Die Übernahme ist Teil des Plans, den Umsatz bis 2029 auf 1,5 Milliarden Euro zu steigern - das wäre im Schnitt ein Wachstum von etwas mehr als zehn Prozent pro Jahr. Neben Zukäufen soll dies unter anderem durch den Ausbau des Geschäfts mit Künstlicher Intelligenz (KI) geschehen.
Die Marge auf Basis des um Sondereffekte bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll bis dahin auf rund 9,5 Prozent steigen. Für 2025 peilt GFT einen Erlös von rund 930 Millionen Euro und damit circa sieben Prozent mehr als im vergangenen Jahr an. Der operative Gewinn dürfte dabei leicht auf 75 Millionen Euro zurückgehen, was einer Marge von etwas mehr als acht Prozent entspricht./zb/mis
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