Gerresheimer Aktie

Aktie
WKN:  A0LD6E ISIN:  DE000A0LD6E6 US-Symbol:  GRRMF Branche:  Gesundheitswesen: Ausstattung u. Produkte Land:  Deutschland
26,28 €
+0,16 €
+0,61%
09:20:29 Uhr
Depot/Watchlist
Marktkapitalisierung *
853,14 Mio. €
Streubesitz
-
KGV
23,49
Dividende
1,25 €
Dividendenrendite
4,77%
neu: Nachhaltigkeits-Score
40 %
Gerresheimer Aktie Chart

Unternehmensbeschreibung

Die Gerresheimer AG bietet zusammen mit ihren Tochtergesellschaften in Deutschland und international Arzneimittelverpackungen, Drug Delivery Devices und Lösungen an. Das Unternehmen ist in drei Geschäftsbereichen tätig: Plastics & Devices, Primary Packaging Glass und Advanced Technologies. Es bietet vorfüllbare Spritzen, Verpackungslösungen aus Kunststoff und Glas, Fläschchen, Glaskarpulen und Ampullen, Flaschen und Behälter sowie Behälter, Flaschen, Kappen, Verschlüsse, Applikatoren und Zubehör an. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Verpackungslösungen für Kosmetika an, z. B. Flakons und Tiegel aus Pressglas.
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Nachrichtenlage zusammengefasst: Warum ist die Gerresheimer Aktie heute gestiegen?

  • Gerresheimer AG hat in den letzten Wochen bedeutende Geschäftspartnerschaften mit verschiedenen Biotech-Unternehmen bekannt gegeben, um innovative Verpackungslösungen zu entwickeln.
  • Das Unternehmen hat einen Anstieg der Nachfrage nach seinen Produkten in der Pharma- und Medizintechnikbranche verzeichnet, was zu einer optimistischen Umsatzprognose für das kommende Quartal führt.
  • Investoren zeigen gesteigertes Interesse an der Gerresheimer AG, da das Unternehmen plant, seine Produktionskapazitäten auszubauen, um den wachsenden Marktbedürfnissen gerecht zu werden.

Fundamentale Kennzahlen (2024)

Umsatz in Mio. 2.036 €
Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. 197,47 €
Jahresüberschuss in Mio. 112,32 €
Umsatz je Aktie 58,94 €
Gewinn je Aktie 3,18 €
Gewinnrendite +7,43%
Umsatzrendite +5,39%
Return on Investment +2,95%
Marktkapitalisierung in Mio. 2.580 €
KGV (Kurs/Gewinn) 23,49
KBV (Kurs/Buchwert) 1,71
KUV (Kurs/Umsatz) 1,27
Eigenkapitalrendite +7,26%
Eigenkapitalquote +39,68%

Realtime-Kursdaten

Geld/Brief 26,30 € / 26,38 €
Spread +0,30%
Schluss Vortag 26,12 €
Gehandelte Stücke 9.039
Tagesvolumen Vortag 1.228.205 €
Tagestief 26,02 €
Tageshoch 26,36 €
52W-Tief 22,94 €
52W-Hoch 85,00 €
Jahrestief 22,94 €
Jahreshoch 85,00 €

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Dividenden Kennzahlen

Auszahlungen/Jahr 1
Stabilität der Dividende 0,18 (max 1,00)
Jährlicher -57,68% (5 Jahre)
Dividendenzuwachs -28,78% (10 Jahre)
Ausschüttungs- 1,1% (auf den Gewinn/FFO)
quote 100% (auf den Free Cash Flow)
Erwartete Dividendensteigerung 1250%

Dividenden Historie

Datum Dividende
06.06.2025 1,25 €
06.06.2024 1,25 €
08.06.2023 1,25 €
09.06.2022 1,25 €
10.06.2021 1,25 €
25.06.2020 1,20 €
07.06.2019 1,15 €
26.04.2018 1,10 €
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Termine

26.02.2026 Veröffentlichung Jahresfinanzbericht
16.04.2026 Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht (Stichtag Q1)
03.06.2026 Hauptversammlung
14.07.2026 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht
Quelle: EQS

Prognose & Kursziel

Die Gerresheimer Aktie wird von Analysten als fair bewertet eingestuft.
Ø Kursziel Akt. Kurs Abstand
41,14 € 26,20 € +57,01%

