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Stammdaten
Aktienanzahl
44,19 Mio.
Aktientyp
Stammaktie
Community-Beiträge zu DIGITAL ANG. DL-,005
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Börsenregent
Digital Angel profitiert langfristig o. T.
Momentan spielt sich doch die Gefahr für den Menschen nur in den Köpfen ab. Für das Geflügel ist die Gefahr real. Auch die Geflügelbesitzer werden alles daran setzen ohne größere Verluste davonzukommen.
Digital Angel ist Marktführer im Bereich Tier-Identifikation. D.A. entwickelte mit der RFID-Technologie (kl. Biochips) eine Möglichkeit Tiere eindeutig identifizieren zu können. In den USA hat man bereits riesige Aufträge. Vor kurzem hat Digital Angel ein neues Produkt entwickelt, dass man bei Hühnern einpflanzen kann. Dieses Produkt(Chip) kann die Körpertemperatur von den Hühnern messen und sofort anzeigen, falls das Tier erhöhte Temperaturen(Grippe)hat.
Identifikation von Nutz-,Schlacht-, und Haustieren wird in der Zukunft ein immer wichtigeres Instrument zu Verhinderung und Einschleppung von Krankheiten, Seuchen oder zum Nachweis der Herkunft und Art der Haltung spielen.
Die Vogelgrippe wird das Interesse der Anleger an dieser Aktie noch deutlich verstärken.
Charttechnisch ist der Abwärtstrend vor kurzem gestoppt worden. Mit einem kräftigem Aufschlag nach oben (jetzt aktuell 3,34 Euro) hat die Aktie letzte Woche das Startsignal geliefert.
LuckyAki
das mag wohl sein...
...bis dahin lohnt sich aber ein Blick auf Biota, die mit Lizenzgebühren für ihr Mittelchen Relenza Millionen verdienen werden. Soll besser wirken als Tamiflu, wogegen einige Viren bereits resistent sind. Biota legt Ende der Woche einen Zwischenbericht vor. Es wird sich lohnen, jetzt bereits im Boot zu sirtzen. Erste Geweinnmitnahmen sind vorbei, jetzt sind es Kaufkurse!
drcox
hn
in 1 - 2 monaten wird wohl kein Schwein mehr davon reden. Da wird dann alles umso positiver gesehen. Wenn ich schon höre, dass im Falle einer Pandemie die WM abgesagt wird, dann fehlen bei diesen Leuten wirklich die Risikoabschätzung.
Ich bin zwar kein Biologe, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass hierzulande die Leute im Sommer alle an Grippe erkranken.
herbert boll
ARD Bericht zur Vogelgrippe
Vogelgrippe: Anleger, was tun? von Detlev LandmesserDass die Vogelgrippe auch Deutschland erreicht, war wohl nur eine Frage der Zeit. Dennoch muss das Thema als Grund für die getrübte Börsenlaune herhalten. Aktive Investoren können das Risiko für ihr Depot verringern.
Prävention in der Nordwesttürkei Keine Frage, das Schreckgespenst "H5N1" wird nicht zu Unrecht in den Handelssälen diskutiert. Schon beeinflusst die diffuse Angst vor dem Virus spürbar das Reiseverhalten der Deutschen, wovon vor allem die Flug- und Touristikunternehmen betroffen sind.
Ungleich verheerender würde allerdings eine andere Neuigkeit auf die Börsentendenz wirken: Sollte der Erreger tatsächlich die Fähigkeit entwickeln, von Mensch zu Mensch zu springen, würden die Weltbörsen zweifellos mit Kurseinbrüchen reagieren.
Produktentwicklung unter Hochdruck Mit gewissen Ausnahmen: Längst verdienen einige Unternehmen gut an der Bekämpfung des Virus, denn es gibt bereits vermarktungsfähige Produkte. Viele andere Produkte zur Diagnostik und Behandlung werden derzeit unter Hochdruck entwickelt.
Ob bestimmte Unternehmen wirklich nachhaltig von der Vogelgrippe profitieren werden, vermögen auch Experten nicht zu prophezeien. Doch werden an der Börse längst Namen von Unternehmen herumgereicht, deren Geschäfte von der Furcht vor der Vogelgrippe positiv beeinflusst werden bzw. werden könnten. boerse.ARD.de hat die wichtigsten Unternehmen in der beigefügten Chartserie zusammengestellt.
Mischt der Anleger solche Kandidaten seinem Depot bei, dürfte dieses zumindest im Fall der Fälle weniger schlecht abschneiden. Die meisten der genannten Titel können übrigens am Mittwoch zulegen.
Auch Analytik Jena wird immer wieder als Vogelgrippe-Profiteur genannt. Die Konzerntochter AJ Roboscreen hat einen Schnelltest zum Nachweis des H5N1-Virus entwickelt und bietet diesen seit dem vergangenen Oktober an. Der Test sei für den Nachweis des Erregers sowohl bei Geflügel als auch beim Menschen geeignet. Allerdings tun sich Analysten schwer, den Umsatzeffekt des Tests auf den Jenaer Laborausrüster zu beziffern.