollte. Man hat den Konkurrenten Boston Scientific zudem dazu gebracht, das ursprüngliche Angebot von J&J noch um 1,6 Mrd. US-Dollar zu überbieten – der Konsum- und Pharmariese hatte vor Bekanntwerden von Guidants Schwierigkeiten 25,4 Mrd. US-Dollar geboten. Boston Scientific hat also ziemlich teuer eingekauft. Und wahrscheinlich profitiert am meisten meine Empfehlung Medtronic. Boston Scientific/Guidant wird erst einmal zur Baustelle.

Aber nicht nur Boston Scientific, auch J&J scheint in Zugzwang zu sein. Der Gesundheitskonzern nimmt nach einem Bericht vom Donnerstag in der Financial Times mit der schweizerischen Serono bereits ein neues Ziel ins Visier. J&J habe den größten US-Finanzkonzern Citigroup engagiert, um eine mögliche Offerte für das größte Biotechnologie-Unternehmen Europas zu prüfen. Ein mögliches Übernahmeangebot sei jedoch noch völlig offen.

Bereits Ende Dezember hatte Presseangaben zufolge bereits der schweizerische Pharmakonzern Novartis Interesse an einer Übernahme von Serono gezeigt. Sowohl Novartis als auch Serono arbeiten an Medikamenten gegen Multiple Sklerose. Novartis-Chef Daniel Vasella wollte sich zum Übernahmepoker bisher nicht äußern. Sollte J&J oder GlaxoSmithKline (mit dem derzeit Serono verhandelt) zum Zug kommen, hätte dieses Unternehmen das Schlüsselprodukt von Serono, das Multiple-Sklerose-Mittel Rebif. Der Markt für Medikamente zur Behandlung dieser Autoimmunerkrankung ist aus Sicht der Pharmahersteller sehr lukrativ, gerade weil die Erkrankung als unheilbar, aber oft langfristig kontrollierbar gilt. Durch die zur Verfügung stehenden (kostspieligen) Medikamente kann das Fortschreiten der Behinderung nur verzögert werden.

Johnson & Johnsons Akquisitionsgelüste zeigen, wo derzeit die größten Chancen der Gesundheitsbranche zu finden sind: Medizintechnik und Biotech. Und die Grenzen verschwimmen insgesamt zunehmend. Trotz attraktiver Pipeline steht Johnson & Johnson vor einem Wachstumsproblem und muss daher zukaufen. Wir halten die Aktie für derzeit fair bewertet. Wer Anteilsscheine am "Gemischtwarenladen" hat, kann behalten, ansonsten drängt sich ein Investment nicht gerade auf.

Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: WILLIAM BLAIR & ...

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Häufig gestellte Fragen zur Pulsion Medical Systems Aktie und zum Pulsion Medical Systems Kurs

Der aktuelle Kurs der Pulsion Medical Systems Aktie liegt bei 21,60 €.

Für 1.000€ kann man sich 46,30 Pulsion Medical Systems Aktien kaufen.

Die 1 Monats-Performance der Pulsion Medical Systems Aktie beträgt aktuell 1,89%.

Die 1 Jahres-Performance der Pulsion Medical Systems Aktie beträgt aktuell 33,33%.

Der Aktienkurs der Pulsion Medical Systems Aktie liegt aktuell bei 21,60 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von 1,89% erzielt.
Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Pulsion Medical Systems eine Wertentwicklung von 0,93% aus und über 6 Monate sind es 8,00%.

Das 52-Wochen-Hoch der Pulsion Medical Systems Aktie liegt bei 22,00 €.

Das 52-Wochen-Tief der Pulsion Medical Systems Aktie liegt bei 0,00 €.

Das Allzeithoch von Pulsion Medical Systems liegt bei 49,43 €.

Das Allzeittief von Pulsion Medical Systems liegt bei 0,00 €.

Die Volatilität der Pulsion Medical Systems Aktie liegt derzeit bei 44,48%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Pulsion Medical Systems in letzter Zeit schwankte.

Die Marktkapitalisierung beträgt 174,69 Mio. €

Pulsion Medical Systems hat seinen Hauptsitz in Deutschland.

Pulsion Medical Systems gehört zum Sektor Gesundheitswesen: Ausstattung u. Produkte.

Das KGV der Pulsion Medical Systems Aktie beträgt 1,47 Tsd..

Ja, Pulsion Medical Systems zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 01.07.2024 eine Dividende in Höhe von 0,88 € gezahlt.

Zuletzt hat Pulsion Medical Systems am 01.07.2024 eine Dividende in Höhe von 0,88 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,07%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Pulsion Medical Systems wurde am 01.07.2024 in Höhe von 0,88 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 4,07%.

Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 01.07.2024. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,88 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.