Übersicht Handelsplätze

Handelsplatz
Letzter
Änderung
Vortag
Zeit
Düsseldorf 26,06 € -0,53%
26,20 € 08:10
Frankfurt 26,08 € -1,73%
26,54 € 08:01
Hamburg 26,08 € +0,23%
26,02 € 08:17
Hannover 26,02 € +1,88%
25,54 € 04.12.25
München 26,08 € +0,23%
26,02 € 08:00
Stuttgart 26,20 € +0,54%
26,06 € 09:05
Xetra 26,20 € -0,23%
26,26 € 09:04
L&S RT 26,35 € +0,80%
26,14 € 09:20
Berlin 26,08 € +0,23%
26,02 € 08:00
Wien 26,22 € -0,91%
26,46 € 09:05
SIX Swiss Exchange -   -
-   -
Tradegate 26,28 € +0,61%
26,12 € 09:20
Quotrix 26,18 € -1,13%
26,48 € 07:27
Gettex 26,18 € -0,61%
26,34 € 09:13
Weitere Börsenplätze

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
04.12.25 26,12 1,23 M
03.12.25 26,10 1,17 M
02.12.25 25,66 2,22 M
01.12.25 26,74 1,34 M
28.11.25 26,66 2,32 M
Weitere Historische Kurse

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche 26,66 € -2,40%
1 Monat 25,64 € +1,48%
6 Monate 49,48 € -47,41%
1 Jahr 75,25 € -65,42%
5 Jahre 96,55 € -73,05%

Unternehmensprofil Gerresheimer AG

Die Gerresheimer AG bietet zusammen mit ihren Tochtergesellschaften in Deutschland und international Arzneimittelverpackungen, Drug Delivery Devices und Lösungen an. Das Unternehmen ist in drei Geschäftsbereichen tätig: Plastics & Devices, Primary Packaging Glass und Advanced Technologies. Es bietet vorfüllbare Spritzen, Verpackungslösungen aus Kunststoff und Glas, Fläschchen, Glaskarpulen und Ampullen, Flaschen und Behälter sowie Behälter, Flaschen, Kappen, Verschlüsse, Applikatoren und Zubehör an. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Verpackungslösungen für Kosmetika an, z. B. Flakons und Tiegel aus Pressglas.

Stammdaten

Marktkapitalisierung 853,14 Mio. €
Aktienanzahl 34,54 Mio.
Währung EUR
Land Deutschland
Sektor Gesundheit
Branche Gesundheitswesen: Ausstattung u. Produkte
Aktientyp Stammaktie

