Derzeit haben die Ford-Werke 11.500 Beschäftigte, bis Ende 2027 sollen 2900 Stellen abgebaut sein. Mit der Arbeitsniederlegung möchte die IG Metall den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen und eine Korrektur des geplanten Sparkurses erwirken.
Die Arbeit in Verwaltung, Entwicklung und Produktion dürfte an dem Streiktag weitgehend ruhen, da viele Beschäftigte frustriert sind und die Bereitschaft zum Streiken groß ist. Am Ende der Nachtschicht am Donnerstagmorgen soll der eintägige Ausstand vorbei sein.
Die Deutschlandtochter ist für den US-Mutterkonzern schon lange ein Verlustbringer. Ford baut in Köln zwei Elektroautos, deren Verkauf aber unter den Erwartungen liegt./wdw/DP/he
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