Monsanto Company

Aktie
WKN:  578919 ISIN:  US61166W1018
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Depot/Watchlist
Dieses Wertpapier ist nicht mehr handelbar.
Marktkapitalisierung *
-
Streubesitz
-
KGV
-
Dividende
0,44 €
Index-Zuordnung
-
Monsanto Company Chart

Dividenden Historie

Datum Dividende
05.04.2018 0,44 €
04.01.2018 0,45 €
05.10.2017 0,46 €
05.07.2017 0,48 €
05.04.2017 0,51 €
04.01.2017 0,52 €
05.10.2016 0,48 €
06.07.2016 0,49 €
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Prognose & Kursziel

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Stammdaten

Aktienanzahl 255,00 Mio.
Aktientyp Stammaktie

Community-Beiträge zu Monsanto Company

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Herules
Monsanto ist also die unsympatischste Firma.

Wer lieigt denn auf den  Plätzen zwei und drei? Und in welchem Abstand?
Die Produkte von Lockheed Martin oder Raytheon sind unter menschlichen Gesichtspunkten sicher nicht unbedenklich.
Ob die Regierungen deren Produkte wohl ganz frei von äußerem Druck kaufen?
Was ist mit TEPCO? Die Meldungen zu diesem Thema sind aus den (deutschen) Medien) verschwunden aber was genau da passiert ist vielleicht auch nich ganz im Sinne der gesamten Menschheit.
Ganz zu schweigen von den Ölgesellschaften, denen ab und zu Mal ein paar Liter Rohöl ins Meer laufen und nachher mit diversen Beschwichtigungen versuchen, das Ganze als zu verharmlosen.
Was ist mit der GEZ und dem Finanzamt die die Bürger aussaugen?
Was ist mit den Elektrokonzernen, die diese umweltschädlichen quecksilberhaltigen Energiesparbirnen herstellen? Wenn die Kunden die Wahl hätten, dan würden sie lieber eine Birne für 50 Cents kaufen, die dafür aber ein bißchen mehr Strom verbraucht. Oder auch nicht, wie Tests gezeigt haben.
Mit ein bißchen Überlegung fallen Euch sicher noch andere Unternehmen ein, die in diese Liste passen.
Es mag sein, daß Monsanto der unbeliebteste Konzern ist, aber die nachfolgenden Plätze sind heiß umkämpft.
 

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Monsieur Hulot
Vandana Shiva - "Von Saatgut und Saatgutmultis"
http://www.denkmal-film.com/abstracts/vandana_shiva_dt/vandana_shiva_d.html
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Tim Buktu
"Die Bauern sterben in ihrer Ecke"

Ein französischer Bauer zieht gegen Monsanto vor Gericht und erhebt seine Sache zu einem Musterprozess für Kollegen, die ihre Gesundheit durch den Gebrauch von chemischen Produkten schädigen

In Kanada wurde das Herbizid Lasso, ein Produkt des Agrarkonzerns Monsanto, bereits 1985 verboten, in Belgien 1990, in Großbritannien 1992, in Frankreich aber erst 2007. Im Frühjahr 2004 fiel ein französischer Getreidebauer beim Reinigen eines von der April-Sonne beschienenen Sprühtanks, der mit Lasso gefüllt gewesen war, in eine schwere Ohnmacht, die von einem Gedächtnisverlust begleitet war. An den weiteren Folgeschäden dieses Unfalls, der mehrere Krankenhausaufenthalte mit sich brachte, leidet er noch heute. Seit gestern wird seine Klage gegen den französischen Ableger des US-Agrarkonzerns vor einem Zivilgericht in Lyon verhandelt.

Die Klage sei eine "Premiere im französischen Umweltrecht", teilt der Anwalt des Getreidebauers den Medien mit. Auch wenn sich der Konzern darauf berufe, dass das Herbizid Lasso 2004 in Frankreich zugelassen war, sei der Produzent doch damit nicht seiner Verantwortung enthoben. Gemeint ist damit, dass Monsanto über die gesundheitlichen Gefahren von Lasso hätte aufklären sollen. Er sei nicht genügend über die Risiken des Unkrautvertilgungsmittels informiert gewesen, klagt der Bauer.

Für ihn handelt es sich um eine Art Musterklage; er klagt im Namen seiner Berufskollegen und es geht ihm dabei um's Prinzip: Um eine bessere Landwirtschaft, die ein bestimmtes Tempo, das mit intensiven Einsatz von chemischen Hilfen einhergeht, nicht mitmacht. Um mehr Umweltbewusstsein und um ein Bewusstsein dafür, was die Bauern ihrer eigenen Gesundheit antun.

Zwar, so ist seinen Worten zu entnehmen, sind die Leiden seiner Berufskollegen nicht dem Monsanto-Produkt Lasso zuzuschreiben - das ja mittlerweile auch in Frankreich nicht mehr zugelassen ist -, aber die "blutende Nase, die Augen, die stechen, die Kopfschmerzen" sind seiner Ansicht nach allesamt Symptome, die auf den Gebrauch von chemischen Mitteln zurückzuführen sind: Anzeichen von "Vergiftungen, die zu schweren Erkrankungen führen". Nur, dass die Bauern darüber öffentlich schweigen. Sie sterben in ihrem Winkel, so Paul François, weil sie es nicht wagen, darüber zu sprechen.

...

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36067/1.html


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Monsieur Hulot
@ king charles
So viel geballte Naivität hätt ich Dir garnicht zugetraut. Aber hier wird Sie geholfen ;-) Einfach nur mal einige der zahlreichen Links anklicken und lesen - falls Dir danach vor Wut über Monsanto und Co. der Schaum vorm Mund steht - dann bist Du nicht krank, das ist eine ganz normale Reaktion.
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Häufig gestellte Fragen zur Monsanto Company Aktie und zum Monsanto Company Kurs

Am 31.07.2006 gab es einen Split im Verhältnis 1:2.

Am 31.07.2006 gab es einen Split im Verhältnis 1:2.

Ja, Monsanto Company zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 05.04.2018 eine Dividende in Höhe von 0,44 € gezahlt.

Zuletzt hat Monsanto Company am 05.04.2018 eine Dividende in Höhe von 0,44 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird vierteljährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Monsanto Company wurde am 05.04.2018 in Höhe von 0,44 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.

Die Dividende wird vierteljährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 05.04.2018. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,44 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.