Aktionärsstruktur

+100,00% Weitere
0,00% Streubesitz

Community-Beiträge zu Gerresheimer AG

  • Community-Beiträge
  • Aktuellste Threads

Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community

  • Diskutiert wird vor allem die mögliche Index‑Umstellung von Gerresheimer vom MDAX in den SDAX (Entscheidung Anfang Dezember, Wirksamkeit 22.12.), wobei Teilnehmende Befürchtungen über zwangsläufige Umschichtungen und Vorwürfe manipulativ agierender Leerverkäufer äußern.
  • Die Meinungen zur Handelslage gehen auseinander: Einige sehen die hohe Shortquote (gemeldete Werte um ~14 % bis teils behauptete >25 %) als Kaufchance oder Potenzial für ein Eindecken/Squeeze und haben Optionspositionen aufgestockt, andere verweisen auf großen Freefloat und konstantes Handelsvolumen und halten einen Squeeze für unwahrscheinlich.
  • Parallel werden technisch positive Signale (z. B. überverkaufter RSI, mögliche Trendwende in den Bollinger‑Bändern) sowie fundamental positive Aspekte wie stabile EPS, hoher Buchwert und der Ausbau der Produktion in Skopje für GLP‑1‑Injektionssysteme genannt, wobei Unsicherheit über den weiteren Kursverlauf besteht.
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Homeopath
Kritik an scheidenden Fürhungskräften
ist hinterher ja immer leicht, aber was ist dran? Man hört und liest hier und dort unterschiedlichste Kritik, in der Regel plakativ wenn nicht gar emotional vorgetragen, selten mit Substanz unterlegt. - Die Übernahmegespräche wurden (was man so hört) seitens Gerresheimer abgebrochen. Dafür möchte ich großes Lob aussprechen! Die potentiellen Käufer waren ja nicht von der Wohlfahrt, die wollten mit dem Einkauf Gewinn machen, statt den Gewinn den Altaktionären zu gönnen! BÖSE! Was sollte man da kritisieren? Wer sollte da kritisieren? Höchstens Spekulanten, die in der Hoffnung auf schnellen Gewinn eingestiegen sind und sich nun verspekuliert haben (mein Mitgefühl!). -Man munkelt der Verkauf der Moulded Glass Sparte solle stocken. Wir werden sehen ob das gut oder schlecht ist. Aber wie außer durch Preissenkung sollte man das beschleunigen? Und in wessen Interesse wäre das? Und wer hat im Zweifelsfall die Schuld an stockenden Verhandlungen, der Verkäufer oder potentielle Käufer? Ist der Verkauf überhaupt eine gute Idee oder sollte man die Idee lieber wieder schubladisieren? - Es gab mehrere Gewinnwarnungen (fünf?) im letzten Jahr. Aber was will man da machen? Sind das nicht Pflichtmitteilungen? Und wem sind die zuzuschreiben? Zu optimistische Prognosen? Veränderte Marktumstände? Fehler der Unternehmensführung? In Zukunft pessimistischer schätzen? - Buchungen von Bill-and-Hold Vereinbarungen werden derzeit von der BaFin dahingehend geprüft, ob geringe Umsätze noch in 2024 gebucht werden dürfen oder erst in 2025. Noch hat BaFin nix gesagt, nur die eigenen Rechtsverdreher haben eine Einschätzung abgegeben (bei 3 von 2000 Mio hätte man es wohl andersrum gemacht haben sollen). Und dann? 20,-€ Bußgeld und die Peanuts-Beträge in 2025 buchen. ("siehe oben") Worüber reden wir hier und wer hat die BaFin mit der Nase drauf gestoßen in welcher Absicht? - Es gibt Gemunkel bzw. Gemurre und Genkurre, man habe als CEO kein Kostensenkungsprogramm installiert. Ja, pfff. Kostensenkungen sind das Werkzeug der Phantasielosen und der phantasielosen Erbsenzähler. Trotzdem ist man immer sparsam. "Kostensenkungen" ruft man immer wenn man in einem Meeting unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde und gefühlt etwas sagen muß. Dann gehen die Erbsenzähler durchs Unternehmen und machen denen, die die operative Arbeit machen und das Geld verdienen müssen das Leben schwer. Ein "bewährtes" Ritual, man sollte aber lieber ein paar mehr Erbsenzähler dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung stellen (vulgo: "Controller entlassen") und vorwärtsgerichteter denken. -Es wird hier oder dort von "Fachleuten" (z.T. selbsternannte) eine eingebrochene Marge bemängelt. Aber wer oder weldcher Umstand ist dafür verantwortlich? - Die negative Kurseentwicklung wir dem CEO vorgeworfen, von irgendwo in den 120gen in 2023 runter unter 30 neulich. Joah, da hat er Anteile dran, aber der Markt regelt das. Wir sind ja nicht in der DDR vo jemand (evtl. gar ein CEO) Aktienkurse vorschreiben kann. - Die Leerverkaufsquote sei in letzter Zeit stark gestiegen wir dem CEO ebenfalls vorgeworfen. Hier frage ich mich, inwieweit die Kritiker (m/w/d) mit den Mechanismen der Börse vertraut sind. Leerverkäufer werden nicht vom Unternehmen aufgefordert, mit Pech dann und wann über Unternehmensentscheidungen "eingeladen" aber das sind separate Entitäten mit eigenen Gedanken (teilweise auch keine Samariter sondern geradezu böse Menschen, die am Unglück anderer verdienen). Der Einfluß der Firmenleitung ist nur sehr mittelbar, es sei denn, man baute vorsätzlich Mist und gäbe Leerverkäufern dahingehend Tips. - Man vernimmt mitunter Kritik, die Bormioli-Übernahme Übernahme sei zu teuer gewesen. Klar, "geschenkt" wäre besser gewesen, aber was kommt raus, wenn alle Synergien geschöpft wurden? Wir werden sehen, sagte der Zen-Meister. Usw. usw. usw. wobei es wohl taktisch suboptimal war, die "optimale" Höhe der Dividende nicht in der Einladung zur HV zu nennen und genau diesen Vorschlag dann auch auf der HV zur Abstimmung zu bringen. Es kann aber wenn ich micht recht entsinne jeder Aktionär auf der HV einen eigenen Vorschlag zur Gewinnverwendung einbringen und darüber abstimmen lassen (soetwas soll schon vorgekommen sein!). Ich bitte um qualifizierten, heftigen Gegenwind, stürmische Zustimmung oder stumme Stimmenthaltung, ganz nach eigenem Ratschluß! Was soll das mit der Übernahme immer? Der Käufer meint dabei auf lange Sicht das bessere Geschäft zu machen als der Verkäufer!
Avatar des Verfassers
Frieda Friedlich
Adhoc aus #791

Ich versuche mal, das Kanzleideutsch der heutigen Gerresheimer-Adhoc in Klartext zu übertragen. In der Adhoc steht (rote Ergänzungen von mir):

"...Die Prüfung soll klären, ob auf Basis dieser Vereinbarungen Umsatzerlöse im Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2024 erfasst werden durften oder erst im laufenden Geschäftsjahr 2025... Unter Zugrundelegung dieser Erkenntnisse ist mit überwiegender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dassentgegen der bisherigen Auffassung[damit ist offenbar die Auffassung der Gerresheimer Buchhaltung gemeint, die diesen Posten unter Bill-and-Hold verbuchte]für einen Vertrag mit einem Volumen von rund 3 Mio. Euro die Voraussetzungen für eine Umsatzerfassung nicht vorlagen[gemeint ist: für diese 3 Mio. hätte die Verbuchung in 2025 vorgenommen werden müssen, erfolgte aber bereits 2024].

Im Text steht weiterhin:

"Die im Rahmen von „Bill-and-Hold“-Vereinbarungen im Geschäftsjahr 2024 erfassten Umsätze betragen insgesamt 28 Mio. Euro. Die Gerresheimer Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2024 Umsatzerlöse in Höhe von 2,036 Mrd. Euro." (Unterstreichungen von mir)

Was bedeutet das konkret?

Bei mindestens einem Vertrag im Volumen von rund 3 Mio. Euro hat Gerresheimer die Bill-and-Hold-Verbuchung "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit" (so die Anwälte) widerrechtlich vorgenommen. Ob bei den restlichen Bill-and-Hold-Verträgen im Volumen von 25 Mio. Euro ebenfalls eine widerrechtliche Verbuchung vorlag, ist offen, wird aber von den Anwälten noch geprüft. Auf den ersten Blick haben die Anwälte bei den übrigen Verträgen offenbar keine Verstöße vorgefunden.

Was droht schlimmstenfalls?

Im schlimmsten Fall wurden die vollen 28 Mio. Euro fehlerhaft in 2024 (statt in 2025) verbucht. Das liegt jedoch mit nur ca. 1,5% des 2024-Umsatzes höchstwahrscheinlich unter der Bagatellschwelle.

Bestenfalls sind die restlichen 25 Mio. Umsatz zu recht unter Bill-and-Hold verbucht worden. Dann reduziert sich das anfechtbare Volumen auf 3 Mio von 2064 Mio. Euro Umsatz, was 1,5 Promille entspricht und mit Sicherheit unter der Bagatellschwelle liegt.

Unklar ist, ob die gesamten beanstandeten 28 Mio. Bill-and-Hold-Umsätze aus 2024 auf das 4. Quartal entfallen. Es könnte sein, dass einige dieser Bill-and-Hold-Posten bereits in früheren Quartalen des Jahres 2024 vorgenommen wurden. Dann würden sich - bezogen auf den Jahresumsatz - überhaupt keine negativen Folgen ergeben. Denn der Jahresumsatz 2024 ändert sich in seiner Gesamtheit nicht, wenn z. B. ein Umsatz vom zweiten in das erste Quartal "zurückverschoben" werden muss. Das gleiche gilt für eine Rückverschiebung vom dritten in das zweite Quartal. Kritisch sind allein Verschiebungen in das 4. Quartal 2024, die korrekt erst im 1. Q. 2025 hätten verbucht werden dürfen.

FAZIT: Selbst im schlimmsten Fall dürfte die BAFIN die Sache wegen Geringfügigkeit einstellen.

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InspektorLong
Instruments
Diese "Instruments" bei den Großbanken sind häufig Forderungen gegenüber Leerverkäufern und Hedgepostionen, wenn die Großbanken auch Derivate-Emittent sind. Bei verliehenen Aktien verbleiben die Stimmrechte (und auch die Dividendenbezugsrechte) beim Verleiher (hier Goldman Sachs). Deshalb werden die Stimmrechte der gehaltenen Aktien und der Aktienforderungen addiert. Die Aktien leiht sich Goldman Sachs wiederum sehr wahrscheinlich bei seinen eigenen Fondstöchtern (siehe Punkt 8). Das (Ver-)Leihgeschäft wurde mit "Nationale-Nederlanden Levenverzekering Maatschappij N.V.", die zur NN Group gehören, eingegangen (siehe Punkt 4). Interessanterweise erfolgte das Geschäft schon am 06 Oct 2025 (siehe Punkt 5), also vor der nachbörslichen Adhoc-Meldung vom 8. Oktober und vor dem Kurssturz am 9. Oktober. Die gehaltenen Instrumente sind unter Punkt 7.b.1 und 7.b.2 gelistet: "Call Option", "Call Warrant", "Right of Use", usw. Das sind zum Beispiel Call-Optionen mit dem sich GS als Emittent von Call-Optionsscheinen absichert. Und die Positionen "Right of Use" und "Right To Recall" dürften den Verleihpositionen entsprechen. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-10/66680379-gerresheimer
Avatar des Verfassers
brokersteve
Masslos überverkauft ..Geduld und dann snd 100 % d
Die Verkäufe sind rational nicht zu begründen. ME wird das Unternehmen für eine möglichst günstige Übernahme "sturmreif "gehandelt. Die Branche ist gesund und Gerresheimer ein grundsätzlich ein sehr gutes Unternehmen.
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Homeopath
Was soll denn bei der BaFin rauskommen?
Worst Case: 20,-€ Bußgeld und der "Umsatz" (was eigentlich ganz genau?) wird in Q I, Q II oder Q III 2025 statt in 2024 gebucht.
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Claudimal
Noch mal....wir schreiben schwarze zahle
Gerresheimer ist profitabel.das war bei 40 euro so und ist bei 32 nicht anders. Wirds wieder etwas leise hier gehts langsam wieder zur 40er marke.übernahmephantasie kann jeder zeit ins spiel kommen. Bei verkauf glassparte stehn wir aus dem stand bei 50 meiner meinung nach.
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duftpapst2
so mancher mit SL
wird sich heute Abend verarscht fühlen , weil der Kurs SL ausgelöst hat und nun alles wieder auf normal steht.
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Tausender
Geduld ist gefragt
Ich liege fett hinten (Schnittkurs 67), das vorweg. Ehrlich gesagt mag ich an eine Übernahme nicht mehr so recht glauben. Negativ kann man auch die relativ hohe Verschuldung, steigender Zinsaufwand und die deutlich gestiegenen Abschreibungen sehen. Und dass die Kosmetik-Branche nicht gerade boomt, hilft auch nicht. Positiv sehe ich die geringe Wirkung des Zollirrsinns auf Gerresheimer. Auch gut, dass man an den Jahreszielen festhält. Die Fantasie der Aufspaltung bleibt bestehen. Ein Verkauf der Aktie kommt für mich derzeit nicht infrage. Aber warum wird dann immer noch verkauft? Ich war früher im Institutionellen-Bereich tätig, und die Instis dürften es sein, die den Kursdruck veranstalten. Die Verkäufe erfolgen in gewisser Weise auch zwangsweise, z. B. weil man gewisse Verlustlimite erreicht hat und "glattstellen" muss. Ich musste das mal mit einer SAP-Position nach "09/11" durchziehen - natürlich praktisch am Tiefpunkt der Aktie... Hier ist jetzt Geduld gefragt. Die Aktie ist niedrig bewertet. Wenn die Verkäufer durch sind, kann es auch schnell deutlich nach oben gehen. Der Vorstand muss aber auch zeigen, dass er das Schiff wieder flottkriegt.
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Highländer49
Gerresheimer
Hier noch die Pressemitteilung von gestern https://www.gerresheimer.com/fileadmin/user_upload/user_upload/Company/Investor_Relations/reports/2022/Gerresheimer_Quartalsmitteilung_Q1_2022_geschuetzt.pdf
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nouveau_riche
rauscht in die Tiefe
Hallo zu Gerresheimer! Den Titel habe ich auf meiner Watchlist und wollte eigentlich bei 70 kaufen. Die Zahlen stimmen mich bedenklich, der Markt teilt meine zurückhaltende Auffassung. Daß es aber so in die Tiefe rauscht, das konnte ich mir letzte Woche noch nicht vorstellen. Über eine weitere Einschätzung wäre ich dankbar! VG NR
Avatar des Verfassers
nouveau_riche
zu konservativ?
Hallo zu Gerresheimer, im aktuellen Umfeld scheint dieses konservatives Business zu wenig attrraktiv. Stark Ansichtssache. Ist bei mir auf der Watchlist. Die Schwelle +/- 70 scheint interessant. VG NR
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Robin
grosse
Unterstützung bei Euro 69,60
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Häufig gestellte Fragen zur Gerresheimer Aktie und zum Gerresheimer Kurs

Der aktuelle Kurs der Gerresheimer Aktie liegt bei 26,28 €.

Für 1.000€ kann man sich 38,05 Gerresheimer Aktien kaufen.

Das Tickersymbol der Gerresheimer Aktie lautet GRRMF.

Die 1 Monats-Performance der Gerresheimer Aktie beträgt aktuell 1,48%.

Die 1 Jahres-Performance der Gerresheimer Aktie beträgt aktuell -65,42%.

Der Aktienkurs der Gerresheimer Aktie liegt aktuell bei 26,28 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von 1,48% erzielt.
Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Gerresheimer eine Wertentwicklung von -37,15% aus und über 6 Monate sind es -47,41%.

Das 52-Wochen-Hoch der Gerresheimer Aktie liegt bei 85,00 €.

Das 52-Wochen-Tief der Gerresheimer Aktie liegt bei 22,94 €.

Das Allzeithoch von Gerresheimer liegt bei 122,70 €.

Das Allzeittief von Gerresheimer liegt bei 22,94 €.

Die Volatilität der Gerresheimer Aktie liegt derzeit bei 32,06%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Gerresheimer in letzter Zeit schwankte.

Das aktuelle durchschnittliche Kursziel liegt bei 41,14 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +57,01%.

Die aktuelle durchschnittliche Prognose von Analysten liegt bei 41,14 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +57,01%.

Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Gerresheimer Kursziel beträgt 41,14 €. Das ist +57,01% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Gerresheimer 3 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 0 x zum Verkauf.

Analysten haben ein Kursziel 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Gerresheimer Kursziel beträgt 41,14 €. Das ist +57,01% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Gerresheimer 3 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 0 x zum Verkauf.

Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Laut Analysten liegt das durchschnittliche Kursziel bei 41,14 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies ein Kurspotenzial von +57,01%.

Laut aktuellen Analystenschätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel für die Gerresheimer Aktie bei 41,14 €. Viele Analysten sehen damit Potenzial nach oben bei der Gerresheimer Aktie.

Die Marktkapitalisierung beträgt 853,14 Mio. €

Insgesamt sind 34,5 Mio Gerresheimer Aktien im Umlauf.

Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von Gerresheimer bei 40%. Erfahre hier mehr

Gerresheimer hat seinen Hauptsitz in Deutschland.

Gerresheimer gehört zum Sektor Gesundheitswesen: Ausstattung u. Produkte.

Das KGV der Gerresheimer Aktie beträgt 23,49.

Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von Gerresheimer betrug 2.035.903.000 €.

Die nächsten Termine von Gerresheimer sind:
  • 26.02.2026 - Veröffentlichung Jahresfinanzbericht
  • 16.04.2026 - Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht (Stichtag Q1)
  • 03.06.2026 - Hauptversammlung
  • 14.07.2026 - Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht
  • 15.10.2026 - Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht (Stichtag Q3)

Laut Daten gab es in den letzten 3 Monaten eine Insidertransaktion, die Hinweise auf die Stimmung innerhalb von Gerresheimer gibt. Es handelte sich dabei um einen Verkauf der Gerresheimer Aktie

Ja, Gerresheimer zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 06.06.2025 eine Dividende in Höhe von 1,25 € gezahlt.

Zuletzt hat Gerresheimer am 06.06.2025 eine Dividende in Höhe von 1,25 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,77%. Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von Gerresheimer wurde am 06.06.2025 in Höhe von 1,25 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 4,77%.

Die Dividende wird halbjährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 06.06.2025. Es wurde eine Dividende in Höhe von 1,25 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.